Alles ein Theaterfest mit der Neufassung HPudvK

Alles ein Theaterfest mit der Neufassung HPudvK
»Harry Potter und das verwunschene Kind«
Deutschsprachige Erstaufführung war am 5. Dezember 2021 im Mehr! Theater am Großmarkt in Hamburg (statt ursprünglich angekündigt für den 15. März 2020)
ab 9. (Fanpremiere) bzw. 19. Februar 2023 die gekürzte, einteilige, zweiaktige Version

Was für eine lange Arbeit, diese vielen Namen in diese Form zu bringen:

Originalgeschichte: J.K. Rowling | Originalgeschichte & Textbuch: Jack Thorne | Originalgeschichte & Regisseur: John Tiffany | Movement Director: Steven Hoggett | Bühnenbild: Christine Jones | Kostümbild: Katrina Lindsay | Komposition & Arrangements: Imogen Heap | Lichtdesign: Neil Austin | Sounddesign: Gareth Fry | Illusionen & Magie: Jamie Harrison | Arrangeur & Musik-Supervisor: Martin Lowe | Videodesign: Finn Ross | Videodesign: Ash J. Woodward | Masken- und Perückendesign: Carole Hancock | Associate Director: Pip Minnithorpe | Associate Movement Director: Nuno Silva | Technische Leitung: Boris Neureiter | Mehr-BB Entertainment-Produzent & Geschäftsleitung: Maik Klokow | Ausführender Produzent: Michael Driemler-Falk

International Associate Director: Des Kennedy | International Supervisor Bühnenbild: Brett J. Banakis | International Associate Lichtdesign: Nick Solymon | International Associate Sounddesign: Pete Malkin | International Associate Illusionen & Magie: Chris Fisher
International Technical Director: Gary Beestone | International Production Stage Manager: Sam Hunter | International Associate Kostümbild: Sabine Lemaitre
Originalübersetzung: Klaus Fritz | Originalübersetzung: Anja Hansen-Schmidt | Bühnenadaption der Originalübersetzung: Johannes Deny | Bühnenadaption der Originalübersetzung: Ruth Deny
Künstlerische Leitung: Eric Lomas | Resident Movement Director: Matt Huet | Associate Lichtdesign & Progammierer: Daniel Haggerty | Associate Illusionen & Magie: Skylar Fox | Associate Illusionen & Magie: Julian Button | | Associate Sounddesign: Dennis Dackweiler | Associate Lichtdesign: Hendrik Thomas | Supervisor Kostümdesign: Carola Brandes
International Executive Producer: Pam Skinner | International Executive Director: Diane Benjamin | Global Marketing: HPCC Group Ltd | Produzent: Sonia Friedman Productions & Harry Potter Theatrical Productions & Colin Callender

Harry Potter: Markus Schöttl | Ron Weasley: Sebastian Witt | Hermine Granger: Zodwa Selele | Albus Potter: Vincent Lang | Ginny Potter: Sarah Schütz | Rose Granger-Weasley & Junge Hermine: Meera Steinfatt | Draco Malfoy: Alen Hodzovic | Scorpius Malfoy: Hardy Punzel
Ensemble: Tina Ajala | Ensemble: Antoine Banks-Sullivan | Junger Harry Potter: Christian Bock Yann Fredericks | Albus Dumbledore & Amos Diggory: Michael Flöth | Junger Harry Potter: Yann Fredericks | Professor McGonagall & Dolores Umbridge: Anita Maria Gramser | Ensemble: Marco Heinrich | Sprechender Hut: Hans-Jürgen Helsig | Ensemble: Tobias Herrmann | Professor McGonagall & Dolores Umbridge: Heidi Jürgens | Craig Bowker jr.: Kevin Lavenia | Karl Jenkins & Viktor Krum: Mattis Moll | Delphi Diggory: Kristina Peters | Imbiss-Hexe: Caroline Pischel | Madam Hooch: Michaela Schmid | Severus Snape & Lord Voldemort: Uwe Serafin | Bane & V-World General: Fernando Spengler | Ensemble: Ulrich Talle | Maulende Myrte & Polly Chapman & Fleur Delacour: Glenna Weber
Flugakrobaten & Swing: Alexander Plein & Bernadette Fröhlich & Maria Moncheva & Laura Robinson
Swing: Michael Clauder & Lennard Crowell & Timna Engelmayer & Lennora Esi & Caroline Hat & Elvin Karakurt & Benjamin A. Merkl & Stephan R. Przywara & Michael B. Sattler & Nicolai Schwab & Dave Wilcox
Walk-In Cover: Felicitas Bauer | Frank Brunet | Nikko Forteza | Cornelius Henne | Simon Mehlich

Blondinen bevorzugt - Gentlemen Prefer Blondes

Alles ein Theaterfest mit der WA Blondinen bevorzugt!

Blondinen bevorzugt! heißt es wieder in Dresden an der Staatsoperette. „Bye Bye, Baby“, „A Little Girl from Little Rock“, „Keeping Cool with Coolidge“ und „Diamonds Are a Girl’s Best Friend“ werden erklingen – in deutscher Sprache!

Etwas Hintergründiges zur Werksgeschichte ist hier im Blog zu erfahren.

Musik: Jule Styne | Gesangstexte: Leo Robin | Buch: Joseph Fields und Anita Loos | Deutsch von Edith Jeske und Christian Gundlach
Premiere war am 23. Oktober 2021 an der Staatsoperette Dresden, wieder ab 10. Februar 2023
Inszenierung: Thomas Helmut Heep | Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel | Konzept: Katja Wolff | Konzeptionelle Mitarbeit: Carsten Golbeck | Bühne: Cary Gayler | Kostüme: Regine Standfuss | Choreographie: Kati Farkas | Dramaturgie: Judith Wiemers, Valeska Stern | Chorleitung: Thomas Runge
Lorelei Lee: Devi-Ananda Dahm | Dorothy Shaw: Maria-Danae Bansen | Henry Spofford: Gero Wendorff | Gus Esmond: Marcus Günzel | Lady Phyllis Beekman: Bettina Weichert | Sir Francis Beekman: Elmar Andree | Mrs. Ella Spofford: Silke Richter | Josephus Gage: Bryan Rothfuss | Coles: Jannik Harneit / Claudio Gottschalk-Schmitt | Atkins: Michael B. Sattler | Gloria Stark: Dominica Herrero Gimeno | Robert Lemanteur: Dietrich Seydlitz | Esmond: Gerd Wiemer

Blondinen bevorzugt - Gentlemen Prefer Blondes
Blondinen bevorzugt – Gentlemen Prefer Blondes

Zahlreiche Kalendereinträge vom Schlosspark Theater Berlin für 2022-23

Prinzipal und Hausherr Dieter Hallervorden, demnächst 87 Jahre jung und wach, bedankte sich auffallend oft bei Rezensenten im Allgemeinen bei seiner Jahrespressekonferenz für die Spielzeit 2022/23. Offensichtlich boten sie ihm viel Lesestoff auf Grund dessen er dann neben bekannten Gesichtern am Schlosspark Theater Berlin einige Regisseure und Schauspieler nun zum ersten Mal an sein Haus holt. Der geplante Spielplan verspricht viel Gutes und sollte in den eigenen Kalender Eingang finden. Neben den Schauspielen und Musicals, die ensuite meist dienstags bis sonntags gezeigt werden, kommen Wiederaufnahmen und vielfältige Gastspiele nebst Konzerten.

Die nächsten Premieren

„Sugar – Manche mögen’s heiß“ in NEUER deutscher Fassung vom Regisseur Klaus Seiffert, der mit der großartig geschriebenen Komödie schon Erfahrung aus Detmold und Cottbus mitbringt. Premiere am 3. September 2022. Die deutschsprachige Erstaufführung von 1989 am Metropol-Theater Berlin war zwar legendär, aber ist inzwischen schon lange lange her und Berlin kann sich auf ein exquisites Ensemble freuen!

„Das Abschiedsdinner“ (Un dîner d’adieu) hat Premiere am 12. November 2022. Zuletzt zu sehen 2016 in der Komödie am Kurfürstendamm, Berlin-Charlottenburg. Philip Tiedemann inszeniert mit der Ausstattung von Stephan von Wedel mit den drei Schauspielern Karsten Kramer, Krista Birkner und Dominique Horwitz.

„Eines langen Tages Reise in die Nacht“ (Long Day’s Journey into Night) von Eugene O’Neill von 1956 plant die Premiere am 7. Januar 2023. Regisseur Torsten Fischer bringt neben seinem Ausstatterduo Herbert Schäfer und Vasilis Triantafillopoulos auch Peter Kremer und Judith Rosmair mit. Die beiden Söhne werden Igor Karbus und Johannes Hallervorden sein.

„Biedermann und die Brandstifter“ von 1958 von Max Frisch soll in Philip Tiedemanns Inszenierung am 18. März 2023 Premiere haben – Hausherr Dieter Hallervorden in der Titelrolle neben weiteren fünf wunderbaren Schauspielern.

Für die Mai-Premiere sieht Dieter Hallervorden eine deutsche Erstaufführung einer Pariser Komödie vor, wo die Besetzung noch nicht gesichert ist. Ob er damit mehr Erfolg hat als bei den nicht so viel Beachtung findenden französischen Vorgängern an seinem Haus?

Sogar vor der Freilichtpremiere des Seefestivals Wustrau am Zietenschlosshof am Ruppiner See wird das Musical „The Addams Family“ im Schlosspark Theater Berlin am 22. Juni 2023 Premiere haben. Das Seefestival-Duo Marten Sand und Gesine Ringel inszenieren.

Die Kartenpreise in vier Preiskategorien liegen bei Repertoireaufführungen inzwischen bei 25,00 bis 42,50 €.

Wieder im Spielplan sind zu sehen „Ein deutsches Leben“ (A German Life von Christopher Hampton, nächste Vorstellung: 10. September 2022, 27,50 €) – das Brigitte-Grothum-Solo;
„Der letzte Raucher“ (nächste Vorstellung: 24. September 2022) a 20,00 € – ein Johannes-Hallervorden-Solo;
„Geliebter Lügner“, was am 10.01.2015 Premiere hatte mit Brigitte Grothum und Achim Wolff, wird wieder aufgenommen unter der Regie von Philip Tiedemann am 26. Oktober 2022 (19,00–36,50 €).

2022 bedeutet 30 Jahre BAR JEDER VERNUNFT & 20 Jahre TIPI AM KANZLERAMT

Proseccokorkenknallen in den legendären Zelten zu legendären Zeiten. 30 Jahre BAR JEDER VERNUNFT & 20 Jahre TIPI AM KANZLERAMT. Es war keine Erfolgsgeschichte von Beginn an. Nach der Eröffnung der Bar am 5. Juni 1992 waren die Betreiber im Oktober Pleite. Doch im März 1993 wurde das Zelt auf dem Parkdeck neben dem (heutigen) Haus der Berliner Festspiele in der Berliner Schaperstraße wieder aufgebaut. Die Zeiten damals verlangten nach Auftrittsorten für Künstler, die andernorts nicht auftreten durften. Es gab prominente Patenschaften und Kulturaktien. Die Betreiber überlebten die letzten zwei Jahre Dank circa 4 Millionen Euro von Bund und Land für Personal und baulichen Investitionen. Die Publikumsdiskriminierung der letzten Monate wird vielleicht in zwei oder erst drei Jahren genauer betrachtet werden.

Im Jubiläumsjahr 2022 wird vorwiegend mit einheimischen Künstlern gefeiert. Und nicht alle Formationen sind noch existent. Die Geschwister Pfister präsentieren ab 13. April 2022 original-rekonstruiert das Programm, mit dem sie zum ersten Mal im Gründungsjahr 1992 auf der Bühne der BAR JEDER VERNUNFT standen: „Melodien für’s Gemüt“, in Originalbesetzung! Die letzten Restkarten werden gerade im Internet verkauft – preiswert war die nicht Kultur-subventionierte noch nie und das kulinarische überteuert. Legendär.

Möge nicht nur ein Berliner Publikum den Weg wieder öfter in die Zelte und Theater finden.

Passion Don Giovanni abends auf dem Friedhof

„Jazz, Flamenco, Improvisation – und Mozart! Auf den halbdunklen Alleen des Neuen St. Jacobi-Friedhof eintauchen in die Welt des Mythos Don Giovanni, mit 22 musizierenden Sängerinnen und singenden Musikerinnen …“

GIOVANNI. Eine Passion
nach Wolfgang Amadeus Mozart und Lorenzo Da Ponte – in einer Fassung von STEGREIF.orchester – Juri de Marco – Ulrike Schwab

Uraufführung war am 10. Oktober 2019 in der Neuköllner Oper Berlin (bis 10. November 2019)
Wiederaufnahme 28. August bis 15. September 2021

Sonntäglicher Tatort in Strausberg

Nun war es endlich wieder so weit. Seit 4. Juli 2021 wird im Amphitheater des Lakeside Burghotels Strausberg wieder Theater live und leicht distanziert gespielt. Die Zusammenarbeit von Berliner Kriminal Theater und dem 4-Sterne-Hotel hat sich in den vergangenen gut 12 Jahren bewährt. Jeden Sonntag jeweils um 20.00 Uhr bis zum 29. August 2021 gastieren Komödien mit krimineller Energie.
Zunächst vier Mal „Der Tatortreiniger – Zwei Episoden aus der populären TV-Krimi-Serie von Mizzi Meyer“: „Ganz normale Jobs“ und „Nicht über mein Sofa“. Zwei Vierzigminüter quasi zur Primetime. Dieser Abend ist seit dem 25. September 2019 im Repertoire (eigentlich aus drei Teilen bestehend) und jetzt merklich frisch und pointiert geboten im Schauer freien Sommerabend.
„Zwei wie Bonnie & Clyde“ folgt dann fünf Mal sonntäglich im ganzen August 2021.
Und vor allem macht die Brandenburgische Lage des Lakeside Burghotels östlich von Berlin in der S5-Region mit nur der Auflage zum Abstand den Besuch sehr angenehm. Den Anstand verlieren die Rollen und das Amüsement gewinnt der Zuschauer.
Mehr Bilder und Informationen über „Der Tatortreiniger“ sind hier im Blog zu finden.

Ausblick auf den Februar 2020

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Im Februar 2020 freue ich mich extrem auf „Kinky Boots“ im Kino, aber eine Eintrittskarte für die Ausstrahlung der Londoner Aufzeichnung am 17. Februar 2020 habe ich noch nicht. Ab 4. Februar international an verschiedenen Daten.
Ich freue mich auch auf die Altar Boyz (nur zwei Mal im Tipi, auch in München an zwei Tagen). Skeptisch bin ich gegenüber „Laibach“ – das Heiner Müller Musical im HAU Hebbel am Ufer.
Dann gibt es noch zu fotografieren „Die Räuber“ (Deutsches Theater/Kammerspiele), Maria (Maxim Gorki Theater), Betterplazes (Neuköllner Oper).
Nach über 12 Jahren Laufzeit und über 300 Vorstellungen im Berliner Ensemble sind am 7., 8. und 9. Februar die letzten Vorstellungen von Robert Wilsons Inszenierung von Bertolt Brechts und Kurt Weills „Die Dreigroschenoper“. Eine Neuinszenierung am Uraufführungstheater ist schon angekündigt (hat etwas von NICHT-Vielfalt).

Vielfalt bieten die deutschsprachigen Bühnen mit Premieren. Bei meiner Auswahl wären zu nennen:
Kuss der Spinnenfrau (Musikalische Komödie im Westbad 2 Leipzig),
Die spinnen, die Römer! (Landestheater Linz),
The Producers (TfN im Großen Haus, Hildesheim),
Hochzeit mit Hindernissen (Baden Baden),
ÖE Aspects of Love (TheaterArche Wien),
Chess (Schwerin),
Orpheus in der Unterwelt (Rabenhof Theater Wien),
Der König und Ich (Bühne Baden),
Cabaret (Hansa Theater Hamburg),
UA Rio Reiser – Wer, wenn nicht wir? (Stadttheater Bremerhaven),
Oliver! (Theater Trier),
DSE The Legend Of Georgia McBride (Schauspielhaus Nürnberg),
Konzert-Hommage à Michel Legrand – SR2.de UKW 91,3 – Gemeinsam mit SR 2 KulturRadio im Saarländischen Staatstheater,
Das Orangenmädchen (Mödling),
UA Wüstenblume (Theater St. Gallen)

Eine Chance auf ein Wiedersehen gibt es mit
WA Hugenotten (Berlin),
WA Altar Boyz (nur zwei Mal im Tipi, auch in München an zwei Tagen),
WA Priscilla – Königin der Wüste (Staatstheater am Gärtnerplatz München),
WA Thrill Me (Trio Theater Ennepetal im TalTon Theater Wuppertal),
WA LoveMusik (Musikalische Komödie im Westbad im Westbad 2 Leipzig),
WA Malala (Theater Bielefeld),
WA Anatevka (Komische Oper Berlin),
WA Die letzten fünf Jahre (Theater Plauen-Zwickau)

London bietet schon wieder einiges Neues, manches Herausragende nur kurzzeitig wie Musical of Musicals (Sedos im Bridewell Theatre London), Betty Blue Eyes (Mountview Theatre, London)
Tourneehalte mit Blood Brothers, Cabaret (New Wimbledon Theatre) und Elton John – It’s a Little Bit Funny (Upstairs At The Gatehouse, Highgate Village, London).
Mit begrenzter Laufzeit stark erwartet werden Be More Chill (The Other Palace, 12 Feb / 18 Feb – 3 May 2020) und The Prince of Egypt (Dominion Theatre, 32 WEEKS ONLY, 5./25 February 2020 – 12 September 2020)

Ich werde mich hoffentlich bestens, viel und oft unterhalten fühlen in London. Gekauft sind die Eintrittskarten schon für
Les Miserables (Sondheim Theatre, London),
Premiere Be More Chill (The Other Palace),
Hamilton (Victoria Palace Theatre, London),
Musical of Musicals (Bridewell Theatre London),
Phantom of The Opera & Haymarket Hotel Afternoon Tea (Her Majesty’s Theatre).

Wo sehen wir uns?

Weiter mit Drachenherz

Drachenherz in Berlin und Chemnitz sollten wirklich alle Musicalinteressierten gesehen haben. Vor allem die Musicalstudenten brillieren in den für sie geschriebenen Szenen. Die zwei Frauen und sieben Männer sind in wirklich diversen Situationen zu erleben. Zu Musical- und Rocksongs gibt es viel Akrobatik und Kampfszenen.

An sich wird Drachenherz nicht zu meinen Favoriten gehören. Den ersten Teil finde ich nicht zielgerichtet und der zweite ist eine simple, bekannte, wenn auch gelungene Eifersuchtstragödie. Irgendwie bin ich auf die Frage gekommen, ob eine gänzlich andere Instrumentation nicht besser gewesen wäre.

Aber das bemerkenswerte ist vor allem die Produktionsgeschichte. Drei Professoren verantworten die Inszenierung gemeinsam. Denn gibt es vor den Aufführungen in der Neuköllner Oper Repertoirevorstellungen im Stadttheater, auf der Vorbühne im Chemnitzer Opernhaus. Was für eine gegenseitige Bereicherung für Publikum und Darsteller. Diese Kooperation sollte unbedingt fortgesetzt werden.

Jetzt ist auch die Live-CD erschienen. Vielleicht schafft das Musical dadurch den Sprung zum Nachspielen. Vielleicht gibt es noch eine DVD hinterher?

Bis 2. Januar 2020 in der Neuköllner Oper Berlin und anschließend noch zwei Mal in Chemnitz.

 

Wieder mal ins Berliner Cabaret

Cabaret in Berlin hat seine Berechtigung auch im 15. Jahr. Vor allem ist das Musical zeitlos gut und auch die Besetzung aus neuen und bekannten Solisten ist sehenswert. Auch kommt immer noch das Publikum zu den jährlich zwei Monaten Spielzeit und das ca. 400 Plätze Zelt Tipi am Kanzleramt füllt sich durch die Abendkasse. Doch meine Probleme mit der pfiefigen Inszenierung, die zwar gute Momente hat, bleiben. Woran liegt das?

Zum ersten ist die Produktion eher klein und etwas gewollt auf groß gezogen. Das Tipi verwandelt sich nur stark behauptet in den Kit Kat Club. Warum das Zelt für die zwei Monate nicht großflächig umdekoriert wird? Das Licht müsste spannender sein und die Kulissenwände finde ich peinlich verloren auf der Bühne. Weniger ist mehr? Den Kostümen fehlt die Kraft und sehen zusammen gesucht aus. Dafür ist der Ton erstaunlich gut im Moment und die Sänger stehen im Vordergrund, wenn auch das Gefühl bleibt, dass von den Girls nicht wirklich viel zu hören ist.

„Selbst das Orchester ist wunderschön“ zu hören und mit der Miniinstrumentierung werden viele Farben herausgeholt. Da sie neben der Bühne spielen, können sie auf Sichtkontakt die Sänger begleiten. Da werden die Evergreens erkennbar und lebendig. Es wird auch mal gewollt schräg. Und als Matrosen müssen sie auch noch auf die Bühne und nach der Pause die Zuschauer wieder auf die Sitzplätze locken. Wunderschön.

Doch einiges finde ich verschenkt, wie die Nichtbeziehung von Sally und dem Conferencier. „Maybe This Time“ in Englisch singen zu lassen ist komplett falsch. Auch funktionieren die zueinander gesungenen Lieder schlechter als an der Rampe, doch nicht jeder Song ist eine Shownummer.

Auch der zeitliche Verlauf von Silvester bis August ist stellenweise ungenau. Woher weiß Ernst in Aachen, dass Cliff nach Berlin reist? Dann erwartet er am 1. Januar, dass bei Cliff schon Schüler warten. Die Liste der Detailfragen wird immer länger und auch bei einer privat gestemmten Produktion darf man erwarten, dass es in sich stimmt.

Immerhin werden wöchentlich bis zu 6 Vorstellungen gespielt. Mehr Nachfrage gibt es leider nicht. Ich frage ganz bissig nach einer großen, Berlin würdigen Neuinszenierung…

Ausblick auf den August 2019

Ausblick auf den August 2019:
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Die Sommerspiele spielen langsam ab. Mich erreichen sie kaum. Zu viel Aufwand mit dem Reisen, vor allem zurück. Zu wenig direkte Ansprache. Die Gründe sind verschieden. Die spielfreie Zeit der staatlich geförderten Theater geht zu Ende und sie melden sich mit ersten Premieren und einigen Wiederaufnahmen zurück. Daher noch wenig Neues, aber …

In Berlin freue ich mich auf „Blutiger Honig“ und „All Shook Up“ sowie zwei Konzerte: Rainer Bielfeldt mit „Zwei Leben“ in der Wabe Berlin und Antje Rietz & Band mit Sommersprossen Serenade im Schlosspark Theater Berlin.

Interessante Kinofilme starten, die sehenswert sind:
„TOY STORY 4“ ab 15. August 2019 erzählt erfrischend die Welt, die Schwierigkeiten, das Mit- und Gegeneinander wieder mit gewohnter Perspektive.
„BLINDED BY THE LIGHT“ startet am 22. August 2019. Die Story der Autorin/Regisseurin/Produzentin Gurinder Chadha („Kick It Like Beckham“) wird begleitet von der Musik und den Liedtexten von Springsteen, der Chadha zu Beginn des Films seinen Segen gab. Der Film erzählt die Geschichte von Javed (Viveik Kalra), einem britischen Teenager pakistanischer Abstammung, der 1987 in der englischen Stadt Luton lebt. Inmitten der ethnischen und wirtschaftlichen Unruhen der damaligen Zeit schreibt er Gedichte, um der Intoleranz seiner Heimatstadt und der Unbeugsamkeit seines konservativen Vaters zu entkommen.

Wie viele Musicals stehen in der musicals und in der Blickpunkt Musical ÜBERHAUPT?
15 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet – leider mit einem Namendreher und es sind keine Uraufführungen gekennzeichnet.
Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte. Auf rechtzeitige und elektronische Plakate und Banner freue ich mich ebenfalls.

meine 18 Musical- und 2 Operettenpremieren sowie 11 Wiederaufnahmen mit Übernahmen von Operetten, Musicals (inklusive 3 Uraufführungen und einer deutschen Erstaufführung) vermischt im August 2019:
Höchste Zeit (Bad Freienwalde 2.8.),
9 to 5 (Hamburg 2.8.),
Kuss der Spinnenfrau (Baden 3.8.),
Blutiger Honig (Berlin 3.8.),
DE Love Linda – das Leben der Mrs. Cole Porter (Eichstätt 8.8.),
UA Der Name der Rose (Erfurt 9.8.),
UA Meine Herren und Damen: Marie! (Neunkirchen 9.8.),
WA 1900. Mal Linie 1 (Berlin 9.8.),
The Sound of Music (Bückeburg 10.8.),
Orpheus in der Unterwelt / Orphée aux Enfers (Salzburg 14.8.),
Nein! Doch! Oh! (Linz 15.8.),
WA Im weißen Rössl (Berlin 15.8.),
WA In der Bar zum Krokodil (Schwäbisch Hall 15.8.),
UA Zucker (Wunsiedel 16.8.),
Linie 1 (Dortmund 16.8.),
Die Schatzinsel (von Dennis Martin) (Ehrenfriedersdorf 18.8.),
GS-WA Dornröschen ‒ Das Musical (München 18.8.),
End of the Rainbow (Merzig 21.8.),
All Shook Up (Berlin-Wedding 22.8.),
Rock´n´ Roll & Kuskusbällchen (Essen 22.8.),
Bonifatius (Fulda 22.8.),
WA Candide (Berlin 22.8.),
Im weißen Rössl (Weyhe 23.8.),
WA Roxy und ihr Wunderteam (Berlin 23.8.),
WA Chaplin – Das Musical (Braunschweig 24.8.),
WA Saturday Night Fever (Wiesbaden 25.8.),
WA My Fair Lady (Cottbus 28.8.),
WA Spatz und Engel (Detmold 29.8.),
Fame (Wiesbaden 30.8.),
The Black Rider (Paderborn 31.8.)

Ausblick auf den Juli 2019

Ausblick auf den Juli 2019:
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Da Anfang Juli die final-year actors der Londoner Guildhall School im Silk Street Theatre traditionell ihr Musical zeigen (mit Matineen am Freitag UND Montag) und dieses Jahr sogar Stephen Sondheims bisher nur einmal gesehenes „Merrily We Roll Along“, bin ich im Juli länger in London. Da kommt die deutsche, extrem weit auseinander gezogene Freilichttheaterszene nicht mit und weckt kein Interesse. Interssante Stücke, Regisseur*innen und Besetzungen reichen da einfach nicht an London heran.

Volles Programm dort in London, obwohl „Amour“ wegen schlechten Kartenverkaufs sehr frühzeitig abgesetzt wurde (und ich zwei Mal sehen wollte) und die Kartenpreise mit drei Premiumstufen eigentlich unbezahlbar werden. Das widerum hat zur Folge, dass die Theater nicht voll sind und viel unternehmen, um wenigstens am Abend ausverkauft zu sein. Selbst „Tina“ hat nun als Rush Tickets bezeichnete Dayseats im Angebot. „Aladdin“ hört – schon – auf im Prince Edward Theatre und Les Misérables“ verlässt am 13. Juli 2019 für Renovierungsarbeiten das Queen’s Theatre – anschließend Umzug ins Gielgud, aber nur konzertant.

Berlin bietet große Vielfalt und zeigt an einem Abend gleichzeitig „Spatz und Engel“ (Renaissance Theater), „Cabaret“ (Tipi am Kanzleramt Berlin), „Drachenherz“ (UdK-Musical in der Neuköllner Oper Berlin) sowie die BB Promotion Tourneen „Chicago“ (Admiralspalast Theater Berlin) und „Star Dust“ (Komische Oper Berlin). Würde ich alles sehen wollen, wenn ich es noch nicht gesehen hätte und überhaupt da wäre.

Viele interessante Kinofilme starten, die sehenswert sind:
Am Donnerstag, 4.7.2019, Kinostart „Traumfabrik“, am 11. Juli 2019 „Yesterday“ und „STREETDANCE – FOLGE DEINEM TRAUM!“ sowie am 18. Juli 2019 die diesjährig dritte „Realverfilmung“ eines früheren Disney-Zeichentrickfilms: „Der König der Löwen“.

25 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet – leider sind keine Uraufführungen gekennzeichnet.
Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte. Auf rechtzeitige und elektronische Plakate und Banner freue ich mich ebenfalls.

Extreme Vielfalt in den Stücken – nur von „Cabaret“ gibt es eine Premiere und eine Wiederaufnahme.
meine 30 Musical- und 5 Operettenpremieren sowie 8 Wiederaufnahmen mit Übernahmen von Operetten, Musicals (inklusive Uraufführungen?) vermischt im Juli 2019:

Ein seltsamer Heiliger oder ein irrer Duft von Bibernell (Wolgast 3.7.),
ÜN Tscharleys Tante (Wien 3.7.),
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (Kassel 4.7.),
Der Mann von La Mancha (Ettlingen 4.7.),
Der Vetter aus Dingsda (Röttingen 4.7.),
Shockheaded Peter – Struwwelpeter (Magdeburg 5.7.),
WA Anatevka (Heidelberg 4.7.),
Die lustige Witwe (Weitra 5.7.),
Hair (Bad Gandersheim 5.7.),
Elisabeth – halbszenisch? (Wien 5.7.),
WA Elfen-Feuer ZWISCHEN FELSEN (Ehrenfriedersdorf 6.7.),
WA Der Zigeunerbaron (Ehrenfriedersdorf 7.7.),
Oper erleben: Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat (Dortmund 10.7.),
Der Zauberer von Oz (Kempten 10.7.),
Al Dente – Ich bin hier Le Chef (Bad Gandersheim 10.7.),
Fly me to the moon (Melk 10.7.),
Ich war noch niemals in New York (Thun 10.7.),
Das Land des Lächelns (Mörbisch 11.7.),
Eine Hochzeit zum Verlieben (Salzhemmendorf 12.7.),
Non(n)sens (Eichstätt 12.7.),
Funny Girl (Bad Hersfeld 12.7.),
WA Cabaret (Berlin 12.7.),
Zigeunerliebe (Baden 13.7.),
Im weißen Rössl (Bad Ischl 13.7.),
Aida (Schwäbisch Hall 13.7.),
WA Priscilla – Königin der Wüste (München 15.7.),
The Rocky Horror Show (Amstetten 17.7.),
WA Wir sind mal kurz weg (Dresden 17.7.),
Breaking Free – A Tribute To Queen (Bad Leonfelden 18.7.),
Mona Lisa – Das Musical (Altenkrempe 19.7.),
Der Spuk persönlich (Berlin 20.7.),
Best of 2019 (Hamburg 20.7.),
Heiße Ecke (Horn-Bad Meinberg 20.7.),
Der Watzmann ruft (München 25.7.),
Doktor Schiwago (Tecklenburg 26.7.),
Der Graf von Monte Christo (Staatz-Kautendorf 26.7.),
Cabaret (Steyr 26.7.),
WA Pflanz der Vampire (Wien 26.7.),
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (Hamburg 27.7.),
Blues Brothers (Ehrenfriedersdorf 27.7.),
Fast normal (Marburg 30.7.),
Artus Excalibur (Zwingenberg 31.7.)

Ausblick auf den Juni 2019

Ausblick auf den Juni 2019 mit 85 Einträgen:
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Vielfalt wird geboten. So gut wie alles ist mir viel zu aufwändig, dorthin extra zu reisen. In Berlin freue ich mich auf „Ada“, „Altar Boyz“ (jetzt nur 3 Mal im Tipi am Kanzleramt), „Drachenherz“, die UA „1001 Nacht – das Musical“, „Spatz und Engel“ und ganz besonders auf die UA „Mord in Balfour Castle“.

Es gibt das Jacques Offenbach Festival 9.-27. Juni 2019 in Köln und die Musicaltage in Linz zu Pfingsten 7. bis 10. Juni 2019. Am Dienstag, 11. Juni 2019 ist die Jubiläumsgala: 50 Jahre GRIPS Theater (GRIPS Hansaplatz, Altonaer Straße 22, 10557 Berlin-Tiergarten).

In London gibt es nach langen Jahren eine Neuauflage der LOST MUSICALS nun als LOST PLAYS. Am So 30. Juni 2019 geht es mit drei sonntäglichen Aufführungen von „AUNTIE MAME“ von 1956 von Jerome Lawrence und Robert E. Lee los im RADA Studio Theatre, 16 Chenies Street, London WC1, inszeniert von Ian Marshall Fisher. Bis November 2019 folgen noch „MERRILY WE ROLL ALONG“ von George S. Kaufman und Moss Hart sowie „THE SHRIKE“ von Joseph Kramm.

Das Kinoereignis wäre am Donnerstag, 13. Juni 2019, sicherlich „Everybody´s Talking About Jamie“, wenn sich Kinos im deutschsprachigen Raum finden würden …
Am 20. Juni 2019 starten u.a. im Kino „INNA DE YARD“ (Doku über Reggae) und „TOLKIEN“ (Biografie, Von Dome Karukoski, Mit Nicholas Hoult, Lily Collins, Craig Roberts). Am 27. Juni 2019 starten u.a. im Kino „PETS 2“ (Animation mit neuen Tierepisoden) sowie „EIN BECKEN VOLLER MAENNER“(Erfolgskomödie aus Frankreich).

49 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet – leider sind keine Uraufführungen gekennzeichnet (inklusive von drei Konzerten). Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte. Auf rechtzeitige und elektronische Plakate und Banner freue ich mich ebenfalls.

meine 65 Musical- und 14 Operettenpremieren sowie 7 Wiederaufnahmen mit Übernahmen und Gastspieltourneen von Operetten, Musicals (inklusive 4 oder mehr Uraufführungen) vermischt im Juni 2019:

UA Piraten wie wir – Die Ungeduld der Herzen – A Musical Comedy (2x in Wien 1.6.),
Madame Pompadour (Leipzig 1.6.),
Robin Hood (Coesfeld 1.6.),
Spatz und Engel (Berlin 2.6.),
WA Orpheus in der Unterwelt (Wien 2.6.),
UA Malala (Bielefeld 5.6.),
ÜN Ada (Berlin 5.6.),
The Addams Family (Jagsthausen 5.6.),
Backbeat – Die Beatles in Hamburg (Esslingen 6.6.),
Grimm! (München 6.6.),
Orpheus in der Unterwelt (Bielefeld 7.6.),
Der kleine Horrorladen (Berlin 7.6.),
The Rocky Horror Show (Klingenberg am Main 7.6.),
Evita (Ulm 7.6.),
Eine Nacht in Venedig (Rostock 8.6.),
La Cage aux Folles (Barsinghausen 8.6.),
Spamalot (Trier 8.6.),
Chess – halbszenisch (Linz 8.6.),
Ein Schiff wird kommen (Lübeck 8.6.),
Shrek – Das Musical (Schwedt (Oder) 8.6.),
The Last Five Years (Basel 8.6.),
La Cage Aux Folles (Greven 8.6.),
Wir sind mal kurz weg (Paderborn 8.6.),
ÜN Hair (Rathen 8.6.),
Pippin (Tübingen 13.6.),
Jeanne d’Arc – konzertant (Lüneburg 13.6.),
Saturday Night Fever (Bad Vilbel 13.6.),
Hallo, Dolly! (Röttingen 13.6.),
Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat (Wetzlar 13.6.),
Schwestern im Geiste (Mainz 13.6.),
ÜN Drachenherz (Berlin 13.6.),
WA Comedian Harmonists (Hamburg 13.6.),
UA 1001 Nacht – das Musical (Berlin 14.6.),
The Greatest Star (Wien 14.6.),
Bachelor-Show Musikalisches Unterhaltungstheater (Wien 14.6.),
Rock of Ages (Castrop-Rauxel 14.6.),
UA Hammer – Liederabend (Kiel 14.6.),
Bei Hempels hinterm Sofa (Bremen 14.6.),
Chicago (Magdeburg 14.6.),
Anatevka (Reutlingen 15.6.),
Im weißen Rössl (Seevetal 15.6.),
Orpheus in der Unterwelt (Mönchengladbach 15.6.),
Spring Awakening (Hagen 15.6.),
Linie 1 (Katzweiler 15.6.),
Lazarus (Leipzig 15.6.),
Lazarus (Göttingen 15.6.),
Big Fish (Leinfelden-Echterdingen 15.6.),
Kaninchen können’s besser (Bad Bentheim 15.6.),
Kohlhiesels Töchter (Hallenberg 16.6.),
Der Opernball (Wien 17.6.),
Die Insel Tulipatan & Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre (Köln 17.6.),
Carrie (Hamburg 17.6.),
Die Großherzogin von Gerolstein (Köln 19.6.),
Ludwig meets Michael Jackson (Füssen 20.6.),
Whistle Down The Wind (Stendal 21.6.),
The Rocky Horror Show (Oldenburg 21.6.),
Jesus Christ Superstar (Sondershausen 21.6.),
Anatevka (Schwerin 21.6.),
Don Camillo & Peppone (Tecklenburg 21.6.),
Spatz und Engel (Bad Gandersheim 21.6.),
Ewig jung (Schwäbisch Hall 21.6.),
Shrek – Das Musical (Reutlingen 21.6.),
Arizona Lady (Ulm 22.6.),
Boccaccio (Schönebeck 22.6.),
Der Vogelhändler (Baden 22.6.),
Ein Hauch von Venus (Dresden 22.6.),
Die Dreigroschenoper (Görlitz 22.6.),
Yellow Brick Road (Wien 22.6.),
My Fair Lady (Donauwörth 22.6.),
WA Tschitti Tschitti Bäng Bäng (München 23.6.),
Die Dreigroschenoper (Heidelberg 23.6.),
Die Dreigroschenoper (Eggenfelden 27.6.),
Jekyll & Hyde (Aachen 27.6.),
DSE Carmen (Winzendorf 27.6.),
UA Mord in Balfour Castle (Berlin 28.6.),
Die Bajadere (Neustrelitz 28.6.),
Auf der grünen Wiese (Wilfersdorf 28.6.),
Der kleine Horrorladen (Georgsmarienhütte 28.6.),
Kiss Me, Kate (Eutin 28.6.),
Grease (Wunsiedel 28.6.),
Jesus Christ Superstar (Stralsund 28.6.),
WA Oh Alpenglühn! (Dresden 28.6.),
Blues Brothers (Rostock 29.6.),
Singin‘ in the Rain (Lüneburg 29.6.),
Doktor Schiwago (Bruchsal 29.6.),
The Rocky Horror Show (Mayen 29.6.),
Saturday Night Fever (Meppen 29.6.),
Jesus Christ Superstar (Augsburg 29.6.),
Hyper! Hyper! (Braunschweig 29.6.),
ÜN-WA Love Me Tender (Zwickau 30.6.),
WA Heisser Sommer (Ehrenfriedersdorf 30.6.)

Ausblick auf den Mai 2019

Ausblick auf den Mai 2019:
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Die Freiluftsaison interessiert mich nicht. Vieles wird geboten. So gut wie alles ist mir viel zu aufwändig, dorthin extra zu reisen. Und dieses nervige, sich selbst feiernde Theatertreffen, dass zum einen NUR Schauspiele berücksichtigt und sich NICHT alle Produktionen angesehen hat, sondern mit starker Vorauswahl mit einer Auswahl nur sich selbst bestätigt.
Berlin bietet am 2. Mai 2019 die WA „Sonny Boys“ im Schlosspark Theater, am 13.5. endlich wieder einmal „Die Schreib:maschine“ der Deutschen Musical Akademie in der Neuköllner Oper Berlin. Sollte öfters und erfolgreicher sein, aber immerhin ein schöner Abend.
Katharine Mehrling gibt ein Gershwin/Bernstein-Konzert in der Deutschen Oper Berlin und zeigt „vive la vie“ in der Bar jeder Vernunft Berlin.
Am Sonntag, 19.05.2019, fällt die Vorstellung „The Band – Das Musical“ aus (abends wird eh nicht gespielt) und dafür gibt es ab 13°° Uhr einen Tag der offenen Tür im Theater des Westens Berlin.
Als Musiktheaterwerkstatt gibt es „Szenen aus der Fledermaus“ an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin im Studiosaal – jeweils 2x in Version 1 und 2 (die im Juni). Was auch immer das bedeuten soll.
Am Dienstag, 28.05.2919, präsentiert Johannes Kram eine Gala „10 Jahre Nollendorfblog“ im Tipi Berlin mit vielen Gästen.

Anlässlich des 200. Geburtstages von Franz von Suppé feiert der Lehrgang für Klassische Operette den oftmals auch als „Vater der Wiener Operette“ bezeichneten Komponisten – ein „Souper für Suppé“. Am Montag, 13. Mai 2019, in der MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, MUK.podium, Johannesgasse 4a, 1010 Wien. Regie: Wolfgang Dosch Musikalische Leitung, Klavier: László Gyükér.
Mit Musik von Johann Strauß, Wolfgang Rihm und mit den Neuen Wiener Concert Schrammeln gibt es die BALLETT-UA „1-2-3 … EIN WALZERTRAUMA“ an der Oper Hannover. CHOREOGRAPHIE: Jörg Mannes; BÜHNE: Thomas Rupert; KOSTÜME: Rosa Ana Chanzá;

Das zweimalige Kinoereignis ist am 16.5. und 19.5.2019 in teilnehmenden Lichtspielhäusern „MAQUIA – EINE UNSTERBLICHE LIEBESGESCHICHTE“ – ein Japan Anime der fantastischen Art.
Viele interessante Kinofilme starten, die sehenswert sind:
am Do 02.05.19 „ROYAL CORGI – DER LIEBLING DER QUEEN“ (möchte ich noch nachholen),
am Do 09.05.19 das umwerfende, amerikanische Biopic „STAN & OLLIE“, die Theateradaption mit Transgenderthematik „ANYTHING“ sowie „GLAM GIRLS – HINREISSEND VERDORBEN“ mit Anne Hathaway, Rebel Wilson, Tim Blake Nelson, Alex Sharp; Regie: Chris Addison;
am Do 16.05.19 die russische Animation „URFIN – DER ZAUBERER VON OZ“ in der ganz eigenen Erzähl- und Animationsweise.
am Do 23.05.19 die lang erwartete Disney-Neuverfilmung „ALADDIN“ mit neuen und bekannten Liedern; die lange, aber auch viel zu kurze (!) Dokumentation über die eigene Seereise, um Musik aufzunehmen: „BLOWN AWAY – Music, Miles and Magic“ sowie „Sunset over Hollywood“ von Uli Gaulke (Doku über Hollywood in Rente)
am Do 30.05.19 „MISTER LINK – EIN FELLIG VERRÜCKTES ABENTEUER“ – ein schlaues, empfehlenswertes Animationsabenteuer sowie „ROCKET MAN“ – die musikalische Autobiographie, von der noch viel vor dem Kinostart geheim ist.

Ausblick auf Mai 2019

28 Musicals stehen in der musicals und immerhin sogar 27 in der Blickpunkt Musical.
40 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet – leider sind keine Uraufführungen gekennzeichnet (inklusive von vier Konzerten, einer Voraufführung und einer Falschmeldung, wo das Jahr niemand überprüft hat). Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte. Auf rechtzeitige und elektronische Plakate und Banner freue ich mich ebenfalls.

meine 46 Musical- und 6 Operettenpremieren sowie 5 Wiederaufnahmen mit Übernahmen und Gastspieltourneen von Operetten, Musicals (inklusive 7 oder mehr Uraufführungen, mindestens eine EE und DSE) vermischt im Mai 2019:
Evita (Klagenfurt 2.5.),
UA Radio Ruhrpott (Castrop-Rauxel 2.5.),
EE Be More Chill (Wien 3.5.),
Peter Pan (München 3.5.),
Spring Awakening (Rostock 3.5.),
Shockheaded Peter (Eggenfelden 3.5.),
Cats for Kids (Trier 3.5.),
UA Tscharleys Tante (Gablitz 4.5.),
Dreiviertel Leonce und Lena (Köln 4.5.),
Anatevka (Magdeburg 4.5.),
Die Fischbrötchenoper (Stralsund 4.5.),
Jekyll & Hyde (Halberstadt 4.5.),
Hair (Radebeul 4.5.),
Cabaret (Geislingen 4.5.),
VA WALLACE – Das Musical (Pulheim 4.5.),
Der Vetter aus Dingsda (Coburg 5.5.),
Next To Normal (Wien 6.5.),
UA Bayern Sonate (Straubing 7.5.),
Edges (Regensburg 8.5.),
ÜN Otello darf nicht platzen (Lend me a Tenor) (Krefeld 8.5.),
ist die Welt auch noch so schön (Berlin 9.5.),
Die letzten fünf Jahre (Zwickau 9.5.),
Geliebter Jacques … (Frankfurt am Main 9.5.),
UA Jacob und Wilhelm – Weltenwandler (Hanau 10.5.),
Der kleine Horrorladen (Lüneburg 10.5.),
UA Maximilian – Ein wahrer Ritter (Wiener Neustadt 11.5.),
Elternabend (Hildesheim 11.5.),
Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Come Back (Braunschweig 11.5.),
Hedwig & The Angry Inch (Karlsruhe 12.5.),
Zwei auf einer Insel (Salzburg 16.5.),
First Date (Kerpen 16.5.),
Sunset Boulevard (Bozen 16.5.),
Mamma Mia! (Stuttgart 17.5.),
Emil und die Detektive (Röttingen 17.5.),
Spatz und Engel (Detmold 17.5.),
9 to 5 (Mainz 17.5.),
Der Bettelstudent (Leipzig 18.5.),
Grimm und weg! (Schwalbach 18.5.),
Wir gratulieren! Zwei Werke – ein Anlass: Mieczysław Weinberg zum 100sten Geburtstag & Jacques Offenbach zum 200sten Geburtstag (Greifswald 18.5.),
Natürlich Blond (Coesfeld 18.5.),
Chicago (Innsbruck 18.5.),
Lazarus (Bielefeld 18.5.),
WA My Fair Lady (Köln 19.5.),
WA Carousel (Wien 20.5.),
The Black Rider (Würzburg 23.5.),
Rocky Horror Show (Neunkirchen 23.5.),
Irma la Douce (Neubrandenburg 24.5.),
GS Katharina die Große (Berlin 24.5., russische Originalsprache),
Die Dreigroschenoper (Senftenberg 25.5.),
Anatevka (Lähden-Ahmsen 25.5.),
ÜN La Cage aux Folles (Ein Käfig voller Narren) (Zwickau 25.5.),
WA Stuwwelpeter (Lüneburg 25.5.),
UA Shirin & Leif (Bremen 26.5.),
UA Sommer, Sonne, 79 (Dinkelsbühl 28.5.),
DSE Madagascar (Wunsiedel 29.5.),
Das Dschungelbuch (Salzhemmendorf 29.5.),
Roxy und ihr Wunderteam (Berlin 31.5.)

Ausblick auf den April 2019

Ausblick auf den April 2019:
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Nach den ersten 99 Vorstellungen im ersten Quartal 2019 möchte ich gerne einmal wieder Ende April 2019 unterwegs sein. Auch wenn ich dem Londoner „Grinning Man“ immer noch nachtraure, stehen „Der Mann mit dem Lachen“ in Dresden und „Der Teufel auf Erden“ in Chemnitz an.

In Berlin ist – wie immer – eine Menge zu sehen. Neben der von den Berlinern LEIDER ÜBERHAUPT NICHT erwarteten deutschsprachigen Erstaufführung „The Band“ (LEIDER mit den Liedern im Original) gibt es sechs weitere Premieren:
„Das weiße Rössl am Central Park“ vom Extrem-Off, „Die süße Dicke kommt – Helga Hahnemann“ von empfehlenswerten Liebhabern, „9 Tage wach“ von in letzter Zeit gar nicht empfehlenswerten Rummachern, „So auf Erden – eine himmlische Musical-Revue“ mit ambitionierten Amateuren, „Miscat Musicals“ mit ambitionierten Semiprofis (oder?) sowie das Gastspiel „Jesus Christ Superstar – The Musical Experience“ aus Polen.

Zusätzlich in Berlin wird besonderes geboten:
Flying Steps & OSGEMEOS inszenieren Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“, musikalisch überschrieben vom Komponisten-Brüderpaar Vivian und Ketan Bhatti, freitags bis sonntags – 5. April 2019 – 2. Juni 2019 im Hamburger Bahnhof Berlin,
Eine Neuauflage von „Charlys Tante“ gibt es im Schlosspark Theater ab 6. April 2019.
ORSO gibt eine „Rock Symphony Night“ in der Philharmonie am Dienstag, 16.4.2019. Am Dienstag, 30.4.2019, gibt es eine Präsentation von Musicalstudenten im Wintergarten. An diesem Abend dann Antje Rietz & Band mit „Spring Swing“ im Schlosspark Theater Berlin. „MIR IST HEUT SO NACH TAMERLAN – Eine Soubrette auf Kreuzfahrt“ legt an einen Tag zuvor im Bruckner-Foyer vom Renaissance-Theater Berlin – mit Winnie Böwe und Stefan Paul (Musik).
Und schließlich sind in Berlin „50 Jahre Tosca!“ in der Inszenierung von Boleslaw Barlog – Premiere war am 13. April 1969 in der Deutschen Oper in Berlin-Charlottenburg.

Viele interessante Kinofilme starten, die sehenswert sind: ab 11.4.2019 Kinostart „Alfons Zitterbacke“ (naja), „WALKING ON WATER“ (spannende Doku über Christo), ab 18.4.2019 „WENN DU KÖNIG WÄRST“ (britische Fantasy nicht nur für Schüler, sehr zu empfehlen) und „DIE SAGENHAFTEN VIER“ (Animation, ok), ab 25.4.2019 „Tea with the Dames“ (grandiose Doku).

26 Musicals stehen in der musicals (für Mai 28) und nur 20 in der Blickpunkt Musical (für Mai 27). 20 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet (inklusive je eines Konzerts, Wiederaufnahme und Operette). Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte. Auf rechtzeitige und elektronische Plakate und Banner freue ich mich ebenfalls.
meine 37 Musical- und 5 Operettenpremieren sowie 5 Wiederaufnahmen mit Übernahmen und Gastspieltourneen von Operetten, Musicals (inklusive 7 oder mehr Uraufführungen, mindestens eine EE, DSE, ÖE) vermischt im April 2019:

Meine Premieren und Wiederaufnahmen im April 2019:
Musical! (Wien 1.4.),
Krawutzi Kaputzi (Wien 1.4.),
Edith Piaf und Marlene Dietrich – Das Musical (Zürich 3.4.),
UA Das Resort (Bern 4.4.),
Lili Marleen (Neuwied 4.4.),
WA Sunset Boulevard (Lübeck 4.4.),
UA Die Kinder der toten Stadt (Frankfurt am Main 5.4.),
UA Tinder (Karlsruhe 5.4.),
Das weiße Rössl am Central Park (Berlin 5.4.),
Whistle Down the Wind (Gießen 5.4.),
WA Es liegt in der Luft (Erfurt 5.4.),
UA Der Hase mit den Bernsteinaugen (Linz 6.4.),
Die süße Dicke kommt – Helga Hahnemann (Berlin 6.4.),
Meine Schwester und ich (Wien 6.4.),
Cabaret (Kaiserslautern 6.4.),
Die Lustige Witwe (Heidelberg 6.4.),
Everyman (Pforzheim 6.4.),
UA Wir (Hamburg 11.4.),
UA 9 Tage wach (Berlin 11.4.),
DSE The Band (Berlin 11.4.),
ÖE Doktor Schiwago (Gmunden 11.4.),
WA West Side Story (Lübeck 11.4.),
Salon Pitzelberger (Baden 12.4.),
WA? Jesus Christ Superstar (Wien 12.4.),
WA Jesus Christ Superstar (Linz 12.4.),
Jesus Christ Superstar (Duisburg 12.4.),
Cabaret (Nordhausen 12.4.),
Cabaret (Konstanz 12.4.),
Titanic (Rödermark 12.4.),
Das Feuerwerk (Leipzig 13.4.),
Frühlings Erwachen – Spring Awakening (Essen 13.4.),
WA The Sound of Music (Wien 13.4.),
EE Paramour (Hamburg 14.4.),
Avenue Q (Straubing 16.4.),
The Show Must go on (Dresden 18.4.),
ÖE Daddy Langbein (Wien 26.4.),
So auf Erden – eine himmlische Musical-Revue (Berlin 26.4.),
On the Town (München 26.4.),
UA Der Mann mit dem Lachen (Dresden 27.4.),
Kiss Me, Kate! (Hof 27.4.),
Miscast Musicals (Berlin 27.4.),
Der Teufel auf Erden (Chemnitz 27.4.),
María de Buenos Aires (Bremerhaven 27.4.),
Mein Herz schlägt Schlager (Hemsbach 27.4.),
Frankenstein junior (Zürich 28.4.),
Street Scene (Köln 28.4.),
Candide (Wien 30.4.),
Peter Pan (Erlenbach am Main 30.4.),
GS Jesus Christ Superstar – The Musical Experience (Berlin 30.4.)

 

Ausblick auf den März 2019

Ausblick auf den März 2019: Schon die eigene eMail-Adresse hinterlassen, um so dem Blog alleseintheater.wordpress.com zu folgen? Im Blog darf gerne kommentiert werden.
Wenn nicht die Plakate- und Bannerrecherche so viel Zeit stehlen würde. Unglaublich, was heutzutage nicht im Internet zu finden ist …

In Berlin im März 2019 müssen ganz oben auf den Listen stehen Heathers“ in der Wabe (nur 6 Mal und vor der Premiere schon ausverkauft), die Lenya Story“ im Renaissance Theater (drei letzte Male nur noch!), die erfolgreichen „Altar Boyz“ sind endlich zurück in der Bar jeder Vernunft Berlin (21. – 24. März 2019) und Männer-Minne singt Cole Porter in der ufaFabrik (Theatersaal, 22.-23.3.2019).

Im Schauspiel gibt es die letzten Aufführungen des herausragenden „Der Stellvertreter“ im Schlosspark Theater und „Monsieur Pierre geht online“ wird von der Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater uraufgeführt.

Die ITB Berlin war früher eine große Infoveranstaltung, doch ich meide sie, da in den letzten Jahren immer weniger selbst dauerhaft anreisen und ständig nur auf die Recherche im Netz verwiesen wird. Dafür brauche ich nicht hingehen. Und ich empfehle es ausdrücklich nicht.

Bei den Longruns startet „Tina“ Hamburg mit teilweise übersetzten Liedern. Würde ich gerne sehen, habe aber bisher keinerlei Energie darein gesteckt. „Aladdin“ kommt in Stuttgart aus Hamburg an, was ich mir eher in London vor dessen Schließung noch einmal ansehe. London ist eben dichter als Stuttgart. Leider wird es wie immer keine verlässlichen Zahlen geben. Warum sollte es mit der Stage Entertainment auch besser werden? Und zum dritten Mal sind absolut letztmalig der „Tanz der Vampire“ im Theater des Westens Berlin.

Das 27. Kurt Weill Fest vom 1. bis zum 17. März 2019 bietet in Dessau wieder Besonderes!
Moving Stage Productions produziert jetzt die DSE „Straight“ in Wien (ursprünglich angekündigt für 1.-9.9.2018). Ich freue mich auf die Termine in Berlin (26. & 27.4.2019).

Viele interessante Kinofilme starten, die sehenswert sind: „WILLKOMMEN IN MARWEN“ (extreme Empfehlung!), neuer Theaterfilm „Vorhang auf für Cyrano“, großartige Dokumentation „Tea with the Dames“ (das muss man erlebt haben), Dokumentation über „HELMUT BERGER, MEINE MUTTER UND ICH“, interessant auch „ASTERIX UND DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERTRANKS“ und „CAPTAIN MARVEL“

26 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet. Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte. Auf rechtzeitige und elektronische Plakate und Banner freue ich mich ebenfalls.
meine 52 Musical- und 6 Operettenpremieren sowie 6 Wiederaufnahmen mit Übernahmen und Gastspieltourneen von Operetten, Musicals (inklusive 12 oder mehr Uraufführungen, mindestens 3 DSEs) vermischt im März 2019:

Meine Premieren und Wiederaufnahmen im März 2019:
DSE Heathers (Berlin 1.3.),
UA Dachbodenfund (Senftenberg 1.3.),
UA Alles was zählt (Frankfurt am Main 1.3.),
Emil und die Detektive (Norderstedt 1.3.),
UA Drachenherz (Chemnitz 2.3.),
Der kleine Horrorladen (Zittau 2.3.),
Operettenkonzert »Schön ist die Welt« – Operetten aus aller Welt (Detmold 2.3.),
WA Die Dreigroschenoper (Dessau 2.3.),
DSE Tina (Hamburg 3.3.),
UA LADIES FIRST (Karlsruhe 3.3.),
Die Prinzessin von Trapezunt (Hildesheim 3.3.),
13 (Gera 3.3.),
Ewig Jung (Regensburg 5.3.),
UA Nick Knatterton (Linz 7.3.),
Spatz und Engel (Gießen 7.3.),
SOUL KITCHEN (Ulm 7.3.),
DSE Daddy Langbein (Daddy Long Legs) (Bielefeld 8.3.),
Wie werd ich meinen Alten los? (Magdeburg 8.3.),
Avenue Q (Landshut 8.3.),
Shrek (Öhringen 8.3.),
Doktor Schiwago (Straubing 8.3.),
DSE Little Me (Fürth 9.3.),
Mit Herz und Promille (Die Königs von Elbflorenz [Original: Die Königs vom Kiez], Dresden 9.3.),
UA DAS SINGENDE KLINGENDE BÄUMCHEN (Rostock 9.3.),
Shockheaded Peter – STRUWWELPETER (Freiburg 9.3.),
Big Fish (Gelsenkirchen 9.3.),
UA Nix Für Dich (Mainz 10.3.),
UA Knie – Das Circus Musical (Dübendorf 12.3.),
WA Im weißen Rössl (München 14.3.),
UA Romeo & Julia (Arnstadt 15.3.),
The Wiz – Der Zauberer von Oz – Das Musical (Leverkusen 15.3.),
Alice – ein Rockmusical (Gummersbach 15.3.),
Ewig Jung (Kassel 15.3.),
WA Axel an der Himmelstür (Wien 15.3.),
WA Ein Käfig voller Narren (Magdeburg 15.3.),
Kismet (Neustrelitz 16.3.),
Polnische Hochzeit (Linz 16.3.),
UA Die Rose des Kaisers (Strasshof an der Nordbahn 16.3.),
Kiss Me, Kate (Stralsund 16.3.),
Chess (Regensburg 16.3.),
John & Jen (München 16.3.),
Der Vetter aus Dingsda (Miesbach 16.3.),
Die Dreigroschenoper (Heilbronn 16.3.),
Aladdin (Stuttgart 21.3.),
WA Ball im Savoy (Berlin 21.3.),
Elixier (Steinfurt 22.3.),
UA In Grund und Boden (Stendal 23.3.),
Die rote Zora (Lohne 23.3.),
Jesus Christ Superstar (Kriens 23.3.),
Shrek (Dortmund 23.3.),
The Producers (Osnabrück 23.3.),
Kein Groschen, BRECHt! (Wien 28.3.),
Die Comedian Harmonists (Pulheim 28.3.),
Cindy Reller (Schwedt (Oder) 29.3.),
Grimm! (Oberhausen 29.3.),
My Fair Lady (Frankfurt 29.3.),
UA Wege des Helden. Siegfried (Ingolstadt 30.3.),
Fame (Überlingen 30.3.),
Monty Python’s – SPAMalot (Koblenz 30.3.),
Unsere Herzkammer (Dortmund 30.3.),
Sunset Boulevard (Görlitz 30.3.),
Die Dreigroschenoper (Hof 30.3.),
WA PARADOXA und die zerbrochene Zeit (Cottbus 30.3.),
Die Großherzogin von Gerolstein (Aachen 31.3.).

Ausblick auf März 2019

Ausblick auf März 2019

Kill für Lieber tot in Berlin

Es fällt schwer all das aufzuzählen, was bei dem UdK-Projekt „Lieber tot“ alles richtig gemacht und wie es sensationell wurde. Ähnlich wie am Anfang des Monats Februar 2019, wo Polina Semionova als Julia in der Romeo-und-Julia-Variante des Staatsballetts Berlin für Begeisterungsstürme und ausverkauftes Opernhaus sorgte, ist die dritte – und endgültig letzte – Spielserie, da die Studenten bald nicht mehr an der UdK studieren, wieder extrem nachgefragt. Gab es das jemals schon, dass ein Zweites-Jahr-Projekt so oft gezeigt wurde? Ein Novum.

Schauspielprofessor Matthias Noack erzählt mit fünf Julias (eine davon männlich) und fünf Romeos (einer davon weiblich) sowie Amme und Pater die Geschichte szenenweise. Das mit den Shakespeare-Dialogen, aber nicht nur. Dazu Lieder, aber nicht nur aus der „West Side Story“. Das am Flügel begleitet, aber auch mit Soundcollagen und Playbacks. Plus eine sich immer wieder neu findende Szenenfläche, unmerklichen Kostümwechseln und eine großartigen Menge an spannenden Lichtstimmungen.

Für mich eine DER EMPFEHLUNGEN IN DIESEM MONAT, vor allem für das großartig gelungene Konzept und Regietheater. Und das zwölfköpfige Welcome-to-Hell-Ensemble ein letztes Mal zusammen auf einer Bühne – ihrem UdK Uni.T. Für mich ist „Lieber tot“ gelungener und spannender als das in zu viele Geschichtchen zerfalle „Welcome to Hell“, was für die Studenten extra geschrieben wurde. Nur DREI ALLERLETZTE MAL!

Lieber tot
Ein PROJEKT des 4. Jahrgangs MUSICAL der Universität der Künste Berlin
nach Motiven aus ROMEO UND JULIA von William Shakespeare

Letzte Wiederaufnahme am 22., 23. und 24.02.2019 jeweils 19.30 Uhr im UNI.T – das Theater der Universität der Künste Berlin

Inszenierung: Mathias Noack, Musikalische Leitung: Nikolai Orloff, Choreographie: Andrea Heil, Kostüme: Lukas Waßmann
Mit Alexander Auler, Katia Bischoff, Didier Borel, Nikko Forteza Rumpf, Tae-Eun Hyun, Mira Keller, Pablo Martinez, Lucille-Mareen Mayr, Mathias Mihai Reiser, Loïc Damien Schlentz, Anastasia Troska, Andrea Wesenberg

Ausblick auf den Februar 2019

Ausblick auf den Februar 2019:
Schon die eigene eMail-Adresse hinterlassen, um so dem Blog alleseintheater.wordpress.com zu folgen? Im Blog darf gerne kommentiert werden.
Wenn nicht die Plakate- und Bannerrecherche so viel Zeit stehlen würde. Unglaublich, was heutzutage nicht im Internet zu finden ist …

In Berlin im Februar 2019 gibt es neben dem extrem gut verkauften „Hase Hase“ (Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater) und den eher erst kurzfristig ausverkauften „Frau Luna“ (Tipi am Kanzleramt) vor allem interessante Gastspiele oder einmalige Aufführungen.
Am Montag, 4.2.2019, die semiszenische Opernaufführung „Edgar“ im Konzerthaus Berlin ist schon was besonderes. „Der Bericht für eine Akademie“ hat Premiere im Gorki am 8.2.
Am 9. Februar folgt die vielversprechende Uraufführung „Mörder und Mörderinnen“ im Schlosspark Theater (Regie: Thomas Schendel; Mit Philipp Sonntag, Irene Christ, Anne Rathsfeld, Oliver Nitsche, Mario Ramos, Karsten Kramer & Raimond Knoll). Die von mir ausdrücklich NICHT geschätzte „West Side Story“ kommt an der Komischen Oper Berlin wieder (Regie: Barrie Kosky, Otto Pichler). Gastspiele von Max Raabe & Palast Orchester im Admiralspalast Theater Berlin (12.2.-3.3.2019) sowie Holiday On Ice: Atlantis im Tempodrom Berlin (21.2.-3.3.2019)
NUR ZWEI MAL wird gespielt „Alles Märchen, das Musical von Bellmann und Rühmeier“ im Kulturhaus Alte Feuerwache Friedrichshain (Stagenow Musical Berlin) und DREI MAL Lieber Tot (Wiederaufnahme) an der UdK Berlin (Ein PROJEKT des 4. Jahrgangs MUSICAL nach Motiven aus ROMEO UND JULIA, Inszenierung: Mathias Noack; Musikalische Leitung: Adam Benzwi). Die UdK Big Band gibt ein Konzert im Schlot (Sa 16.02.2019).

Außerhalb von Berlin gibt hören Longruns auf: bis So 03.02.19 „Aladdin“ in der Neuen Flora Hamburg (06. 12. 2015 bis 3.2.2019, dann ab 21.3.2019 im Apollo Theater Stuttgart). Dort macht Platz am So 10.02.2019 das großartige, wahrscheinlich nicht optimal verkaufte „Der Glöckner von Notre Dame“ im Apollo Theater Stuttgart (18.2.-9.9.2018, verlängert bis So 10.2.2019). Leider wird es wie immer keine verlässlichen Zahlen geben. Warum sollte es mit der Stage Entertainment auch besser werden?

Viele interessante Kinofilme starten, die sehenswert sind: NUR So 03.02.19 „Big Fish & Begonia“ (fantasievoller Animationsfilm, der mit seiner Mischung aus Coming-of-Age-Geschichte, Drama und Fantasy-Abenteuer)
Ab 07.02.19 „Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt“ und „THE LEGO MOVIE 2„. Dann Kinostart „CLUB DER ROTEN BÄNDER – WIE ALLES BEGANN“ (am 14.2.2019 – EMPFEHLUNG!, auch, wenn man die Serie nicht kennt).
ab 21.2.2019 „MEIN BESTER & ICH (OT: THE UPSIDE)“ (Remake Ziemlich beste Freunde) und Kinostart „WIE GUT IST DEINE BEZIEHUNG?“ am 28.2.2019 mit spannender, ideenreicher Geschichte und großartigem Ensemble. ANSEHEN!

14 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet. Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte. Auf rechtzeitige und elektronische Plakate und Banner freue ich mich ebenfalls.

meine 29 Musical- und 7 Operettenpremieren sowie 10 Wiederaufnahmen mit Übernahmen und Gastspieltourneen von Operetten, Musicals (inklusive 3 oder mehr Uraufführungen, einer EE) vermischt im Februar 2019:
Frau Luna (Rostock 1.2.),
WA Frau Luna (Berlin 1.2.),
WA Cindy Reller (Hamburg 1.2.),
WA A Spider Murphy Story (Coburg 1.2.),
WA Eine Nacht in Venedig (Wien 1.2.),
King Kong (Wiesbaden 2.2.),
The Black Rider (Koblenz 2.2.),
Kiss Me, Kate (Darmstadt 2.2.),
Lazarus (Nürnberg 2.2.),
WA Comedian Harmonists (Hildesheim 2.2.),
WA Der Mann von La Mancha (Wien 3.2.),
UA Sherlock – MTS Musical 2019 (Hofheim am Taunus 6.2.),
Der Vetter aus Dingsda (Ulm 7.2.),
Liebesgrüße aus Muskau (Görlitz 7.2.),
Ragtime (Linz 8.2.),
All shook up (Wieseck/Gießen 8.2.),
My Fair Lady (Celle 8.2.),
UA Let´s Stop Brexit! – Keep Calm and Drink Tea (Mönchengladbach 9.2.),
Die Herzogin von Chicago (Bremerhaven 9.2.),
Die Dreigroschenoper (Lübeck 9.2.),
Martin Luther King (Essen 9.2.),
Grimm! (Annaberg-Buchholz 10.2.),
Porgy and Bess – Konzertante Aufführung (Wien 10.2.),
Trouble in Tahiti / A Quiet Place (Aachen 10.2.),
WA West Side Story (Berlin 10.2.),
WA Pariser Leben (BAD ELSTER 10.2.),
WA Adam Schaf hat Angst (Köln 13.2.),
EE Die fabelhafte Welt der Amélie (München 14.2.),
Jesus Christ Superstar (Dortmund 14.2.),
Wo man feststeckt (Essen 15.2.),
The Addams Family (Detmold 15.2.),
Kunde 1000 (Hamburg 15.2.),
UA Als die Omma den Huren … (Dortmund 16.2.),
Orpheus in der Unterwelt (Mannheim 17.2.),
Alles Märchen, das Musical von Bellmann und Rühmeier (Berlin 22.2.),
WA Lieber Tot (Berlin 22.2.),
Im weissen Rößl (Dessau 22.2.),
UA O, Augenblick (Bochum 22.2.),
Die lustige Witwe (Braunschweig 23.2.),
Frau Luna (Cottbus 23.2.),
Cabaret (Bremerhaven 23.2.),
Cabaret (Marburg 23.2.),
Priscilla – Queen of the Desert (St. Gallen 23.2.),
Show Boat (Baden 23.2.),
Sugar – Manche mögen’s heiß (Münster 23.2.),
Höchste Zeit! (Datteln 28.2.)

Ausblick auf Februar 2019

Ausblick auf Februar 2019

Ausblick auf den Januar 2019

Ausblick auf den Januar 2019:
Schon die eigene eMail-Adresse hinterlassen, um so dem Blog alleseintheater.wordpress.com zu folgen? Im Blog darf gerne kommentiert werden.
Wenn nicht die Plakate- und Bannerrecherche so viel Zeit stehlen würde. Unglaublich, was heutzutage nicht im Internet zu finden ist …

Wahrscheinlich wird es das Berliner Theaterereignis im Januar 2019: „Hase Hase“ kommt in neuer Fassung wieder ins Schiller Theater – mit der vertriebenen Komödie am Kurfürstendamm. Vom 20. Januar 2019 bis 24. Februar 2019. Ein familiäres Theaterereignis mit Katharina Thalbach in der Titelrolle des jüngsten Kindes names Hase Hase.
Kurz davor kommt endlich in Deutschland an, was in Ungarn schon vor 12 Jahren vom Off-Broadway importiert wurde: „Altar Boyz – Am achten Tag schuf Gott die Boygroup„. OFFstage Germany e.V. („Thrill Me“) produziert in der Bar jeder Vernunft Berlin, gespielt wird unter der Regie und Choreographie von Michael Heller immer in sehr kurzen Blöcken.
Etwas länger gastiert der große Erfolg „Wahnsinn“ wieder im Potsdamer Platz Theater (2.-27.1.2019). Eine absolut zu empfehlende, deutsche Eigenproduktion!
Homokis schlecht gelungene Regisseurtheaterversion von „My Fair Lady“ kommt wieder an der Komischen Oper Berlin.
Lars Redlich gibt ein Konzert mit Band in den Wühlmäusen (So 13.01.19) – das würde ich zu gerne erleben.
„Nietzsche mit Nudeln – Ein Liederabend“ der HfS Ernst Busch ist mir noch suspekt. Ab Fr 18.01.19 gibt es das Drittjahresprojekt / 3. Studienjahr Regie im neuen Hochschulstandort.
Im Brandenburger Umland steht mit „Ada“ in Rheinsberg eine sehr beachtenswerte Uraufführung an, die hoffentlich bald auch in Berlin gastiert.

Am 18./19.1.2019 veranstaltet die ZAV in Wien die Absolventenpräsentation (IVO) Musical 2019, wo ich gerne wieder beide Tage sehen wollen würde! Talente sehen, Dozenten treffen, ein geniales Erkennen der Melodien und Lieder.
In Wien gibt es davor ein Konzert zu 100 JAHRE ÖSTERREICH – EMMERICH KÁLMÁN ZUM 65. TODESJAHR 2018 – CHARLES KALMAN ZUM 90. GEBURTSTAG 2019 in der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien mit dem Lehrgang Klassische Operette (Regie, Lehrgangsleitung: Wolfgang Dosch).

Endlich ist Uraufführung der Revueoperette „DREI MÄNNER IM SCHNEE“ in München, Jazzoperette „Ball im Savoy“ kommt 17 Mal in Nürnberg, Hildesheim hat eine Europäische Erstaufführung mit „JASPER IN DEADLAND“ und hoffentlich schaffe ich es wieder nach Leipzig, wo „ON THE TOWN“ in der Musikalischen Komödie Premiere hat. Holiday On Ice geht ab 31.1.2019 auf Tournee mit „Atlantis“ und startet in der Lokhalle Göttingen.

Die neue Version von „Miss Saigon“ finde ich ja wirklich besser, aber nach Köln zum Gastspiel der Tournee in englischer Sprache ist mir es zu weit. Wenn es in Zürich und Köln ein (Vorverkaufs-)Erfolg wird, hoffe ich auf weitere Spielorte. Wobei die Londoner Preise aus dem Prince Edward Theatre bestimmt unverschämt überboten werden.

Viele interessante Kinofilme starten, die sehenswert sind.
Empfehlen kann ich „Colette“ (starke Frau!, ab 3.1.19), „Meine Welt ist die Musik“ (über Christian Bruhn, ab 10.1.2019), „BEN IS BACK“ (US Familie mit Julia Roberts und Lucas Hedges, ab 10.1.2019) und „YULI“ (Ballettjunge, Kuba, ab 17.1.2019).
Schon mal das Kinoevent am Sonntag, 3.2.19, vormerken: „Big Fish & Begonia„, ein fantasievoller Animationsfilm, eine Mischung aus Coming-of-Age-Geschichte, Drama und Fantasy-Abenteuer.

19 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet. Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte. Auf rechtzeitige und elektronische Plakate und Banner freue ich mich ebenfalls.

meine 26 Musical- und 6 Operettenpremieren sowie 9 Wiederaufnahmen mit Übernahmen und Gastspieltourneen von Operetten, Musicals (inklusive 5 oder mehr Uraufführungen, zwei DSE) vermischt im Januar 2019:

Meine Premieren im Januar 2019:
Die Dreigroschenoper (Norderstedt 5.1.),
WA My Fair Lady (Berlin 5.1.),
WA Die Comedian Harmonists (Lüneburg 5.1.),
WA Die lustige Witwe (Erfurt 6.1.),
UA Gutenberg (Mainz 8.1.),
WA Die lustigen Nibelungen (Karlsruhe 9.1.),
UA Ada (Rheinsberg 11.1.),
Zustände wie im alten Rom (Meppen 11.1.),
Ewig jung (Cottbus 11.1.),
UA Der Lügner (Berlin 12.1.),
Du bist in Ordnung, Charlie Brown! (Wiesbaden 12.1.),
Ball im Savoy (Sirnach 12.1.),
Das Land des Lächelns (Dortmund 12.1.),
Non(n)sens (Lüneburg 12.1.),
WA Wir sind Borussia (Mönchengladbach 12.1.),
Lulu – Ein Rock Vaudeville (Bremen 13.1.),
WA Eine Frau, die weiß, was sie will! (Berlin 13.1.),
DSE Altar Boyz (Berlin 15.1.),
Personal Jesus (Göttingen 18.1.),
Für mich soll´s rote Rosen regnen (Stuttgart 18.1.),
Nietzsche mit Nudeln – Ein Liederabend (Berlin 18.1.),
EE Jasper in Deadland (Hildesheim 19.1.),
Ball im Savoy (Nürnberg 19.1.),
Die geschiedene Frau (Baden 19.1.),
Gräfin Mariza (Flensburg 19.1.),
Operette – UNA PARTITURA CONTRASENSO PER FASCISMO FILATA (Kassel 19.1.),
Eis am Stiel – Das Musical (Magdeburg 19.1.),
Blue Jeans (Trier 19.1.),
UA Sherlock Holmes – Das Musical (Hamburg 21.1.),
ÜN GS Miss Saigon (Köln 22.1.),
Der Bettelstudent (Vaduz 25.1.),
Heiße Ecke (Bottrop 25.1.),
WA Emilys Hochzeit (Kassel 25.1.),
On the Town (Leipzig 26.1.),
My Fair Lady (Dresden 26.1.),
Sweeney Todd (Kiel 26.1.),
Spuk in der Villa Stern (Basel 26.1.),
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny (Gelsenkirchen 26.1.),
ÜN Frankenstein – Das Monster in uns (Zwickau 26.1.),
WA Candide (Wiesbaden 27.1.),
UA DREI MÄNNER IM SCHNEE (München 31.1.),
3-Bett-Zimmer (Bremen 31.1.),
ÜN Die letzten fünf Jahre (Greifswald 31.1.)

Ausblick auf den November 2018

Schon die eigene eMail-Adresse hinterlassen, um so dem Blog alleseintheater.wordpress.com zu folgen? Im Blog darf gerne kommentiert werden.
Wenn nicht die Plakate- und Bannerrecherche so viel Zeit stehlen würde. Unglaublich, was heutzutage nicht im Internet zu finden ist …

Im November 2018 zeigt sich wieder die große Repertoirevielfalt, wo Amateure kräftig dazu beitragen. Doch wichtig wäre, wenn Produktionen an anderen Orten weiter gezeigt werden würden (was leider nur marginal passiert).
Auch einmalige Konzertprogramme gibt es wieder wie „Herz an Herz“ in Chemnitz (18. November 2018, mit Judith Lefeber und Christian Alexander Müller), „100 Jahre Musical – 100 Jahre Freistaat Bayern“ in Neuburg a. d. Donau (11.11.) und auch „Les Misérables – THE NEW MUSICAL INTERPRETATION“ (Bleiburg 16. November 2018, Blasmusik-Arrangement mit Chören und bearbeitetem Buch).

Viele interessante Kinofilme starten, die sehenswert sind. Leider gab es nicht die Funny-Girl-Kinoübertragung zu sehen, dafür im November 2018 das Kinoevent „The King and I“ aus dem London Palladium in vielen Lichtspielhäusern.

32 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet. Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte. Auf rechtzeitige und elektronische Plakate und Banner freue ich mich ebenfalls.

meine 59 Musical- und 6 Operettenpremieren sowie 14 Wiederaufnahmen mit Übernahmen und Gastspieltourneen von Operetten, Musicals (inklusive 8 oder mehr Uraufführungen, zwei DSE) vermischt im November 2018:

Meine Premieren im November 2018:
Rent (Pinneberg 1.11.),
Die Päpstin (Rheda-Wiedenbrück 1.11.),
Im Weißen Rössl (Schwerin 2.11.),
Tiefenrausch – Das Live Rock Musical (Oberhausen 2.11.),
Scrooge (Münster-Gievenbeck 2.11.),
WA Die Csárdásfürstin (Cottbus 2.11.),
November 1918 (Weimar 3.11.),
Annie (Halle 3.11.),
Die Addams Family (Hildesheim 3.11.),
Cabaret (Frankfurt am Main 3.11.),
Pumuckl – Das Musical (Gießen 3.11.),
Die Csárdásfürstin (Koblenz 3.11.),
WA Der Opernball (Wien 3.11.),
König Karotte (Hannover 4.11.),
UA Aschenputtel (Flensburg 4.11.),
Ring of Fire (Wien 5.11.),
next to normal (Oberhausen 6.11.),
DSE Bat Out Of Hell (Oberhausen 8.11.),
Acht Frauen (Wien 8.11.),
Boygroup (Bremen 8.11.),
Die letzten fünf Jahre (Stralsund 8.11.),
My Fair Lady (Ulm 8.11.),
ÜN Medicus (München 8.11.),
UA MÉLODIE! MALADIE! MÉLODRAME! (Saarbrücken 8.11.),
In 80 Tagen um die Welt (Detmold 8.11.),
Ab in den Süden (Bremen 8.11.),
WA West Side Story (Hannover 9.11.),
WA Wiener Blut (München 9.11.),
UA Die kurze Geschichte der Menschheit (Neuss 10.11.),
Bare (Darmstadt 10.11.),
Die Fledermaus (Freiburg 10.11.),
WA Die Csárdásfürstin (Rostock 10.11.),
WA My Fair Lady (Karlsruhe 10.11.),
DER FROSCH MUSS WEG (Radebeul 11.11.),
Fifty-Fifty Vol. 2 (Gelsenkirchen 11.11.),
DSE Anastasia (Stuttgart 15.11.),
Wechselspiel der Liebe (Under Gemini) (Oberschützen 15.11.),
Festgepoppt (Putbus 16.11.),
UA Der Reigen (Eggenfelden 16.11.),
The Silent (Chemnitz 16.11.),
UA Die Jungfrau Saga (Interlaken 16.11.),
Der Anfang der Welt (Bremerhaven 16.11.),
WA Die Dreigroschenoper (Neubrandenburg/Neustrelitz 16.11.),
Robin Hood (Willingen 17.11.),
Lazarus (Hamburg 17.11.),
Was Wäre Wenn (Delitzsch 17.11.),
UA TraumFrauen (Schwedt (Oder) 17.11.),
Der Zauberlehrling (Baden 17.11.),
Die letzte erfolglose Band und die Braut – Der Schauspiel-Liederabend (Freiberg 17.11.),
Bonnie & Clyde (Lüneburg 17.11.),
High School Musical (Seevetal 17.11.),
The Black Rider (Wilhelmshaven 17.11.),
UA Wie William Shakespeare wurde (Graz 18.11.),
WA Fledermaus (Berlin 18.11.),
WA Heute abend: Lola Blau (Radebeul 20.11.),
WA Cabaret (Annaberg 20.11.),
Im weißen Rössl (Bonn 22.11.),
WA Welcome to Hell! (Berlin 22.11.),
WA Die Fledermaus (Darmstadt 22.11.),
Im weißen Rössl (Bautzen 23.11.),
UA Die Generation Ottilie – eine Musical-ische Biografie (Stein 23.11.),
Atlantis – Das Musical (Augsburg 23.11.),
Ewig jung (Konstanz 23.11.),
Mamma Macchiato (Karlsruhe 23.11.),
Heute Nacht oder nie (Konstanz 23.11.),
WA Wiener Blut (Görlitz 23.11.),
West Side Story (Dortmund 24.11.),
Meine Stille Nacht (Salzburg 24.11.),
Candide (Berlin 24.11.),
Café Rieger (Memmingen 24.11.),
tick, tick… BOOM! (Karlsruhe 24.11.),
DSE Ein Amerikaner in Paris (Linz 25.11.),
DSE Daddy Langbein (Daddy Long Legs, Bielefeld 25.11.),
Märchen im Grand-Hotel (Mainz 25.11.),
GS Dirty Dancing (Köln 27.11.),
GS Miss Saigon (Zürich 28.11.),
Stille Nacht! (Kufstein 28.11.),
Shockheaded Peter (Esslingen 29.11.),
Amor läuft Amok (Hamburg 29.11.),
WA Pommes – oder das fünfte Element (Oberhausen 29.11.),
Im weißen Rössl (Bamberg 30.11.),
Die Päpstin (Füssen 30.11.)

Ausblick auf den August 2018

Schon die eigene eMail-Adresse hinterlassen, um so dem Blog alleseintheater.wordpress.com zu folgen? Im Blog darf gerne kommentiert werden.
Wenn nicht die Plakate- und Bannerrecherche so viel Zeit stehlen würde. Unglaublich, was heutzutage nicht im Internet zu finden ist …

Die laufende Sommersaison bringt kaum noch Wiederaufnahmen und neue Produktionen, vieles wird noch gespielt und manches ist sogar schon längst abgespielt.
Gastspiele wie das kürzlich in London gesehene und extrem zu empfehlende „Titanic“ in der Staatsoper Hamburg sowie „Vom Fischer und seiner Frau“ aus Hanau im Deutschen Theater München ragen im Spielplan heraus.

Die Schweiz bietet Besonderes mit „Die Rache der Fledermaus – Eine liebenswerte Abrechnung mit Johann Strauss“ in Winterthur und „Love Life“ in Bern.

Leider kann ich persönlich nur ganz wenig sehen. Vor allem für die Freiluftsaison fehlen mir Anreize und Motivation, die weiten Wege zu wagen.

Im Kino starten u.a. „Geniale Göttin – Die Geschichte von Hedy Lamarr“ (Dokumentarfilm), „Gundermann“ und „Prinz Charming“ (Animation).

11 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet. Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte. Auf rechtzeitige und elektronische Plakate und Banner freue ich mich ebenfalls.

meine 21 Musical- und 6 Operettenpremieren und 2 Gastspiele sowie 8 Wiederaufnahmen mit Übernahmen von Operetten, Musicals (inklusive 5 oder mehr Uraufführungen) vermischt im August 2018:

Reha mit Lehár (Bad Ischl 1.8.),
Spatz und Engel (Bamberg 1.8.),
Wir sind mal kurz weg (Rothenburg ob der Tauber 1.8.),
Jekyll & Hyde (Marburg 1.8.),
GS Vom Fischer und seiner Frau (Hanau in München 1.8.),
UA Wie es euch gefällt (Hannover 2.8.),
WA The Rocky Horror Show (Zwingenberg am Neckar 2.8.),
UA Auf Terrasse jibt’s nur Kännchen (Bad Freienwalde 3.8.),
Oh Alpenglühn! (Dresden 3.8.),
Anatevka (Kufstein 3.8.),
Hair (Bad Hersfeld 3.8.),
Elisabeth – Die Legende einer Heiligen (Erlenbach am Main 3.8.),
Dracula (Hamburg 3.8.),
WA Die Hatzfeldt (Biedenkopf 3.8.),
WA The Producers (Neunkirchen 3.8.),
WA Sherlock – Das Musical (Altenkrempe 3.8.),
UA In der Bar zum Krokodil (Schwäbisch Hall 4.8.),
Frankenstein – ein Musical (Bad König 4.8.),
GS Titanic (Hamburg 8.8.),
Die Lustige Witwe (Linz 9.8.),
Dolce Vita und Scandale Teil 3: 6 on the Beach (Linz 9.8.),
Backbeat – Die Beatles in Hamburg (Heppenheim 9.8.),
Die lustige Witwe – einmalig konzertant (Rheingau 10.8.),
WA Schlager lügen nicht (Salzhemmendorf 10.8.),
Der Zigeunerbaron (Greifensteine 11.8.),
Kiez Diva (Hamburg 15.8.),
DSE Love Me Tender (Plauen 17.8.),
Der Vogelhändler (Babke 17.8.),
Chess (Koblenz 18.8.),
WA Die Schatzinsel (Fulda 18.8.),
UA FUNKHAUS WEIMAR – MIT NIETZSCHE AUF SENDUNG (Weimar 23.8.),
WA Chaplin (Osnabrück 23.8.),
Beat it! (Berlin 29.8.),
UA Die Rache der Fledermaus – Eine liebenswerte Abrechnung mit Johann Strauss (Winterthur 30.8.),
Love Life (Bern 31.8.),
Der kleine Horrorladen (Salzhemmendorf 31.8.),
WA Das Wirtshaus im Spessart (Cottbus 31.8.)

 

Ausblick auf den Juli 2018

Ausblick auf den Juli 2018:
Im Juli kümmere ich mich fast schon traditionell um London, die Off-Theater und das West End dort. Es gibt viel zu sehen – vielleicht auch mehrfach. Nicht so enttäuschend wie das deutsche Regisseurtheater oder verkleinerte Großproduktionen.

Neben der laufenden Freilichtsaison mit ihren Dopplungen in der Stückauswahl gibt es in München die Abschlusspräsentation »Frei zur Uraufführung!« vom MUT-Autorenwettbewerb im Gärtnerplatztheater. Ergänzend ragen deutsche Musicals wie „Jedermann“, „Tschüssikowski!“, „Heißer Sommer“ und „Zum Sterben schön“ im Spielplan heraus.

Ein Blick ins europäische Ausland wäre sicher nötig, doch wer hat den Überblick und die Zeit. Im zur Zeit nicht besuchbaren Ungarn gibt es Freilicht „A Notre Dame-i toronyőrt – Der Glöckner von Notre Dame“ beim Szegedi Szabadtéri. Festivals in Barcelona und Edinburgh finden ebenfalls statt.

Leider kann ich persönlich nur ganz wenig sehen. Vor allem die Freiluftsaison schaffe ich so gut wie gar nicht. Irgendwie fehlen mir Anreize und Motivation.
20 Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet. Ich habe noch etwas mehr recherchiert.
Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte.

meine 31 Musical- und 11 Operettenpremieren und 7 Wiederaufnahmen mit Übernahmen von Operetten, Musicals (inklusive 4 oder mehr Uraufführungen) vermischt im Juli 2018:
Der Zauberer von Oz (Greifensteine 1.7.),
My Fair Lady (Leipzig 4.7.),
My Fair Lady (Wutin 4.7.),
Im weißen Rössl (Pürbach 4.7.),
Die Dreigroschenoper (Karlsruhe 4.7.),
WA Eis Eis Baby (Dresden 4.7.),
Immer wieder sonntags (Ettlingen 5.7.),
Hells Bells (Melk 5.7.),
Die Drei von der Tankstelle (Röttingen 5.7.),
UA Der Held aus dem Westen (Enns 6.7.),
Wie einst im Mai (Neustrelitz 6.7.),
3 Musketiere (Winzendorf 6.7.),
Maria, ihm schmeckt’s nicht (Salzhemmendorf 6.7.),
My Fair Lady (Eutin 6.7.),
Die Fledermaus (Weitra 6.7.),
West Side Story (Bad Leonfelden 7.7.),
Fledermaus (Tübingen 7.7.),
Zum beschwipsten Stöckelschuh – Tore, Tucken, Toleranz! (Schwabach 8.7.),
Mamma Mia! (Thun 11.7.),
Im weißen Rössl (Röttingen 12.7.),
Gräfin Mariza (Mörbisch 12.7.),
Mamma Mia! (Linz 13.7.),
Notre Dame (Hartberg 13.7.),
WA Titanic (Bad Hersfeld 13.7.),
WA Spatz und Engel (Wustrau 13.7.),
Der Bettelstudent (Baden 14.7.),
Die Blume von Hawaii (Bad Ischl 14.7.),
ÜN Catch Me If You Can (Hamburg 14.7.),
Ende gut, alles gut! (Nürnberg 14.7.),
WA Der Medicus (Fulda 14.7.),
UA Alice im Wunderland (Mödling 18.7.),
ÖE Rock of Ages (Amstetten 18.7.),
Cabaret (Rottweil 18.7.),
UA Jedermann – Musical (Neufassung für Neuzelle 19.7.),
Blutsbrüder (Brunn am Gebirge 19.7.),
WA Jesus Christ Superstar (München 19.7.),
Les Misérables (Staatz-Kautendorf 20.7.),
Monty Python’s Spamalot (Tecklenburg 20.7.),
WA Cabaret (Berlin 20.7.),
Zum Sterben schön (Horn-Bad Meinberg 21.7.),
Die Fledermaus (Bad Staffelstein 21.7.),
Das Land des Lächelns (Bad Ischl 21.7.),
Heißer Sommer (Ehrenfriedersdorf 22.7.),
UA Tschüssikowski! (Hamburg 24.7.),
WA Der Schwanenprinz (Füssen 27.7.),
ÖE Bonnie & Clyde (Baden 28.7.),
Chicago (Steyr 28.7.),
Im weißen Rössl (Willich 28.7.),
The Addams Family (Meppen 28.7.)

 

Ausblick auf den Juni 2018

Schon die eigene eMail-Adresse hinterlassen, um so dem Blog alleseintheater.wordpress.com zu folgen? Im Blog darf gerne kommentiert werden.
Für Juni 2018 liste ich 105 Einträge auf. Mal sehen, ob ich noch etwas zu den Themen Musical und Operette finde. Und ob die auch alle so stimmen und bleiben durch Verschiebungen vielleicht wegen Dauerregen. Neben den Theaterpremieren ist die Freilichtsaison in vollem Gange. Da ich nicht mehr in das vom Amateurverein geführte Tecklenburg möchte, wären Ettlingen und Bad Hersfeld eigentlich einmal wieder dran. Und die Waldbühne Kloster Oesede in Georgsmarienhütte sowie die Cadolzburg bei Nürnberg.

30 Jahre STARLIGHT EXPRESS – die überarbeitete Version des Rollschuhklassikers feiert sich mit vier Jubiläumsshows am Bochumer Stadionring. Erstmals in seiner 30-jährigen Geschichte wurde dafür drei Wochen geschlossen. Deutsche Erstaufführung war am 12. Juni 1988.

Viele (19) Operetten (dabei 12 verschiedene Titel, 4x „Im weißen Rössl“, 3x „Eine Nacht in Venedig“) gibt es zu sehen und viele Schulen zeigen ihre Musicals – am besten wäre aus dem Verlagskatalog. Studentische Präsentationen kenne ich in Berlin, Essen und vorallem im Juni in Wien: BROADWAY BIZARRE, Eine Nacht in Venedig, Das verzauberte Labyrinth, MuK Bachelor-Show (ausgerechnet am selben Abend!?) und als Abschluss die Gala „We are Musical – The Next Generation“ im Ronacher mit Absolventen der MuK.
In Essen nutzt Folkwang Professor Gil Mehmert Studierende des 3. und 4. Jahrgangs Musical für ein Tryout der Musicaladaption „Knockin‘ on Heaven‘s Door – Das Rock‘n Road Musical“ – in Kooperation mit dem Häbse-Theater Basel. Nach einer Aufführung in Basel nun sechs Mal die szenische Präsentation eines werdenden Musicals in Essen-Werden vom erfolgreichsten Film des Jahres 1997.

Neben vielen Kinostarts ragen für mich „LOVE, CECIL“ (Doku über Cecil Beaton) und „LOMO – THE LANGUAGE OF MANY OTHERS“ heraus.

Leider kann ich persönlich nur ganz wenig sehen. Vor allem die beginnende Freiluftsaison schaffe ich so gut wie gar nicht. Gerade Vereinsbühnen wie in Tecklenburg stehen so gar nicht in meinem Reiseplan.

39 (echte) Musicals hatte die Musicalzentrale (inklusive einer Operette und einem Gastspiel) auch gemeldet. Immer öfter werden ausgewählte Neuinszenierungen von Operetten in Listen von Musicalpremieren aufgenommen. Ein neuer Trend, Unwissenheit über die Genre und wenn dann nicht alle Operetten? Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte.

meine 73 Musical- und 19 Operettenpremieren und 13 Wiederaufnahmen mit Übernahmen von Operetten, Musicals (inklusive 9 Uraufführungen) vermischt im Juni 2018:
Curtains (Hof bei Salzburg 1.6.),
Im weißen Rössl (Celle 1.6.),
Prinzessin Ti-Ti-Pa (Ulm 2.6.),
SHREK – Das Musical (Lohne 2.6.),
Leighton’s Jukebox (Würzburg 2.6.),
Raumstation Sehnsucht (Nürnberg 2.6.),
Spring Awakening (Göttingen 2.6.),
Eine Sommernacht (Mayen 2.6.),
Die Fledermaus (Chemnitz 2.6.),
Gasparone (Wien 2.6.),
WA My Fair Lady (Berlin 2.6.),
Street Scene (Stuttgart 3.6.),
Eine Nacht in Venedig (Essen 3.6.),
Souvenir (Innsbruck 3.6.),
UA Das Dschungelbuch (Wunsiedel 5.6.),
3 Musketiere (Östringen 5.6.),
BROADWAY BIZARRE (Wien 5.6.),
CHESS – Das Musical (Wetzlar 7.6.),
Deine Spuren im Sand (Hamburg 7.6.),
Rock of Ages (Ulm 7.6.),
I’m a Loser, Baby! (Erlangen 7.6.),
Hair (Jagsthausen 8.6.),
ÜN Sunset Boulevard (Gera 8.6.),
UA Bye bye, Baby (Stuttgart 8.6.),
UA Die Schatzinsel (Schwedt (Oder) 9.6.),
Heartbreaker! (Delitzsch 9.6.),
Lazarus (Bremen 9.6.),
Die Lustige Witwe (Pram 9.6.),
Der Zauberer von Oz (Görlitz 9.6.),
9 to 5 – Das Musical (Leinfelden-Echterdingen 9.6.),
Die Drei von der Tankstelle (Paderborn 9.6.),
Das Wirtshaus im Spessart (Bad Bentheim 9.6.),
Cabaret (Hamm-Heesen 9.6.),
ÜN GRIMM! Oder Die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf (Wetzlar 9.6.),
Michel aus Lönneberga (Coesfeld 9.6.),
WA Affe (Berlin 9.6.),
WA Alles Schwindel (Dresden 9.6.),
Robin Hood junior (Kloster Oesede 10.6.),
The Blues Brothers (Landshut 15.6.),
WA Das Land des Lächelns (Zürich 10.6.),
WA Sweeney Todd (Wien 12.6.),
DER TAPFERE SOLDAT (München 14.6.),
María de Buenos Aires (Graz 14.6.),
Ein Käfig voller Narren (Bad Vilbel 14.6.),
ÜN Käthe holt die Kuh vom Eis (Hamburg 14.6.),
WA Starlight Express (Bochum 14.6.),
Die Piraten von Penzance (Meiningen 15.6.),
West Side Story (Klingenberg am Main 15.6.),
Jesus Christ Superstar (Magdeburg 15.6.),
Grimm! Die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf (Berlin-Spandau 15.6.),
MuK Bachelor-Show (Wien 15.6.),
Das verzauberte Labyrinth (Wien 15.6.),
WA Die Päpstin (Fulda 15.6.),
WA Der Räuber Hotzenplotz (Ehrenfriedersdorf 15.6.),
Kiss Me, Kate (Hagen 16.6.),
Anatevka (Heidelberg 16.6.),
Wiener Blut (Lüneburg 16.6.),
La Cage aux Folles (Reutlingen 16.6.),
Schlager lügen nicht (Arnsberg 16.6.),
Teuflische Göttinnen (Katzweiler 16.6.),
Eine Nacht in Venedig (Kriebstein 17.6.),
My Fair Lady (Hallenberg 17.6.),
Coming Home – Das Musical der RHG (Birkenwerder 20.6.),
Der Vetter aus Dingsda (Moosegg 20.6.),
Fame (Hamburg 20.6.),
Die Schöne und das Biest (Walenstadt 20.6.),
UA Nisha (Cadolzburg 20.6.),
Tryout Knockin‘ on Heaven‘s Door – Das Rock‘n Road Musical (Essen-Werden 21.6.),
Eine Nacht in Venedig (Wien 21.6.),
Ein Sommernachtstraum (Esslingen 21.6.),
Chicago (Ettlingen 21.6.),
Monty Python’s Spamalot (Röttingen 21.6.),
La Cage aux Folles (Krumpendorf 21.6.),
Les Misérables (Tecklenburg 22.6.),
The Addams Family (Bad Gandersheim 22.6.),
Comedian Harmonists (Sondershausen 22.6.),
UA Mixtape (Castrop-Rauxel 22.6.),
Hairspray (Freising 22.6.),
Im weißen Rössl (Mayen 22.6.),
ÜN Zorro – Das Musical (Rathen 22.6.),
WA My Fair Lady (statt Hair) (Chemnitz 22.6.),
Der Vogelhändler (Schönebeck 23.6.),
Die Csárdásfürstin (Cottbus 23.6.),
Die lustige Witwe (Baden 23.6.),
Hair (Rostock 23.6.),
Comedian Harmonists (Oldenburg 23.6.),
Heiße Ecke (Donauwörth 23.6.),
SHREK – Das Musical (Bruchsal 23.6.),
Im weißen Rössl (Mayen 23.6.),
Lucky Stiff – Tot, aber glücklich (Wien 26.6.),
Das Phantom, der Ober! eine Musical-ische Satire (Nürnberg 27.6.),
UA? Die zertanzten Schuhe (Kassel 28.6.),
Zzaun (Kloster Oesede 29.6.),
Fame (Bad Gandersheim 29.6.),
Maria, ihm schmeckt’s nicht! (Bad Vilbel 29.6.),
My Fair Lady (Wunsiedel 29.6.),
Der bewegte Mann (Jagsthausen 29.6.),
UA Was ihr wollt (Kiel 29.6.),
UA Nimmerwiedermehr (Hamburg 30.6.),
Fame (Eisenach 30.6.),
UA Herz aus Gold (Augsburg 30.6.),
Im weißen Rössl (Berlin 30.6.),
Saturday Night Fever (Schwäbisch Hall 30.6.),
Eine Hochzeit zum Verlieben (The Wedding Singer) (Brakel 30.6.),
Die Csárdásfürstin (Dresden 30.6.)

 

 

Ausblick auf den Mai 2018

Ausblick auf den Mai 2018
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Im Mai 2018 ist das große Finale vom Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Lübeck: 18.–24.5.2018, wo dieses Jahr 68 Teilnehmer im Musical in verschiedenen Alterklassen antreten. Fast interessanter wäre es einmal, ehemalige Preisträger, die den Beruf inzwischen ausüben, aufzulisten und die Jury näher zu beleuchten.
Studenten präsentieren sich in Wien mit der österreichischen Erstaufführung „Triumph of Love“ und in Berlin mit der UdK Collage „Wenn ja, wie viele“. In diesen Tagen, wo täglich Premierenankündigungen für die nächste Spielzeit ausgewertet werden wollen, verliert sich schnell der Überblick. Ist die Premiere jetzt oder in einem Jahr?

Zwei Ballette haben Premiere zu Showbiz-Ikonen: „Marilyn“ am Opernhaus Hannover am 5. Mai und „Liberace – Glitzer, Schampus und Chopin“ auf den Bühnen der Stadt Gera am 11. Mai 2018 (Ballettdirektorin und Chefchoreografin Silvana Schröder hat drei Verkörperungen von Liberace auf der Bühne; Musik von Frédéric Chopin, Franz Liszt, George Gershwin u.a.)

Operettenkonzert trifft auf Balkanoperette, „Moskau, Tscherjomuschki“ zeigt mit „Die Kassierer und Die Drei von der Punkstelle“ Vielfalt in Operettenannäherungen. Beim SING ALONG „Im weißen Rössl“ am 20. Mai im Staatstheater am Gärtnerplatz München – „dürfen die Zuschauer mitsingen und die Darsteller tatkräftig unterstützen, wann immer Sie die Lust dazu packt.“

Gerade wieder die Amateurtheater setzen Akzente mit Stückauswahl und Erstaufführungen wie „Whistle Down the Wind“ in Wiener Neustadt, „Villa Sonnenschein“ in Balve, „Robin Hood“ in Darmstadt, „Karl Marx – Fast ein Musical“ in Berlin, „9 to 5“ in Coesfeld usw. usw.

Die lang ersehnte, weltweite Kinoausstrahlung von „An American In Paris“ findet am Mittwoch, 16. Mai, statt. Unbedingt hingehen, staunen und lernen! So geht GROßES Regietheater heute.

Leider kann ich persönlich nur ganz wenig sehen. Vor allem die beginnende Freiluftsaison schaffe ich so gut wie gar nicht. Gerade Vereinsbühnen wie in Tecklenburg stehen so gar nicht in meinem Reiseplan.
21 (echte) Musicals hatte die Musicalzentrale auch gemeldet. Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank an alle, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte.

meine 44 Premieren und 7 Wiederaufnahmen mit Übernahmen von Operetten, Musicals (inklusive 6 Uraufführungen) und zwei Operettenkonzerten vermischt im Mai 2018:
ÖE Triumph of Love (Wien 3.5.), WA Ludwig² (Füssen 3.5. – Neueinstudierung), ÜN Miss Yellow and Me – I wanna be a Musical (Berlin 3.5.), DSE Kick it like Beckham (Salzburg 4.5.), Ein wenig Farbe (Wien 4.5.), Villa Sonnenschein (Balve 4.5.), Die letzten fünf Jahre (Regensburg 4.5.), Hedwig and the Angry Inch (Trier 4.5.), Acht Frauen (Lüneburg 4.5.), Tuppertherapie (Datteln 4.5.), Die Blume von Hawaii (Hildesheim 5.5.), Robin Hood (Darmstadt 5.5.), Kiss Me, Kate (Halberstadt 5.5.), Sweeney Todd (Kaiserslautern 5.5.), Wahrheit ist in allen Dingen (Lübeck 5.5.), DSE Whistle Down the Wind (Wiener Neustadt 6.5.), UA Karl Marx – Fast ein Musical (Berlin 6.5.), UA Keine Panik! – Es ist alles nur Theater (Neulenbach 6.5.), Operettenkonzert (Regensburg 6.5.), Lazarus (Wien 9.5.), UA Dornröschen (Hanau 11.5.), 5 Uhr Tee bei Familie Kraus (Berlin 11.5.), Balkanoperette (Linz 11.5.), UdK Collage Wenn ja, wie viele (Berlin 12.5.), WA Im weißen Rössl (München 12.5.), Die lustige Witwe (Frankfurt am Main 13.5.), The Addams Family (Tübingen 17.5.), Next to Normal – Fast Normal (Wiener Neustadt 17.5.), Tom Sawyer (Datteln 18.5.), Hello, Dolly! (Pulheim 18.5.), Frühlings Erwachen (Bielefeld 18.5.), Höchste Zeit! (Stuttgart 18.5.), WA Dornröschen Diät (Mannheim 18.5.), Moskau, Tscherjomuschki (Braunschweig 19.5.), Konzert La Périchole (Salzburg 19.5.), Peter Pan (Tecklenburg 20.5.), Peter Pan (Bad Vilbel 20.5.), Natürlich Blond (Mainz 24.5.), High Society (Neubrandenburg 25.5.), ÜN Lö Grand Bal Alamanya (Berlin 25.5.), WA Natürlich blond (Georgsmarienhütte – Kloster Oesede 25.5.), MS Madagaskar II (Senftenberg 26.5.), Die Kassierer und Die Drei von der Punkstelle (Dortmund 26.5.), UA Vespertine (Mannheim 26.5.), ÜN Jesus Christ Superstar (Oldenburg 26.5.), 9 to 5 – Das Musical (Coesfeld 26.5.), UA Strange Fruit (Dortmund 27.5.),Hallo, Dolly! (Hamburg 27.5.), Und es war Sommer (Dinkelsbühl 29.5.), High School Musical (Wismar 30.5.), UA Prillan und Henni singen (Koblenz 30.5.), WA Rats (Hameln 30.5.), Die Dreigroschenoper (Darmstadt 31.5.), ÜN Zwiebelchen (Berlin 31.5.), UA Ahne & Henning Sedlmeir | Rache! (Berlin 31.5.)

 

40 Jahre Saturday Night Fever

Sondheims „Saturday Night“ sollte nicht verwechselt werden mit der Bee-Gees-Compilation „Saturday Night Fever„. Die Filmvorlage feiert jetzt 40 Jahre „Saturday Night Fever“ mit John Travolta ab 13. April 2018 in ausgewählten Kinos, meist CinePlex, CineStar und Kinopolis – nur zu wenigen Terminen.

#SNF #SaturdayNightFever

Aktuell auf der Bühne in Wiesbaden, Brno und auf Tournee.
Im Sommer Freilicht in Schwäbisch Hall auf der Großen Treppe vor St. Michael. Regie und Choreografie: Christopher Tölle, Musikalische Leitung: Heiko Lippmann.

Regie: John Badham | Drehbuch: Norman Wexler | Produktion: Robert Stigwood | Musik: Bee Gees
mit John Travolta, Karen Lynn Gorney, Barry Miller, Joseph Cali u.a.

Saturday Night Fever - 40 Jahre im Kino 20180413 Kino - Banner

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Ausblick auf den April 2018

Im April 2018 gibt es wirklich wieder eine große Vielfalt an Operetten und Musicals. Alles unterschiedliche Stücke.
Erstaunlich viele Soloprogramme haben Premiere oder einmalige Konzerte werden gegeben. In der Berliner Bar jeder Vernunft haben Vladimir Korneev mit „LIEBÉИ“ und Florian Wagner mit „Mein erstes Mal“ jeweils Uraufführung. Max Dollinger gibt den „verspielten Mann“ in Weimar. Felix Martin (aktuell Frollo im Stuttgarter „Glöckner“) gibt sein Jubiläumskonzert im Wintergarten Berlin mit der Harry Ermer-Band & Gästen.
Tom Gaebel singt Sinatra im Ernst-Reuter-Saal Reinickendorf.
Männer-Minne singt Cole Porter in der ufaFabrik Berlin, das Musical-Orchester Reinickendorf spielt auch im Berliner Ernst-Reuter-Saal und das Franz Lehár-Orchester mit Solisten im Berio-Saal vom Wiener Konzerthaus.

40 Jahre „Saturday Night Fever“ – ab 13. April 2018 wieder in ausgewählten Kinos. Richtig gute deutsche Filme starten im April 2018: „Transit“, „3 Tage in Quiberon“, „Spielmacher“, „Draussen in meinem Kopf“ oder auch „Early Man – Steinzeit bereit“.

Die Ausstellung „Alles dreht sich… und bewegt sich – Der Tanz und das Kino“ findet ein Ende im Filmmuseum Potsdam (15.7.2017 – 22.4.2018).

Leider kann ich persönlich nur ganz wenig sehen.
Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken. Vielen Dank von allen, die mich rechtzeitig auf Produktionen hinwiesen oder von denen ich sie übernehmen konnte.

meine 41 Premieren und 8 Wiederaufnahmen von Operetten, Musicals (inklusive 6 Uraufführungen) und Revuen vermischt im April 2018:
Die Blume von Hawaii (Osnabrück 1.4.), Dein Wunsch ist uns ein Lied (Berlin 2.4.), 13 (Wien 4.4.), UA Jakob und die Wächterin der Zeit (Berlin 6.4.), Cabaret (Dresden 6.4.), WA Die Tagebücher von Adam und Eva (Heppenheim, 6.4.), Die lustige Witwe (Eggenfelden 6.4.), Attentäter (Assassins) (Linz 7.4.), Die letzten fünf Jahre (Görlitz 7.4.), I Love You, You’re Perfect, Now Change (Berlin 7.4.), Das Schlafzimmer von Alice (Eisleben 8.4.), WA Im weißen Rössl (Plauen 8.4.), Aglaia (Dessau-Roßlau 8.4.), Spring Awakening (Münster 8.4.), WA Evita (Bonn 11.4.), Es liegt in der Luft (Erfurt 12.4.), Der Zauberer von Oz (Klagenfurt 12.4.), Mal verliert man, mal gewinnen die anderen – Die Fußball-Show (Berlin 12.4.), Der Graf von Monte Christo (Erlenbach am Main 12.4.), Bonjour Kathrin (Bad Godesberg 12.4.), Ewig jung (Trier 13.4.), ÜN Die Räuber. Eine Rockoper (Kiel 14.4.), Marilyn Forever (Wien 14.4.), WA Cabaret (Magdeburg 14.4.), abgesagt wurde die UA Davor/Danach (Wien 16.4.), wofür es die WA The Last Five Years (Premiere war am 5. 12. 2016) gibt, Die Lustigen Nibelungen (Innsbruck 17.4.), Bad Vilbel – Das Musical (Bad Vilbel 19.4.), UA Pumuckl – Das Musical (München 19.4.), Der Watzmann ruft (München 19.4.), Thrill me (Berlin 20.4.), Sing, Baby sing (Bad Freienwalde (Oder) 20.4.), UA Coco (Bern 20.4.), Eine Frau, die weiß, was sie will (Baden 20.4.), Linie 1 (Dortmund 21.4.), Der kleine Vampir (Bottrop 21.4.), UA Traube, Liebe, Hoffnung (Mainz 21.4.), Das fliegende Klassenzimmer (Stralsund 22.4.), I Love You, You’re Perfect, Now Change (Hamburg 26.4.), WA [titel der show] (Hamburg 26.4.), ÖE Edges (Gablitz 27.4.), UA Utopia (Bamberg 27.4.), UA Aus Tradition anders (Darmstadt 28.4.), Sweet Charity (Hof 28.4.), Die Dreigroschenoper (Dresden 28.4.), Die Fledermaus (Berlin 28.4.), Die lustige Witwe (Berlin 28.4.), Die Wilsons – eine MUSICALische Komödie (Nürnberg 28.4.), Dracula (Wildhorn) (Geislingen a. d. Steige 29.4.), WA Der Zauberer von Oz (Wien 29.4.).

Mamma’s Macchiato ist der Beste

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Wo bekommt ein Hauptstädter die angesagteste, heißeste Latte von Berlin? Im Café von Thomas und Helena im Prenzlauer Berg wird demnächst Praktikantin Simone sogar bezahlt, da sie die geheim geheime Superzutat mit Extrasüße entdeckt hat.
Frisch aufgeschäumt erlebt Tom van Hasselts Musical für drei Darsteller von 2010, „Mamma Macchiato“, nun eine Überarbeitung und ist – nach einem kurzen Tryout im Hamburger Schmidtchen – an vorerst nur wenigen Terminen im F101 vom Admiralspalast Berlin zu sehen. Definitiv ein Pflichttermin für Berliner, Zugezogene und Besucher.

Für mich der Höhepunkt in dieser Woche in Berlin!
mit Tom van Hasselt, Nini Stadlmann, Regisseur Felix Powroslo und Franziska Kuropka

Ausblick auf den März 2018

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Auf die ITB Berlin gehe ich erstmals NICHT. Das Angebot gerade der großen Musicalproduzenten und Sommertheater ist dort zu schlecht und wurde stetig weniger von den eigenen Touristikern unterstützt.

Leider kann ich zum Treffen beim Deutschen Musicalarchiv in Freiburg nicht hinfahren. Jedem Interessenten steht die Tür offen und es geht bei Vorträgen und Gesprächen um Amateurproduktionen. Ein EXTREM unterschätztes Thema im deutschsprachigen Raum. Ihre Produktionen zu finden, ist aufwändig und oft Glückssache. So zeigen sie im März 2018 u.a. die Uraufführung eines musicalischen „Sherlock Holmes“ sowie Neuinszenierungen von „Rent“, „Flashdance“ und „Blutsbrüder“. Junge Menschen spielen englisches „Dogfight“ in Wien. Was für eine Auswahl. Aber es gibt auch Mischformen von Amateuren mit Profidarstellern wie „Anatevka“ in Mistelbach.

Neben den bleibend häufigen Uraufführungen von Liederabenden kommt endlich der Creators-Gewinner 2015 „Zzaun!“ in Dresden nach dem durch den Wasserschaden verursachten Ausfall (geplant war der 28. Oktober 2017 und zuvor eine Tourneeproduktion) auf die Bühne. Davon folgt im Sommer schon die zweite Inszenierung auf der Waldbühne Kloster Oesede bei Osnabrück. Der DSE „Chaplin“ selbst in Osnabrück wünsche ich große Beachtung und Folgeinszenierungen. Nach Wiesbaden folgt endlich Heilbronn mit „Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken“ („Dirty Rotten Scoundrels“).

Das Kurt Weill Fest vom 23.2. bis 11.3.2018 in Dessau schließt leider nicht mit einer konzertanten Aufführung von „Lady in the Dark“. Ute Lemper springt ein mit einem Konzert namens „Stadtkind“. „Carousel“ gibt es in Wien an der Volksoper ab 17.3. in einer neuen Übersetzung von Henry Mason. Vielleicht öfter einmal Musicals neu übersetzen?

Operetten könnten es einige mehr sein. Annaberg-Buchholz glänzt mit der Erstaufführung „Blütenzeit“ („BLOSSOM TIME“) am 18.3., einer Operette in drei Akten, Buch und Liedtexte von Dorothy Donelly, basierend auf der Operette „Das Dreimäderlhaus“ von Heinrich Berté, Musik von Sigmund Romberg unter Verwendung von Kompositionen Franz Schuberts, Deutsch von Nico Rabenald. Dominique Horwitz inszeniert Schostakowitsch-Mass-Tscherwinskis „Moskau, Tscherjomuschki“ in Gelsenkirchen.

Studenten sind zu erleben im stark erwarteten, politischen Musical „Welcome to Hell!“ in Berlin oder in Operetten wie „Ba-Ta-Clan“ in München.

Das Londoner Royal Ballett feiert Leonard Bernsteins 100. Geburtstag mit einem dreiteiligen Ballettabend, das ausschließlich Werken von Bernstein gewidmet ist und Choreographien von Wane McGregor, Liam Scarlett und Christopher Wheeldon umfasst. Live-Kino-Übertragung am Dienstag, 27. März 2018, ab 20.15 Uhr in teilnehmenden Kinos.

Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken.

 

meine 59 Premieren, 6 Wiederaufnahmen und 2 Übernahmen von Operetten, Musicals und Revuen vermischt im März 2018:

UA Der Schrecken der Ozeane (Hamburg 1.3.), Woodstock the Story (Tournee Lübeck 1.3.), Mann über Bord 2 (Bremen 1.3.), UA Unlimited – DAS ZERBROCHENE TRIBUNAL (Schleiden 2.3.), Fame (Rostock 2.3.), Flow My Tears – Das letzte Fest (Luzern 2.3.), UA Schwiegeralarm (Kassel 2.3.), Käpt’n Chaos – und wenn sie nicht gestorben sind (Gießen 2.3.), Die Dreigroschenoper (Dessau 2.3.), UA Zzaun! (Dresden 3.3.), Kiss Me, Kate (Düsseldorf 3.3.), Coleman’s Eleven (Passau 3.3.), Cabaret (Seevetal-Meckelfeld 3.3.), SchlagerHafen (Bremen 3.3.), UA Sherlock Holmes und der Schrecken der Dunkelheit (Wettringen 4.3.), ÖE Dogfight (Wien 5.3.), WA Große Freiheit Nr. 7 (Hamburg 7.3.), Rent (Berlin 8.3.), Side by Side by Sondheim: A Musical Entertainment (Basel 8.3.), Anatevka (Mistelbach 9.3.), Die Drei von der Tankstelle (Karlsruhe 9.3.), Für mich soll’s rote Rosen regnen (Köln-Pulheim 9.3.), Flashdance (Pirna 10.3.), DSE Chaplin (Osnabrück 10.3.), Candide (Graz 10.3.), Otello darf nicht platzen (Lend me a Tenor) (Krefeld 10.3.), Jekyll & Hyde (Freiberg 10.3.), Ba-Ta-Clan (München 10.3.), Madame Pompadour (Flensburg 10.3.), Horton hört ein Hu – Das Seussical (Lohne 10.3.), Sweeney Todd (Halle 11.3.), WA Candide (Hannover 14.3.), UA Welcome to Hell! (Berlin 15.3.), Blutsbrüder (Pinneberg 15.3.), The Black Rider (Dresden 16.3.), Denn alle Lust will Ewigkeit (Bautzen 16.3.), Übernahme: Die große Liebe war es nicht – Die Ruth-Brandin-Story (Gera 16.3.), Im weißen Rössl (Leipzig 16.3.), Wie im Himmel (Schwedt 16.3.), Viel Lärm um nichts (Salzburg 17.3.), Maske in Blau (Oranienburg 17.3.), Carousel (Wien 17.3.), Hair (Karlsruhe 17.3.), Cabaret (Regensburg 17.3.), Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken (Dirty Rotten Scoundrels) (Heilbronn 17.3.), Elternabend (Neustadt a.d. Waldnaab 17.3.), WA Candide (Dresden 17.3.), WA Wenn Rosenblätter fallen (Wien 17.3.), DSE Blütenzeit (BLOSSOM TIME) (Annaberg 18.3.), Heute abend: Lola Blau (Essen 18.3.), Die Schöne und das Biest (Semmel Concerts Entertainment Tounee in Wiener Neustadt 19.3.), Fame (Potsdam 21.3.), Jane Eyre (Gmunden 22.3.), UA Jana & Janis (Hamburg 22.3.), La Cage Aux Folles (für die abgesagte Revue „James B(l)ond“) (Pforzheim 23.3.), Nur noch schnell die Hochzeit retten (Arnstadt 23.3.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (Chemnitz 23.3.), WA Jesus Christ Superstar (Wien 23.3.), Into the Woods (Trier 24.3.), Elvis first (Rudolstadt 24.3.), Erwin Kannes – Trost der Frauen (Letterland) (Hildesheim 25.3.), Trouble in Tahiti (Basel 28.3.), UA Ciao, Bella, Ciao (Weimar 29.3.), Jesus Christ Superstar in Concert (Mannheim 29.3.), UA Dream a Little Dream (Esslingen 29.3.), Der Vetter aus Dingsda (Radebeul 31.3.), Moskau, Tscherjomuschki (Gelsenkirchen 31.3.), Die Fledermaus (Bremen 31.3.), Übernahme: Jekyll & Hyde (Döbeln 31.3.), WA Die Zirkusprinzessin (Wien 31.3.)

Ausblick auf den Februar 2018

Schon die eigene eMail-Adresse hinterlassen, um so dem Blog alleseintheater.wordpress.com zu folgen? Im Blog darf gerne kommentiert werden.

Fast unendlich viele Stunden des Zusammenstellens & genauer Recherche ergeben:

Zwar wird „Die Dreigroschenoper“ erst im August 90, aber zum 10. Februar 2018 wird Berthold Eugen Friedrich Brechts 120. Ehrentag gefeiert. U.a. mit fünf Premieren der Dreigroschenoper. Weitere Werke von ihm dann im Schauspiel. Auch beim Kurt Weill Fest, dass vom 23. Februar bis 11. März 2018 erneut in Dessau gefeiert wird.

Die Staatsoperette Dresden spielt nach dem schlimmen Wasserschaden wieder und zeigt u.a. die um eine Woche verschobene Premiere der „Frau Luna“. Die Uraufführung „Zzaun“ wird im März dann nachgeholt. Am 25. Februar 2018 feiert dort mit einem Konzert „Oh-Töne“ sein 10 jähriges Jubiläum.
4000. Mal Heiße Ecke im Schmidts Tivoli heißt es am Samstag, 3. Februar 2018. „Happy Birthday, Lenny“ ist ab 15. Februar eine neue Hommage an Leonard Bernstein in München – der 100. Ehrentag dieses Jahr dann im August.

Die Uraufführungen wie „Matterhorn“ und „Wahnsinn!“ oder die Übernahmen der Großproduktionen interessieren mich bei weitem nicht so stark wie die deutschsprachigen Erstaufführungen „Lazarus„, „Betty Blue Eyes“ und „John & Jen„. Ansonsten gibt es eine bunte Auswahl – auch bei den Operetten. Wieder steuern die Amateure viel Vielfalt bei. Beachtenswert!

Am Sonntag, 18. Februar 2018, bekommen die Gewinner des Deutschen Kleinkunstpreises 2018 in Mainz ihre Auszeichnungen.
Im Kino starten die großartige Amerika-Affäre DIE VERLEGERIN (22.2.) und Der seidene Faden (1.2.).

Leider kann ich persönlich nur ganz wenig sehen.
Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken.

Von meinen 49 Musical-Premieren hat die musicalzentrale 32 auch gelistet, die Zeitschrift musicals steuerte noch eine bei und hat für Februar insgesamt NUR 28 abgedruckt. Eine weitere Zeitschrift schlage ich nicht mal mehr auf (ist ja immer noch nicht die Januar-Ausgabe im Handel).

meine Premieren und Wiederaufnahmen von Operetten, Musicals (49 Premieren) und Revuen vermischt im Februar 2018:
Grimm! – Die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf (Erfurt 1.2.), Der Dieb von Bagdad (Dessau, STUMMFILM mit Live-Musik, 2.2.), Frau Luna (Dresden, statt 27.1. jetzt am 3.2.), Frau Luna (Bremerhaven 3.2.), DSE Lazarus (Düsseldorf 3.2.), Der Graf von Luxemburg (Passau 3.2.), The Black Rider (Regensburg 3.2.), Monty Python’s Spamalot (Krefeld 3.2.), Dance Me to the End of Love – Ein Abend für Genießer, Melancholiker, Liebende (Fürth 3.2.), Fährt der alte Lord, mit der Made fort (Altenburg 3.2.), Die Dreigroschenoper (Basel 8.2.), Cabaret (Görlitz 9.2.), The Black Rider (Lüneburg 9.2.), Der Vetter aus Dingsda (Gelsenkirchen 9.2.), Das weiße Album – Ein Live-Konzert nach dem Album der Beatles (Münster 9.2.), UA Das Wunder vom Kudamm (Berlin 10.2.), Eine Nacht in Venedig (Magdeburg 10.2.), Get Back (Aalen 10.2.), Charleys Tante (Köln 10.2.), WA Hexen (Neubrandenburg 10.2.), WA FALCO – Das Musical (Landshut 10.2.), Cabaret (Annaberg-Buchholz 11.2.), My Fair Lady (München 13.2.), Der Frauenversteher (Wien 14.2.), Die letzten 5 Jahre (Köln 14.2.), And the Stars Look Very Different Today (Braunschweig 14.2.), WA Gabi Mut – vom Leben geschlagert (Hamburg 14.2.), Happy Birthday, Lenny (München 15.2.), Jekyll & Hyde (Schwerin 16.2.), Berlin to Broadway with Kurt Weill – A Musical Voyage (Stuttgart 16.2.), Die drei Leben der Rosa (Hamburg 16.2.), Die Schneekönigin (Berlin 16.2.), UA Matterhorn (St. Gallen 17.2.), Der Opernball (Wien 17.2.), Blues Brothers (Bremerhaven 17.2.), Die Dreigroschenoper (Neustrelitz 17.2.), Tanz der Vampire (Köln 17.2.), Ein Käfig voller Narren (Baden 17.2.), Der kleine Horrorladen (Hof 17.2.), WA Von Babelsberg nach Hollywood (Hagen 17.2.), Preisverleihung Deutscher Kleinkunstpreis 2018 (Mainz 18.2.), UA Die große Liebe war es nicht – Die Ruth-Brandin-Story (Altenburg 18.2.), Der Glöckner von Notre Dame (Stuttgart 18.2.), Die Dreigroschenoper (Halle 18.2.), Die Dreigroschenoper (Basel 18.2.), Hair – Das Musical (Waldfischbach-Burgalben 20.2.), WA Luna – das Musical (Perchtoldsdorf 20.2.), Das Orangenmädchen (Giessen 22.2.), DSE John & Jen (Bielefeld 23.2.), Kurt Weill Fest 23.2.-11.3.2018 mit Die Dreigroschenoper (Dessau 23.2.), Der fliegende Holländer – Das Musical konzertant (Köln 23.2.), Shrek (Leverkusen 23.2.), Footloose (Lahr 23.2.), Turn your Radio on! (Berlin 23.2.), Heiße Ecke – Das St. Pauli Musical (Steinfurt 23.2.), DSE Betty Blue Eyes (Linz 24.2.), High Society (Coburg 24.2.), All Shook Up! (Zeitz 24.2.), Im Weißen Rössl (Wiesbaden 24.2.), 50 Jahre 68 (Marburg 24.2.), Konzert 10 Jahre Oh-Töne (Dresden 25.2.), UA Wahnsinn! (Duisburg 25.2.), Mary Poppins (Hamburg 25.2.), WA Sonnenallee (Cottbus 28.2.)

Ausblick auf den Januar 2018

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Erstaunlich viele Musicals haben Wiederaufnahmen im Januar 2018. Doch die Operettenpremieren und -wiederaufnahmen sind besonders interessant. Gleich drei Produktionen der (inzwischen Rechte freien) „Frau Luna“ gibt es frisch auf dem Spielplan.
Korngolds Operette „Das Lied der Liebe“ wird in Leipzig im Rahmen des Abschlusskonzerts vom Operettenworkshop 2018 von drei Dirigenten wiederentdeckt.
Leider eine Rarität: spanische Zarzuela. „Luisa Fernanda“ jetzt nach 2016 in Nordhausen nun mit dem Landestheater Rudolstadt nun in Saalfeld halbszenisch.

Ganz besonders finde ich „Ragtime“ in Graz (eine Übernahme aus Braunschweig) und die Theatercouch in Wien versucht einen Neustart mit „Bleib noch bis zum Sonntag„. Weitere Premieren sollen folgen, aber relativ wenig bzw. seltene Spieltermine gibt es momentan.

Anfang Januar interessiert mich die Uraufführung der Filmadaption „Fack ju Göhte – Se Mjusicäl“ in München trotz einiger Darsteller noch überhaupt nicht. Keine Reise und Kartenkauf sind bisher geplant. Ob das am mir unbekannten Hauptdarsteller liegt?
Titeldarsteller von „Doktor Schiwago“ in Leipzig reißt mich ebenso nicht hoch, doch da ist es nicht so aufwändig hinzureisen. Also eher nach Leipzig.

Im Kino gibt es NUR AN ZWEI TAGEN (11. und 14. Januar 2018) etwas außergewöhnlich großartiges: „Your Name.„. Ein Kunstwerk, dass jeder gesehen haben muss. Es starten u.a. „The Greatest Showman“ (ein umjubelter Film der sein Potential leider verschenkte) und „Score – Die Geschichte der Filmmusik“ (beide am 4.1.).

Leider kann ich persönlich nur ganz wenig sehen.
Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken.

meine Premieren und Wiederaufnahmen von Operetten, Musicals und Revuen vermischt im Januar 2018:
WA West Side Story (Erfurt 5.1.), Abschlusskonzert Operettenworkshop 2018 mit Korngolds Operette »Das Lied der Liebe« (Leipzig 6.1.), Luisa Fernanda (Rudolstadt 6.1.), The Black Rider (Eggenfelden 6.1.), Grimm! (Wetzlar 6.1.), WA Sarg Niemals Nie (Berlin 9.1.), WA Eine Nacht in Venedig (Wien 10.1.), EA Murder Ballad (Lüneburg 11.1.), WA Frau Luna (Berlin 11.1.), WA Frau Luna (Bautzen 12.1.), Zwiebelchen (Rheinsberg 12.1.), Satisfaction (Göttingen 12.1.), UA Kartoffelsuppe mit Band (Annaberg-Buchholz 12.1.), Frau Luna (Dortmund 13.1.), Ragtime (Graz 13.1.), Everyman (Jedermann) (Münster 13.1.), Blues Brothers (Saarbrücken 13.1.), Nachts in Bremen 2 (Bremen 13.1.), WA The Sound of Music (Wien 14.1.), WA Edith Piaf . Der Spatz von Paris (Innsbruck 14.1.), EA American Idiot (Frankfurt am Main 17.1.), Göttinnen des Pop (Luzern 18.1.), Bleib noch bis zum Sonntag (Wien 19.1.), Kiss Me, Kate (Dessau 19.1.), Ab in den Wald (Into the Woods) (Hildesheim 20.1.), West Side Story (Kassel 20.1.), Maske in Blau (Baden 20.1.), UA Fack ju Göhte – Se Mjusicäl (München 21.1.), UA Jeder hat eine Oma (Berlin 21.1.), Ghetto (Münster 25.1.), Sekretärinnen (Cottbus 26.1.), Doktor Schiwago (Leipzig 27.1.), Die Blume von Hawaii (Paderborn 27.1.), The Black Rider (Regensburg 27.1.), Dinner with Gershwin oder doch nur Palatschinken im 3/4 Takt? (München 27.1.), WA Viktoria und ihr Husar (München 27.1.), WA Vivaldi – Die fünfte Jahreszeit (Wien 27.1.)
WA Die Perlen der Cleopatra (Berlin 31.1.)

Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken.

Kopfkino ist wieder da

„Kopfkino“ gibt es wieder in der Neuköllner Oper Berlin vom 29. November 2017 bis 3. Januar 2018 mit den Musicalstudenten der UdK Berlin: Adrian Burri, Jasmin Eberl, Markus Fetter, Jonathan Francke, Linda Hartmann, Lisa Hörl, Friederike Kury, Helge Lodder, Lisa Katharina Toh und Nico Went

Kopfkino WA_Hier meine Bildergeschichte zur Uraufführung am 13. April 2017

über Coming Out im eigenen Kopfkino

Ausblick auf den Dezember 2017

Schon die eigene eMail-Adresse hinterlassen, um so dem Blog alleseintheater.wordpress.com zu folgen? Im Blog darf gerne kommentiert werden.
Die Einfallslosigkeit deutscher Bühnenverantwortlicher erreicht mit vier Neuinszenierungen innerhalb von zwei Tagen von einer „Csárdásfürstin“ einen weiteren Höhepunkt. Es gibt dafür kein Jubiläum. Bekommen die ansonsten nicht am Theater interessierten Zuschauer in der Vorweihnachtszeit nur etwas Seichtes? Eine andere Operette oder etwas anderes von Kálmán wäre nicht möglich gewesen? Ein ärgerliches Rätsel.

Dazu kommen noch einige Galas und Konzerte – besonders für Jahresende. Da wäre auch dabei das Operettenkonzert mit Klaus Florian Vogt am Freitag, 22.12.2017, in Berlin – passend zur bekannten CD. Auch eine Lesung als Matinee „Zirkus Aimée“ im Bruckner-Foyer vom Renaissance-Theater Berlin am Sonntag, 3.12.2017. Librettist Curt Goetz spielt mit vielen Klischees der klassischen Operette. Die Musik von Ralph Benatzky wird in Ausschnitten vorgestellt.
Etwas besonderes und einmaliges ist am Montag, 4.12.2017, das „Preisträgerkonzert vom Bundeswettbewerb Gesang: Musical-Chanson“ im Friedrichstadt-Palast Berlin. 18 Preise bietet wahrscheinlich ein Programm mit 23 Nummern. Da sind Talente! Ein Muss in Berlin.
Einige Erstaufführungen werden von vielen Operetten- und Musical-Premieren komplettiert. Neben den Großproduktionen wie „Kinky Boots“ und „Ghost – Das Musical“ sind für mich die am spannendst erwarteten Inszenierungen „Love Life„, „Roxy und ihr Wunderteam“ und „Priscilla – Königin der Wüste„.

Nach der legendären „Fiedler auf dem Dach“-Inszenierung von Musiktheater-Neudenker Walter Felsenstein an der Komischen Oper und dem ebenso legendären „Anatevka“ 1993 bis 1997 im Metropol-Theater Berlin (auch im Theater des Westens Berlin 1982/83) folgt nun eine Neuproduktion wieder an der Komischen Oper. Eine Kombination aus Personen und Puppen wird es in der DSE „Doctor Dolittle“ in Salzburg geben. In der Schweiz macht „On the Town“ neugierig.
Auch Schauspielhäuser planen Musiktheater, wie das Berliner Gorki mit „Alles Schwindel“.

Im Kino starten u.a. „LA MÉLODIE – Der Klang von Paris“ und „PITCH PERFECT 3„.

Leider kann ich persönlich nur ganz wenig sehen.
Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken.

Premieren, Wiederaufnahmen und letzte Vorstellungen von Operetten, Musicals und Revuen vermischt (Ob sich nichts verschoben hat oder etwas ergänzt werden sollte?):
Die Csárdásfürstin (Rostock 1.12.), UA On the Road Again (Tübingen 1.12.), Datical (Berlin 1.12.), Dracula (Wildhorn) (Detmold 1.12.), WA I love you, your perfect, now change (Wiesbaden 1.12.), Das Land des Lächelns (Coburg 2.12.), Frau Luna (Hagen 2.12.), Die Csárdásfürstin (Münster 2.12.), Die Csárdásfürstin (Würzburg 2.12.), Die Csárdásfürstin (Trier 2.12.), WA Der Kaiser und die Gauklerin (Nürnberg 2.12.), Anatevka (Berlin 3.12.), DSE Kinky Boots (Hamburg 3.12.), letztmalig Parade (Münster 3.12.), DSE Doctor Dolittle (Salzburg 7.12.), DE Ghost – Das Musical (Berlin 7.12.), Vom Geist der Weihnacht (Nordhausen 8.12.), Cabaret (Stuttgart 8.12.), Dreamtime (Ingolstadt 8.12.), WA Der Obersteiger (Annaberg-Buchholz 8.12.), On the Town (St. Gallen 9.12.), Love Life (Freiburg 9.12.), Die Fledermaus (Darmstadt 9.12.), Roxy und ihr Wunderteam (Augsburg 9.12.), My Fair Lady (Saarbrücken 9.12.), letztmalig Paradiesvögel – Ein Musical der Theaterakademie (Delitzsch 9.12.), Cinderella passt was nicht (Wien 11.12.), Priscilla – Königin der Wüste (München 14.12.), WA Ewig Jung (Helmbrechts 14.12.), December Songs (München 15.12.), Irma La Douce (Aachen 15.12.), Shockheaded Peter (Memmingen 15.12.), WA My Fair Lady (Köln-Puhlheim 15.12.), Die lustige Witwe (Erfurt 16.12.), Die Kaiserin (Fürstenliebe) (Baden 16.12.), West Side Story (Innsbruck 16.12.), Dance Me to the End of Love (Bremerhaven 16.12.), WA My Fair Lady (Koblenz 16.12.), Alles Schwindel (Berlin 17.12.), Märchen im Grand-Hotel – konzertant (Berlin 17.12.), WA My Fair Lady (Krefeld 17.12.), letztmalig Rasputin (Hof 17.12.), Die Päpstin (Neunkirchen 21.12.), WA Sweeney Todd (Oldenburg 21.12.), WA My Fair Lady (Wien 21.12.), Die Grossherzogin von Gerolstein (Hof 21.12.), Der Bettelstudent (Pforzheim 22.12.), Jesus Christ Superstar (Gelsenkirchen 23.12.), WA Axel an der Himmelstür (Wien 26.12.), letztmalig Aladdin und die Wunderlampe (Baden 26.12.), WA Bibi & Tina (Hamburg 27.12.), The Lights of Broadway (Nürnberg 29.12.), WA Die Zirkusprinzessin (München 29.12.), Im weißen Rössl (Michendorf 31.12.), WA Die Fledermaus (Essen 31.12.), letztmalig GS Wicked (Zürich 31.12.)

Ausblick auf den Oktober 2017

Nach 231 Vorstellungen bis zum 30. September 2017 freue ich mich im Oktober 2017 auf die Wiederaufnahmen von „L´amour des trois oranges“ sowie „Nabucco“ und die Uraufführung „L’Invisible“ in Berlin.

Besondere Aufführungen werden wohl das Finale CREATORS 2017 im Hamburger Schmidt Theater am Montag, 16. Oktober 2017, das STARLIGHT EXPRESS Sing Along in Bochum am Dienstag, 24. Oktober 2017, sowie das Erinnerungskonzert „Wieder mal ins Metropol?“ im Freizeitforum Berlin-Marzahn (erinnert an das vor 20 Jahren abgewickelte Theater an der Friedrichstraße).

Uraufführungen wie „Zzaun!“ an der Staatsoperette Dresden (von Tilman von Blomberg mit Musik und Songtexten von Alexander Kuchinka) und „Rasputin“ am Theater Hof (von Paul Graham Brown) ragen heraus. Was wird die UA „BOYBANDS FOREVER“ bieten, wenn gerade das neue Take-That-Musical „The Band“ von Tim Firth im Manchester Opera House gestartet ist. Der großartige Vorgänger „Never Forget“ wartet immer noch auf die deutschsprachige Erstaufführung.
Seltenes wird neu inszeniert wie „Company“ an der Landesbühne Radebeul, „Me and My Girl“ am Theater Vorpommern Stralsund, „Emil und die Detektive“ am Opernhaus Chemnitz, „Die Story meines Lebens“ am Stadttheater Fürth sowie „Die große Sünderin“ an der Musikalischen Komödie Leipzig.
Es gibt ein Wiedersehen mit der sehr guten Produktion von „Dirty Dancing“ auf Tournee (24.10.2017 – 18.3.2018) und dem zynischem „Mamma Macchiato“ kurz im Schmidtchen Hamburg.
Leider kann ich persönlich nur ganz wenig sehen.

Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Ob ich alle Besetzungen bekomme? Ob alle stattfinden? Bitte anmerken.

Die Blume von Hawaii (Basel 1.10.), WA Die schöne Helena (Berlin 1.10.), WA SONNENALLEE (Annaberg 1.10.), WA comedian harmonists – in concert (Gelsenkirchen 1.10.), WA My Fair Lady (Nürnberg 1.10.), zlm Cabaret (Berlin) 11.8.-1.10.), Cougar (Berlin 3.10.), WA DORIS DAY – DAY BY DAY (Berlin 3.10.), WA The Producers (Regensburg 3.10.), UA BOYBANDS FOREVER (München 3.-15.10.), UA Luna (Wien 4.10.), Mütterdämmerung (München 5.10.), WA Die Abenteuer des hässlichen Entleins (Hildesheim 5.10.), Frau Luna (Blindenmarkt 6.10.), Dylan Passion – Musikalische Annäherungen an ein Idol (Greifswald 6.10.), Sekt and the City Teil 3 (Mainz 6.10.), Wieder mal ins Metropol? (Berlin 7.10.), Die Großherzogin von Gerolstein (Görlitz 7.10.), Me and My Girl (Stralsund 7.10.), Frühlings Erwachen (Hildesheim 7.10.), WA LUTHER! – REBELL WIDER WILLEN (Wilhelmshaven 7.10.), The Sisters of Swing – DIE GESCHICHTE DER ANDREW SISTERS (Hof 8.10.), Cabaret (Klagenfurt 8.10.), UA Wien ohne Wiener (Wien 11.10.), Saturday Night Fever (Waldfischbach 11.10.), WA Eine Sommernacht (Oberhausen 12.10.), Jesus Christ Superstar (Götzis 13.10.), Ewig jung (Stuttgart 13.10.), SURFIN‘ SUMMER – Welcome to the 60s (Koblenz 13.10.), WA The Producers (Görlitz 13.10.), Sunset Boulevard (Cottbus 14.10.), Emil und die Detektive (Chemnitz 14.10.), UA A Spider Murphy Story (Coburg 14.10.), Die große Sünderin (Leipzig 14.10.), Natürlich Blond (Wuppertal 14.10.), Saturday Night Fever (Wiesbaden 14.10.), Candide (Bremen 14.10.), Please Mr. Postman (Kirschau 14.10.), Die Story meines Lebens (Fürth 14.10.), Der kleine Horrorladen (Neunkirchen 14.10.), La Cage Aux Folles (Mainz 14.10.), UA Homme Fatale (Berlin 16.10.), „Ohne di’ da geht’s halt net“ – Ursli & Toni Pfister laden zum Heurigen (Berlin 18.10.), ÜN Dylan Passion – Musikalische Annäherungen an ein Idol (Stralsund 18.10.), UA La BETTLEROPERa (Berlin 19.10.), Annie (Langnau am Albis bei Zürich 19.10.), Spatz und Engel (Frankfurt am Main 19.10.), Seussical the Musical (Stuttgart 20.10.), WA Die lustige Witwe (Wien 20.10.), Ein Käfig voller Narren (Plauen 21.10.), ÜN Oliver Twist (Altenburg 21.10.), Der Liebeswalzer (Strasshof An Der Nordbahn 21.10.), WA Pension Schöller (Eisleben 21.10.), ÜN Me and My Girl (Greifswald 21.10.), Hairspray (Dortmund 21.10.), Orpheus in der Unterwelt (Kaiserslautern 21.10.), Happy Landing (Bad Säckingen 21.10.), Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat (Lüneburg 21.10.), Stella – Das blonde Gespenst vom Kurfürstendamm (Ingolstadt 21.10.), Fast Normal (Baden-Baden 21.10.), My Fair Lady (Wuppertal 22.10.), WA Der Zigeunerbaron (Hildesheim 22.10.), zlm Anna Göldi – Das Musical (Neuhausen am Rheinfall 22.10.), WA Dirty Dancing Tournee (Köln 24.10.), WA TONFILMSCHLAGER UND SCHNULZEN (Cottbus 25.10.), WA Wie man Karriere macht, ohne sich anzustrengen (Wien 25.10.), WA Mamma Macchiato (Hamburg 25.10.), UA Zzaun! (Dresden 26.10.), ÜN Lulu. Eine Mörderballade (Freiburg 26.10.), Company (Radebeul 27.10.), UA Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann (Bremen 27.10.), UA Elvis, Comeback! (Esslingen 27.10.), WA Wenn Rosenblätter fallen (Wien 27.10.), Non(n)sens (Chemnitz 28.10.), UA Rasputin (Hof 28.10.), My Fair Lady (Stendal 28.10.), Der Vetter aus Dingsda (Regensburg 28.10.), Ball im Savoy (Koblenz 28.10.), EIN HERBSTMANÖVER (Gießen 28.10.), Gräfin Mariza (Annaberg 29.10.), Jesus Christ Superstar (Oldenburg 29.10.)

Ausblick auf den September 2017

Die Spielzeit 2017/2018 startet gleich im September durch mit vielen Premieren und Wiederaufnahmen. Stark vertreten neben den Profis sind auch und wieder die Amateure. Die drei Wiederaufnahmen von „Tanz der Vampire“, die dann teilweise als Premieren anstatt von Neueinstudierungen angekündigt werden, verkaufen sich bestens und interessieren mich Null.
„Bodyguard – Das Musical“ bekommt nach Köln nun den zweiten Spielort mit Stuttgart. Die Produktion gastiert aber nicht, sondern wird jetzt eine Co-Produktion der BB Group mit Stage Entertainment (Oder doch nicht abgekauft worden?). Vergleichbar mit „We Will Rock You“.
Erschreckend wenig neue Operetten gibt es. Dafür viele Konzerte und Konzerttourneen und auch ein MUSICALFEST IM RAIMUND THEATER (Wien 10.09.).

Neben den vielen Sommerproduktionen nimmt das Publikum auch hochemotional Abschied von „Half A Sixpence“ in London, „Comedian Harmonists – Veronika, der Lenz ist da“ in Berlin, „Heiße Ecke“ auf der Waldbühne Kloster Oesede und „Zum Sterben schön“ auf der Münsterländischen Freilichtbühne Greven am 02.09.17. Ob „Ich war noch niemals in New York“ nach der letzten Vorstellung in Hamburg endlich ans deutsche Stadttheater kommt, wo es wunderbar groß gemacht und passend besetzt werden könnte?
Aber leider freue ich mich auf keinen Musicaltermin in Berlin oder außerhalb besonders im September 2017. Dafür bin ich auf die Schauspielhäuser gespannt, vor allem Berliner Ensemble und Volksbühne, wo endlich neue Intendanten beginnen. Im Gorki und im Deutschen Theater würde vielleicht mich eine neue Programmierung auch wieder mehr locken. Vor allem die Volksbühne fand ich nur noch verschwendete Zeit, dass ich kaum mehr hingegangen bin. Mal sehen, was der neue Intendant nun wirklich vor hat.

Welche Produktionen fehlen noch? Bitte anmerken.

Die glückliche Scheidung (Hamburg 01.09.), Schlager lügen nicht (Salzhemmendorf 01.09.), Den Himmel um jeden Preis! (Hattersheim 01.09.), Daddy Cool (Balzers/Liechtenstein 01.09.), WA SUGAR (MANCHE MÖGEN’S HEISS) (Staatstheater Cottbus 01.09.), Tausendmal Du (Hamburg 02.09.), Spamalot (Wilhelmshaven 02.09.), WA PARISER LEBEN (Theater Erfurt 02.09.), Candide (Weimar 03.09.), Der singende Waschsalon (Stendal 03.09.), Jesus Christ Superstar (Wiesbaden 03.09.), Zirkus, Zirkus – PELLEMUSICAL (Rüdersdorfer Kultur GmbH im Kulturhaus „Martin Andersen Nexö“, Rüdersdorf bei Berlin 03.09.), WA Der Bettelstudent (Volksoper Wien 03.09.), WA Fledermaus (Volksoper Wien 05.09.), GS Die Herzogin von Chicago, (Produktion des Budapester Operettentheaters im Deutschen Theater München, 6.9.2017 – 10.9.2017), Anna Göldi – Das Musical (Neuhausen am Rheinfall 07.09.), Cabaret (Celle 08.09.), UA Show Must Go On – A Tribute to Freddie Mercury (Kammertheater Karlsruhe 08.09.), WA LINIE 1 (Spielzeitbeginn im GRIPS Theater Berlin 08.09.), Das kunstseidene Mädchen (Wilhelmshaven 09.09.), 3 Musketiere (Seevetal-Meckelfeld 09.09.), You Want It Darker (Bremen 09.09.), Gypsy (Wien 10.09.), Avenue Q (Bielefeld 10.09.), eiN FRAUeNlieDeRABeND (Schauspielfoyer Kassel 10.09.), WA Das Wirtshaus im Spessart (Staatstheater Cottbus in der Theaterscheune Ströbitz 10.09.), WA Tanz der Vampire (Grosses Haus Theater St. Gallen 10.09.), GS Siddhartha – The Musical (Deutsches Theater München 12.09.), UA Fuck the Facts (Neuköllner Oper Berlin 13.09.), ÜN Du bist in Ordnung, Charlie Brown (Ludwigshafen 15.09.), Hairspray (Linz 15.09.), Der Mann von La Mancha (Güssing 15.09.), Fifty Fifty – Die Wunschkonzert-Show (Gelsenkirchen 15.09.), Sunset Boulevard (Trier 15.09.), WA Albert & Victoria – Das Musical (Schloss Ehrenburg 15.09.), UA I Am From Austria (Wien 16.09.), Hochzeit mit Hindernissen (Chemnitz 16.09.), In den Heights von New York (Hagen 16.09.), In 80 Tagen um die Welt (Flensburg 16.09.), Born to make you happy – Liederabend (Frankfurt am Main 16.09.), Tanz der Vampire (Hamburg 17.09.), Melodien für Milliarden (Schleswig 17.09.), Der Notenflüsterer (Görlitz 17.09.), WA Der kleine Horrorladen (Ibbenbüren 20.09.), Sunset Boulevard (Bonn 21.09.), Kaffeebud (Scala Theater Köln), UA Sgt. Pepper (Zürich 21.09.), Die letzten fünf Jahre (Wiener Neustadt 22.09.), Hedwig & The Angry Inch (Frankfurt am Main 22.09.), DER GROSSE PREIS – SONGS FÜR EUROPA (Saarbrücken 22.09.), WA Blutsbrüder (Datteln 22.09.), Zorro (Bremerhaven 23.09.), Non(n)sens (Rostock 23.09.), Frei wie der Wind (Rathenow 23.09.), Operette Die Faschingsfee (Theater Mönchengladbach 23.09.), UA Wir sind Borussia – Die Borussia-Revue (Theater Krefeld 23.09.), Sunset Boulevard (Altenburg 24.09.), Alte Mädchen (Hamburg 24.09.), Wir Mädels singen (Esslingen 24.09.), 25 Jahre Wintergarten (Wintergarten Varieté Berlin 25.09.), WA End of the Rainbow (Berlin 26.09.), Wemmicks (Potsdam 27.09.), Bodyguard – Das Musical (Stuttgart 28.09.), Non(n)sense (SofaLoft Hannover 28.09.), WA Comedian Harmonists (Lüneburg 28.09.), West Side Story (Hannover 29.09.), Fame (Kiel 29.09.), Der Vetter aus Dingsda (Pulheim 29.09.), WA Songs For A New World (Wien 29.09.), ?WA Zeitgeist: Feierabend (Mainz 29.09.), Trouble in Tahiti (Dresden 30.09.), Footloose (Darmstadt 30.09.), Falco – The Spirit Never Dies (Pforzheim 30.09.), Grimm! Die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihren Wolf (Uckermärkischen Bühnen Schwedt) 30.09.), Spamalot (Marburg 30.09.), Die Dreigroschenoper (Trier 30.09.), WA Tanz der Vampire (Ronacher Wien 30.09.)

Ausblick auf den August 2017

Die Spielzeit 2017/2018 beginnt mit weiteren Premieren von Sommerkomödien – meist Freilicht. Sogar mit Uraufführung. Es gibt sogar eine der seltenen Übernahmen, die oft auch nicht gekennzeichnet werden. Wieder geht eine Produktion vom Landestheater Salzburg in den Zeltpalast Merzig. Und Operette eher im kleinen Format. Und schon die ersten Wiederaufnahmen der neuen Saison gibt es zusätzlich.

The Rocky Horror Show (Zwingenberg 02.08.), Orpheus in der Unterwelt (Oper Oder-Spree im Kreuzhof Neuzelle, 03.08.), Hairspray (Marburg 03.08.), Heiße Zeiten (Bad Freienwalde 04.08.), The Addams Family (Hamburg 04.08.), Blues Brothers in: Prison! (Waldbühne Heldritt 09.08.), WA Der wilde Grimm – Das Musical (Festspielbühne am Schlosspark Birstein 10.08.), UA Die Hatzfeldt (Biedenkopf 11.08.), WA Cabaret (Tipi Berlin 11.08.), The Producers (Neunkirchen 11.08.), Kaiserin Josephine (halb-szenisch in Bad Ischl, Lehár-Festival, 12.08.), Hairspray (Braunschweig 12.08.), Monty Python’s Spamalot (Merzig 16.08.), Love Story (Hildesheim 20.08.), Orpheus in der Unterhose (auf der Zirkuswagenbühne der Saloppe Dresden, 24.08.), WA The Addams Family (Osnabrück, 24.08.), WA Veronika, der Lenz ist da (Komödie am Kurfürstendamm Berlin, 27.08.), WA Stella (Neuköllner Oper Berlin, 31.08.)

Was könnte noch fehlen?

24 Fotos von Hauptmann & Co 2017

Weitersagen ausdrücklich erwünscht – Er will doch nur seine Papiere von der Obrigkeit –  „Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical“ – nur kurze Zeit: 19. Juli bis 6. August 2017 im Admiralspalast Berlin (Uraufführung war am 26. Juni 2015 im Köpenicker Rathaushof in Berlin)
Musik und Text: Heiko Stang | Buch: Carl Zuckmayer
Inszenierung, Bühnenbild: Heiko Stang | Musikalische Leitung, Orchesterarrangements: Frank Hollmann | Choreografie: Doris Marlis | Kostümbild: Antje Schrader
Maximilian Nowka (Wilhelm Voigt) | Juliane Maria Wolff (Plörösenmieze, Liesken) | Jesse Garon (Wabschke, Moritatensänger und andere) | Michael Seeboth (Friedrich Hoprecht, Oberwachtmeister und andere) | Ina Wagler-Fendrich (Marie Hoprecht) | Tobias Berroth (Paul Kallenberg, Zuchthausdirektor und andere) | Andreas Goebel (Bürgermeister Obermüller, Knell und andere) | Susanne von Lonski (Mathilde Obermüller, Wirtin) | Michael Chadim (Adolf Wormser und andere) | Martin Markert (Willy, Zeitungsjunge, Kellner und andere) | Martin Kiuntke (Hauptmann von Schlettow und andere) | Bianca Benjamin (Fanny und Swing) | Sebastian Smulders (Ensemble, Zweitbesetzung Wilhelm Voigt) | Lena Weiss (Ensemble) | Maximilian Stang (Ensemble) | Katrin Höft (Ensemble)

27x alte und neue Wald- und Dorfbewohner für Grimm!

Grimm! – Die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf von Thomas Zaufke und Peter Lund
Wiederaufnahme im Studio vom Admiralspalast Berlin am 15. Juli 2017,
10 Vorstellungen bis 26. Juli 2017 beim Sommerfestival im Admiralspalast – SOFA

Fotos von 2017 © Frank Wesner für alleseintheater.wordpress.com

Regie: Peter Lund | Musikalische Leitung: Hans-Peter Kirchberg | Choreographie: Neva Howard | Ausstattung: Ulrike Reinhard | Regieassistenz: Elly Nabel
Grimm: Dennis Weißert | Dorothea: Devi-Ananda Dahm | Rex: Anthony Curtis Kirby | Sultan: Michael Dixon | Gisela Geiss: Katharina Beatrice Hierl | Schlau: Markus Fetter | Dicklinde: Jasmin Eberl | Didi: Dennis Hupka | Wild: Kiara Brunken | Eule: Holger Off | Geißlein: Anastasia Troska

Musicalsommermärchen 2017

Musicalsommer in Deutschland gibt es schon sehr lange. Mal mit Familie oder/und Freunden zusammen, mal bei guten Angeboten, mal mit bestem Wetter für die zahlreichen Freilichtaufführungen. Premieren gibt es mehr als zahlreich und eigentlich hat keiner einen Überblick.

2017 packt der von der Mehr!Entertainment gepachtete Admiralspalast mehrwöchige Gastspiele auf der großen Bühne zusammen, ergänzt einzelne Konzerte und zeigt parallel in den anderen Spielstätten des Hinterhauses an der Friedrichstraße in Berlin weitere Musicalproduktionen. Eine wunderbare, gute Idee, die hoffentlich weitergeführt und ausgebaut wird.

Runter vom Sofa – ab ins SOFA

Vom 15. Juli bis 20. August 2017 gibt es Konzerte, Musicals und Shows für Groß und Klein: DER HAUPTMANN VON KÖPENICK 19.07. – 06.08.2017, CATS 09.08. – 19.08.2017, THE TIGER LILLIES 15.07.2017, GRIMM – DAS MUSICAL 15.07. – 26.07.2017, ROTKÄPPCHEN UND DER AUFSCHNEIDER 21.07.-22.07.2017, CAMILLE O’SULLIVAN 28.07. – 29.07.2017, ADA AVA – MANUAL CINEMA 04.08. & 06.08.2017, MÄRCHEN AUS SAND 11.08. – 20.08.2017, DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN 11.08. – 12.08.2017, MÄRCHEN POETRY SLAM 18.08.2017

Manches kennt der verwöhnt Berliner Musicalzuschauer, auf manche Produktionen muss er erst noch Lust bekommen. Mal sehen, wie es klappt.

DER HAUPTMANN VON KÖPENICK geht nach zwei Jahren im Rathausinnenhof am Originalschauplatz im Stadtteil Köpenick nun in ein festes Theater hinein. In wie weit dabei das Musical von Heiko Stang überarbeitet wird, muss sich noch zeigen. Mit CATS gastiert nach 2002/03 im Musical-Theater am Potsdamer Platz, Berlin-Tiergarten, und der Tournee 2010/11 im Cats-Theaterzelt in der Nähe vom Hauptbahnhof KEINE deutsche Cats-Produktion, sondern „ein Original“.

Bei GRIMM kommt die staatlich geförderte, 15. Koproduktion von Neuköllner Oper und Universität der Künste Berlin (UdK) nun als Wiederaufnahme ins Privattheater – unter das Dach vom Studio im Admiralspalast Berlin. Die Premiere war am 19.03.2015 und wurde ca. 46 Mal mit einer Wiederaufnahme in der Neuköllner Oper bis zum 03.01.2016 gespielt.
Auf der Bühne standen die Studenten, die inzwischen ihr Diplom bekommen haben. So sind einige des Ensembles in diesem Sommer in Hanau, Mayen oder Wunsiedel engagiert. Das führt zu interessanten Umbesetzungen. Dabei sind auch zwei Dozenten der ehemaligen Studenten, die jetzt für einen größeren Altersquerschnitt sorgen.
Bundeswettbewerbsgewinner Dennis Weißert ist statt Sultan jetzt als Wolf Grimm dabei, Michael Dixon übernimmt Hofhund Sultan, Holger Off wird Eule Eulalia, Nochstudenten Jasmin Eberl als Dicklinde und Markus Fetter als Schlau sowie Anastasia Troska übernimmt die Geißlein, was neu für die Inszenierung von Peter Lund ist.
5 der 10, für die und mit denen das Musical von Thomas Zaufke und Peter Lund entwickelt wurden, sind wieder dabei in ihren Originalrollen. Devi-Ananda Dahm als Dorothea, genannt Rotkäppchen, Anthony Curtis Kirby als Rex, Katharina Beatrice Hierl als Gisela Geiss, Dennis Hupka als Didi, Kiara Brunken als Wild.

Interessant hier dabei ist, dass sich als „freie“ Produktion der Kartenpreis etwa verdoppelte (und die Darsteller nun etwas verdienen dürfen). Auch gibt es momentan nur 10 Vorstellungen GRIMM, wovon nur zwei nachmittags sind. Da wurden nach den ersten Planungen wohl ein paar Termine ersatzlos gestrichen. Schade. Aber wenn vielleicht die Nachfrage groß genug wird …

Es bleibt abzuwarten, ob sich die Touristen und Berliner die Produktionen ansehen wollen und die Eintrittskarten bezahlen können. Ich bedauere weiterhin, dass der Admiralspalast keine Angebote via Hekticket macht.
Vielleicht haben auch andere freie Produktionen nächstes Jahr Zeit und Lust, ebenfalls für ein paar Tage im Rahmen des SOFA – Sommerfestival im Admiralspalast zu gastieren, damit der Spielplan noch abwechslungsreicher und bunter wird.

Ausblick auf den Juni 2017

Ich möchte nicht immer alleine aufpassen müssen und habe nicht den Anspruch vollständig zu sein. Doch warum werde ich das Gefühl nicht los, dass ich beim Abzählen der Tatsachen einfach mehr Premieren gefunden habe. Sind dadurch beispielsweise Musicalzeitschriften mit dem Redaktionsschluss vor drei Wochen inzwischen überholt?

Ob ich Unterstützung finde?

Wieder ca. 40 Musicalpremieren inklusive 6 Uraufführungen plus 7 Wiederaufnahmen plus den Konzerten von „On the Town“, „Candide“ und MUT-2017-Finalkonzert (Wettbewerb für musikalisches Unterhaltungstheater) bietet der Juni 2017. Zu 6 Operettenpremieren kommt ein Operettenkonzert (im Velodrom Regensburg).

Die Uraufführungen „Vivaldi – Die fünfte Jahreszeit“ in Wien, „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ in Hanau, „Traiskirchen. Das Musical“ in Wien, „Pokemontas im wilden Westen“ in Potsdam und „Luther – Zwischen Liebe, Tod und Teufel“ in Schwedt (Oder) werden nur bedingt Eingang ins Repertoire finden.

Wer ergänzt mit mir die Liste?

Ausblick auf den Mai 2017

Ca. 40 Musicalpremieren plus 2 Wiederaufnahmen und 3 Übernahmepremieren inklusive 8 Uraufführungen und 2 deutschsprachige Erstaufführungen bietet der Mai 2017. Irgendwie fehlen noch die Meldungen für Operetten.
Interessant werden vielleicht und hoffentlich „Rum und Wodka“ am Theater Vorpommern Stralsund,
„Murder Ballad“ im Kasino am Kornmarkt Trier,
die Übernahme „Tschitti Tschitti Bäng Bäng“ der Theater&Philharmonie Thüringen jetzt in Altenburg (im Juni dann wieder 5x im Prinzregententheater München),
die DSE „Ein hässliches Spiel“ („Dogfight“) am TfN in Hildesheim,
die Uraufführung „Das Molekül“ in Bielefeld (Komposition und musikalische Leitung: William Ward Murta, Regie: Thomas Winter),
am gleichen Abend starten sowohl „The Producers“ am GHT in Görlitz und „Zorro“ an den Landesbühnen Sachsen Radebeul,
das Brass-Musical „In 80 Tagen um die Welt“ in Luzern,
und das Mundartmusical „Monnem – doi Musical!“ am Rhein-Neckar-Theater Mannheim.
Letztmalig (vorerst) das extrem erfolgreiche „Kopfkino“ an der Neuköllner Oper Berlin und es hört „Carousel“ auf zu drehen im Coliseum London mit der English National Opera ENO (7.4.-13.5.) – eine großartige Inszenierung, die einfach vom Stadttheater adaptiert werden könnte, wenn man wollte.
Welche Produktionen wären noch hervorhebenswert?

Zarah wieder in Berlin – Diva gut

Einzigartiges am 15. März 2017: vor 110 Jahren wurde Zarah Leander geboren, vor genau 70 Jahren spielt Peter Lunds Musical-Solo „Zarah 47“ und vor 7 Jahren war diese Inszenierung von Alexander Katt die erste Premiere im neugegründeten Theater O-TonArt in Berlin-Schöneberg.
Und sieben Jahre später wieder auf der Bühne: Tilly Creutzfeldt-Jakob als Zarah Leander. Mit Volker Sondershausen als Kapellmeister am Klavier.
Eine einzige Wiederaufnahme-Vorstellung vor begeistertem, zahlreichem Publikum. Spätestens in einem Jahr wollen die Zuschauer Zarah wieder Briefe sortieren und Schnaps trinken sehen.

11.03.2017 – 11 P, 1 WA

Toi.Toi.Toi am 11. März 2017 den Premieren „Das Geheimnis des Edwin Drood“ vom TfN am Stadttheater Hildesheim,
„Linie 1“ am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen im Kleinen Haus,
„Ein Käfig voller Narren“ im Großen Haus Rostock,
„Anatevka“ am Pfalztheater Kaiserslautern,
„Shockheaded Peter“ am Deutschen Theater Göttingen,
„Mary Shelleys Frankenstein“ an der Next Liberty Graz,
„The Addams Family“ am Theater Osnabrück,
„The Wedding Singer“ der Künstlerwerkstatt im Bürgersaal Stegaurach,
„Pension Schöller“ im Kulturwerk Lutherstadt Eisleben,
„Die Csárdásfürstin“ am Opernhaus Magdeburg,
„Orpheus in der Unterwelt“ im Velodrom Regensburg
und zur Wiederaufnahme „Im weißen Rössl“ im neuen Theater der Staatsoperette Dresden im Kraftwerk Mitte.

Geheimnis des Edwin Drood, Das 20170311 TfN Hildesheim - Banner

Das Geheimnis des Edwin Drood – TfN Hildesheim

Linie 1 20170311 Musiktheater im Revier Gelsenkirchen - Banner_

Linie 1 – Musiktheater im Revier Gelsenkirchen

Cappuccini mit einer Bohème

Mittels Murgers und Puccinis „La Bohème“ das heutige Berliner Zusammenleben hinterfragen. 13 Spieler_innen hatten sich extra 2015/2016 im Jugendclub der Neuköllner Oper zusammengefunden, um die Geschichten hinter der Geschichte zu entdecken. Worum geht´s in dem Stück „La Bohème“ und worum geht´s ihnen an diesem Abend mit „Puccini Cappuccini“?

Eine lose Szenenfolge ist entstanden, wo immer wieder eine weitere „Frage aller Fragen“ aufgeworfen wird. Aus der Sicht von jungen Erwachsenen die Suche nach dem Sinn des Lebens. Das entwickelt sich in den pausenlosen 75 Minuten teilweise zu starken Szenen.
Doch das unvorbereitete Springen mit den Themen ist ganz schön fordernd. Wenn sie wieder näher an die Geschichte mit Rudolfo und Mimi kommen, wird es hinterfragendes, unterhaltendes Theater. Denn alle 13 sind immer präsent und spielen quasi alle Rollen. Figuren sind da schwer auszumachen, eher noch etablieren sich Charaktere.
Regisseurin Nadine Boos hat präsente Darsteller geformt, die sich in der Einheitslounge mit Sofa und Getränkekisten sehr sicher fühlen. Da stehen viele Talente nebeneinander.

So auflockernd auch die eigenen und selbst begleiteten Lieder sind, sie führen auch immer weit weg. Manche Gedankenspiele und Dialoge aber noch viel mehr. Manche in Cafés abgelauschte Dialoge – oder auch das angestrebte „Stadtgeflüster der Bohéme“ – sind sehr abstrakt, obwohl sie konkret sind. Vielleicht einfach zu weit weg von „einer“ Geschichte, von Puccini und von Murger.

Ein sprunghafter Streifzug mit starken Momenten und vielen Ideen statt nur einer Geschichte. Die Cappuccini fehlen völlig. Und auch Kapuzen gibt es nicht.

Puccini Cappuccini
Stadtgeflüster der Bohème. Eine Produktion des Jungen Ensembles der Neuköllner Oper

Uraufführung am 12. & 13. Juli 2016 im Saal der Neuköllner Oper, Berlin
dann am 18. & 19. Juli 2016 im KiJuKuz Alte Feuerwache Kreuzberg, Axel-Springer Str. 40/41, Berlin
Wiederaufnahme am 7. März und 8. März 2017 in der Alten Feuerwache Kreuzberg

Regie: Nadine Boos | Textentwicklung: Felix Kracke | Musikentwicklung: Michael Bellmann
Mit: Patricia Riese, Maximilian Diehle, Alexandra Obst, Rosalie Ernst, Erik Pade, Laura Jähnel, Annabelle Brumm, Sarah Rheinfurth, Manon Scharstein, Emma Preuß, Luise Eisenhardt, Anna Naujeck, Konrad Fritsche, (2016: Jochanah Mahnke, Sophie Schürmann)

Die Reise der Nonnen

Kasino und Kloster trafen in Kassel heute letztmalig im tic – Das Musicaltheater bei der Compilation „Sisters Action“ aufeinander (Bühnenfassung und Regie: Michael Fajgel). In der Wiederaufnahme ab 20. Januar 2017 (bis 26. Februar) waren mit dabei Katja Brauneis, Denise Vilöhr, Sabine Guth, Annabelle Mierzwa, Inga Jamry, Kathrin Roppel, Michael Fajgel und Herwig Lucas.

Und es war „Sister Act“ endlich in Berlin, im Theater des Westens, vom 16. Oktober 2016 bis 26. Februar 2017 als neue Tourneefassung zu sehen. Vor dem zunächst angekündigtem Gastspiel vom 19. Mai bis 9. Juli 2017 im Deutschen Theater München (Premiere am 19. Mai 2017) geht es ins Rhein-Main-Theater Niedernhausen („Sunset Boulevard“).
Ist das Theater bei Frankfurt am Main im Umland kaum noch bekannt? Jedenfalls wurde das Gastspiel drastisch verkürzt. Statt bis zum 30. April 2017 gibt es aktuell nur noch Karten bis zum 2. April 2017 zu kaufen. Die Premiere im Rhein-Main-Theater Niedernhausen ist am Ende der nächsten Woche, für den 5. März 2017, angekündigt. Das bedeutet, es gibt aktuell eine sechswöchige Lücke für die Tournee, den Veranstalter Stage Entertainment und die Künstler.

Obwohl ich die große Londoner Inszenierung vermisse und schon mit der Hamburger Fassung nicht ganz zufrieden war, bleibt „Sister Act“ ein sehr gutes Musical mit einem inzwischen sehr erfahrenen Ensemble, was viele Zuschauer verdient. Und offensichtlich in Berlin auch bekommen hat. Toi.Toi.Toi für die nächsten Tourneestandorte!

Die Uraufführung des Musicals fand am 24. Oktober 2006 in Pasadena Playhouse in Kalifornien statt (Derniere: 23. Dezember 2006), die europäische Erstaufführung am 2. Juni 2009 im Londoner Palladium (Derniere: 30. Oktober 2010, produziert von Stage Entertainment).

Die deutschsprachige Erstaufführung war im Operettenhaus Hamburg am 2. Dezember 2010 (720 Aufführungen bis zur Derniere am 26. August 2012, produziert von Stage Entertainment). Vom 9. Dezember 2012 bis 25. September 2013 war es anschließend in Stuttgart und danach vom 3. Dezember 2013 bis 12. Februar 2015 in Oberhausen zu sehen. Parallel dazu im Wiener Ronacher vom 15. September 2011 bis 31. Dezember 2012.
Weitere europäische Produktionen in Italien, Frankreich, Niederlande, Spanien und eine Tournee in Großbritannien und Irland.

Bibi & Tina & die Wiederholungstournee

Unglaublich, aber jetzt öffentlich: Aufgrund der riesigen Nachfrage wird die Tournee 2017/2018 wiederholt – wieder in riesigen Hallen. Vom 27. Dezember 2017 bis 14. Januar 2018 ist „Bibi & Tina – DIE GROSSE SHOW“ wieder in 12 deutschen Städten live zu erleben.

Ob wieder die Namen der Musicaldarsteller erst kurz vor Wiederbeginn bekannt werden? Das war 2016 schon ärgerlich, denn sie machen das Konzertmusical erst möglich.

Und ob sich die Produzenten das Spektakel dann vielleicht stolz als Musical bezeichnen? Das fiel den in diesem Theatergenre Unerfahrenen 2016 schwer.

„für einen Abend in die bunte Welt der beiden besten Freundinnen Bibi & Tina eintauchen“

Die momentan veröffentlichten Termine (Zusatztermine sind offensichtlich noch machbar und noch zurück gehalten) sind:
27.12.2017 Hamburg, Barclaycard Arena
28.12.2017 Berlin, Mercedes-Benz Arena
29.12.2017 Hannover, TUI Arena
30.12.2017 Bremen, ÖVB-Arena
02.01.2018 Oberhausen, König-Pilsener-ARENA
03.01.2018 Köln, LANXESS arena
04.01.2018 Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung
05.01.2018 Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle
07.01.2018 Erfurt, Messe
12.01.2018 Leipzig, Arena
13.01.2018 Mannheim, SAP Arena
14.01.2018 München, Olympiahalle

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Bibi & Tina – DIE GROSSE SHOW 2016/2017 Mit den Hits von Peter Plate, Ulf Leo Sommer & Daniel Faust

Sie sind wieder in Hamburg

Wie lange wird es dauern? Die Tourneefassung von „Ich war noch niemals in New York“ legt wieder in Hamburg an. Nicht wie zur Uraufführung am 2. Dezember 2007 im Operettenhaus Hamburg, sondern jetzt als erste Nachfolgeproduktion von dreizehneinhalb Monaten „Das Wunder von Bern“ (2014/15) im relativ neuen Theater an der Elbe, Hamburg.
Das Buch von Christian Struppeck und Gabriel Barylli wurde zwischenzeitlich überarbeitet. Lieder von Udo Jürgens ebenfalls. Aber augenscheinlich werden die Hamburger feststellen, dass die Bühnenausstattung erheblich abgespeckt wurde. Oder wurden das lange Seitendeck und die komfortable zweistöckige Kapitänsbrücke wieder aus dem Lager geholt? Für kurzzeitiges Bespielen in einfachen Theater finde ich das in Ordnung, aber in großen, neuen, teuren Theater darf es auf der Bühne auch groß und teuer aussehen. Sonst brauche ich dorthin nicht extra fahren.

Der Wunsch, dieses Musical zu VERfilmen, war schon zu Udo Jürgens Lebzeiten da und angekündigt. Dann klanglos in den Gezeiten versunken. Vielleicht machen die amerikanischen Verfilmungen und auch Kinoaustrahlungen mehr Mut, mit solchen Projekten viel mehr Menschen als Theaterzuschauer zu erreichen und schnell Geld zu verdienen.
Es gibt neue Hoffnung. In einem MDR-Radiointerview äußerte Opern- und Filmregisseur Philipp Stölzl („Winnetou“) am 24. Dezember 2016, in den Planungen einer Verfilmung involviert zu sein. Ob der für späte Informationen bekannte Produzent Stage Entertainment zur heutigen Neuauflage in Hamburg sich dazu äußern wird?

Ich war noch niemals in New York 20150325 Theater des Westens Berlin - Banner

10.12.2016 – 9 P, 1 WA

am Sa 10.12.16 Toi.Toi.Toi für Nadine Aßmann, Bellmann & Rühmeier, Franziska Kuropka, Tamás Mester und von denen ich es nicht weiß.
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ Zwickau, „Alles Märchen“ Ahrensburg, „The Producers“ Regensburg, „Im weißen Rössl“ Linz, „Ewig jung“ Senftenberg, „Der kleine Horrorladen“ Karlsruhe, „Evita“ Kiel, „Eine Nacht in Venedig“ Pforzheim, „Tanzstück EDITH PIAF. DER SPATZ VON PARIS“ Innsbruck und zur WA „DIE SIEBEN GEISLEIN“ am Eduard-von Winterstein-Theater (Theater für die Allerkleinsten, Singspiel von Engelbert Humperdinck).

#Premiere #Wiederaufnahme #Musical #Operette

42 Fotos von Georgette Dee als Helena von Troja

Was für ein großartiger Abend mit einer exzellenten Dee als Die Helena. Schauspiel vom Feinsten. Tragisch tödlich, urkomisch und verblüffend ehrlich.
Eine sehr spontane Idee auf das Wiedersehen – ein grandioser Abend in der überaus vielfältigen Theaterstadt Berlin.

„Helena. Plädoyer für eine Schlampe“
von Miguel del Arco / Deutsch von Miriam Smolka, Mitarbeit: Wolfgang Seidenberg

Eine Produktion von Theater Wahlverwandte in Zusammenarbeit mit dem Renaissance-Theater Berlin
Deutsche Erstaufführung am 13. Oktober 2015 im Renaissance-Theater Berlin

Regie: Elias Perrig / Ausstattung: Merit Fakler / Musik Terry Truck
mit Georgette Dee als Helena von Troja

Quelle: 42 Fotos von Georgette Dee als Helena von Troja

Statusmitteilung

Jetzt großes Finale „Hammerfrauen“ in Berlin – nur noch zwei Vorstellungen am Wochenende 13.+14. August 2016!

Die glorreichen 7 Darsteller sind auch am Ende der zweiten Spielzeit in den Wühlmäusen Berlin immer noch grandios. „Hammerfrauen“ trifft auf den Punkt. Das Publikum kommt und hört genau zu, was die Großstädter im Baumarkt erleben.

Für´s Verpassen gibt es keine Entschuldigung mehr! Jetzt großes Finale „Hammerfrauen“ in Berlin – nur noch zwei Vorstellungen am Wochenende 13.+14. August 2016.

Quelle: Holzhammer, Hochzeit und ein paar Hoffnungen: erste Bilder von „Hammerfrauen“ in Berlin

Wiederkommen mit Wiedersehen

Nun ist es nicht nur eine große Freude, das Musical an sich und nach 2013 diese grandiose Inszenierung von „Titanic“ in einem anderen Theater wiederzusehen. Sondern die einfache Erkenntnis, dass mit den Rollen-und-Stück-passenden Kostümen sowie einer erstklassigen Tongestaltung die Engländer den Deutschen zu dem zeigen, wie Regietheater handwerklich richtig und jedenfalls besser als Regisseurtheater gemacht wird.

Und diese Planung der 20 Darsteller auf der kleinen Bühne! Verblüffend. Denn einige sind zunächst Schiffsangestellte beim Opening, dann in der selben Nummer die Dritte-Klasse-Passagiere, um dann kurz danach in feinen Roben die First Class zu geben. Dieser Wahnsinn. Diese Energie!

Sehr schade, dass diese Inszenierungen nicht nach Deutschland exportiert werden. Wir würden uns so einigen Ärger ersparen …


„Titanic“ im Charing Cross Theatre London, Übernahme 28.5.-6.8.2016

Directed by Thom Southerland with musical staging by Cressida Carré, musical direction by Mark Aspinall, set & costume design by David Woodhead, lighting design by Howard Hudson and sound design by Andrew Johnson.
The cast features Philip Rham,Scarlett Courtney, Matthew Crowe, Sion Lloyd, Shane McDaid, Dudley Rogers, Victoria Serra, Judith Street, David Bardsley, Alistair Barron, Helena Blackman, Scott Cripps, James Gant, Luke George, Douglas Hansell, Rob Houchen, Claire Machin, Jessica Paul, Peter Prentice and Dom Simpson.

Zusammenfassung für Juni 2016

Zusammenfassung für Juni 2016

11 Operetten & 75 Musicals zusammengestellt von Frank Wesner für alleseintheater.wordpress.com

Uraufführungen, Erstaufführungen, Premieren und Wiederaufnahmen / Übernahmen

Bitte ergänzende Informationen an mich oder bei mir abschreiben, falls es erforderlich sein sollte …

 

01.04.16 – 1 P – 3 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Berlin, Petersberg bei Fulda, Freiburg und Hannover.
1998 hieß es „Heute Nacht oder nie – Mischa Spoliansky Revue“ in der Kleinen Revue vom Friedrichstadtpalast Berlin. Am 02.12.1998 war Premiere der Geburtstags-Revue für Mischa Spoliansky anläßlich seines 100. Geburtstages am 28.12.1998.
Heute heißt es für nur VIER Mal „Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue“ an der Komischen Oper Berlin. Ein inszeniertes Konzert in Fassung und Regie von Stefan Huber, Musikalisches Arrangement, Leitung und als „Der Klavierspieler“: Kai Tietje, Choreographie: Danny Costello, Kostüme: Heike Seidler – mit Mirka Wagner, Johannes Dunz, Christoph Späth, Stefan Kurt, Tobias Bonn, Christoph Marti und Andreja Schneider.
Wiederaufnahmen heute in Petersberg bei Fulda vom fabelhaften „Merga Bien“ von Steffen Dargatz über religiöse Hexenverbrennungen (UA 12.04.2013), in Freiburg „Drei Viertel ohne Takt“ im E-Werk mit „Die Schönen“ und die vom 13.3.2016 verschobene Wiederaufnahme „How to Succeed in Business Without Really Trying“ im Opernhaus Hannover – eine Koproduktion mit der Volksoper Wien (mit Mathias Schlung, Lisa Antoni, Bettina Meske u.a.).

Kein Budget, viele Ideen und voller Talent

SCHNEEWITZCHEN reloaded 20160331 Café Theater Schalotte - PlakatDie Wald-Weiber-WG ist wieder bezogen. Das Studentenpaticcio – oder der Liederabend fast ohne Dialoge – ist nach 10 Jahren wieder im Uraufführungstheater zu sehen: „Schneewitzchen reloaded“. Mit ohne Schneewitchen, dafür zählt Rotkäppchen bis sieben: Dornröschen, Rapunzel, Aschenputtel, Frau Holle, Sterntaler und das weibliche Rumpelstilzchen. Sie sangen glücklich, bis der Prinz mit Pferdeschwanz sich bei ihnen versteckte, der eine Prinzessin noch zufällig treffen wird, und von seinem dem Schönheitswahn verfallenen Vater verfolgt, mit einer Krawatte erdrosselt oder mit einem Apfel vergiftet wird …

Auf einfacher Bühne mit Tisch, Stühlen und 7 Zimmertüren geht es munter quer durch Pop, Musical oder auch Oper. Die meisten Darsteller, alle einmal Studenten der Universität der Künste Berlin UdK, sind Lehrer geworden und treten nun in den Osterferien auf. Genau die gleiche Besetzung wie zu Studienzeiten. Auch die Vierer-Live-Band ist wieder mit dabei. So viel Spielfreude und Gesangstalent!SCHNEEWITZCHEN reloaded 20160331 Café Theater Schalotte - Banner

Ein wirklich großer Spaß mit Märchentypen, die einfach Lust haben und Lust machen. Mit schneewitzigen Wendungen. Nur drei Mal: am 31. März sowie 1. und 2. April 2016 im Berliner Café Theater Schalotte.

 

SCHNEEWITZCHEN reloaded 20160331 Café Theater Schalotte - Plakat 2

05.03.16 -5 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Hildesheim, Dortmund, Hof, Gießen, Ulm und Dresden.
In Hildesheim Premiere „Tot aber glücklich – Lucky Stiff“ im Stadttheater Hildesheim,
in Dortmund Premiere „Next to normal – Fast normal“ an der Oper Dortmund (quasi wie eine Gastproduktion),
in Hof Premiere „Baby Talk“ im Studio vom Theater Hof,
in Gießen Premiere „Rio Reiser – König von Deutschland“ am Stadttheater Gießen,
in Ulm Premiere „Schön ist die Welt“ auf dem Podium des Theater Ulms,
in Dresden WA „Evita“ an der Staatsoperette und
letztmalig werden in London die beiden großartigen Produktionen „Road Show“ und „Bend it like Beckham“ (und auch „Funny Girl“) gespielt.

27.02.16 – 4 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi nach Linz, Münster, Augsburg, Dessau und Berlin.
In Linz Wiederaufnahme „Der Watzmann ruft – die große Abschiedstournee 2016“ in der TipsArena, in Münster Premiere „Frau Luna“ am Theater Münster (Revueoperette von Paul Lincke, Koproduktion mit dem Theater Hof; Inszenierung Holger Seitz, Musikalische Leitung Stefan Veselka, Choreografie Annette Taubmann, Bühnenbild Herbert Buckmiller, Kostüme Götz Lanzelot Fischer, Choreinstudierung Inna Batyuk), in Augsburg Premiere „Die Csárdásfürstin“, in Dessau Premiere „Zaubernacht“ (beim Kurt Weill Fest 2016 eine Kinderpantomime von Kurt Weill), in Berlin Premiere „David Kaiser – Weill & Heymann“ im Theater O-TonArt und Voraufführung „Roots – Family Stories“ im Chamäleon von Cirk La Putyka sowie letztmalig in London „Miss Saigon“.

Politisch und poetisch

Das Ensemble des Berliner Überraschungserfolgs vom vorletzten Jahr („Der helle Wahnsinn” Uraufführung am 24.07.2014) ist zurück auf der Bühne des Wintergarten Varieté. Musiktheater mit Tanz und Akrobatik. Vier Musiker sind oben platziert und auf der Bühne befinden sich alle im Irrenhaus der Nachkriegszeit. Insassen und Individualisten, Typen und Künstler. Kein Nummernvarieté. Ganz großes Kino – immer ganz live.

Was schon mit einem Knaller einsteigt und mit Geschichte konfrontiert, nimmt von Beginn an ein. Herbert Maria Freiherr von Heymann hat das Konzentrationslager Buchenwald – „mit dem hübschen rosa Dreieck“ – überlebt und wegen Paragraph 175 im Gefängnis gesessen. Jetzt erobert er das Irrenhaus und erinnert sich an die erfolgreichen, freizügigen 1920er Jahre: „Rainbow over Berlin“. Für einen amerikanischen Fernsehsender wird eine Revue (in der Revue) probiert, mit der alle Hoffnungen verbinden und befreit sein wollen. Dieser Abend lebt vom Gesamtkonzept aus: Geschichte, Musik, Personen, Licht und Sound(erzeugung). Handgemacht, live, voller unbändiger Energie und mit viel Interaktion der eigentlichen Solokünstler.

Was ist das Geniale, woher dieser Erfolg in Berlin? Alle riskieren was, gehen an ihre Grenzen und die des Publikums. Der Wintergarten bietet den glanzvollen Rahmen, doch der „helle Wahnsinn“ blickt unter die Fassaden und bringt sagenhaftes ins Rampenlicht.

Jack Woodhead, der Komponist des Abends, glänzt als Klavier spielender Heymann, der mit starkem, britischen Akzent eine Show auf die Bühne stellt. Miterfinder David Pereira glänzt mit Akrobatik und Tanz als schüchterner Punka im Kleid oder Shorts. Florian Zumkehr als Irrer Karl das Messer weiß erneut stark für sich einzunehmen. Collin Eschenburg und Matthias Fischer, die eigentlich als Duo Collins Brothers auftreten, wissen Komik und Ernsthaftigkeit, Magie und Akrobatik zu verbinden. Artist Angel Caycedo ist aber wie 2014 schlecht in das Ensemble intergriert – hat sich nichts gebessert – und Rummelsnuff als Hans die Woge empfinde ich immer noch als nervig. Wenn aber mit ihm Bodypercussion gemacht wird, dann hat es wieder was, dass der Muskelmann auch diese spielen lassen kann.

Was da Autor und Regisseur Markus Pabst mit seinen elf Künstlern und den vier teilweise mitspielenden Musikern auf die Bühne gezaubert hat, ist eine der besten Theaterproduktionen in Berlin. Mit politischer Meinung, klar und ablesbar. Trotzdem vielfältig und unterhaltend. Eine offen gelegte Energie gepart mit dem Risiko, nicht zu gefallen und anzuecken, was wiederum die Zuschauer begeistert. Mit seiner Künstlergruppe BASE Berlin ist er inzwischen auf der Suche nach neuen Standorten, wo diese Produktion oder auch ein Ableger davon gezeigt werden kann – international! Und die Vorstellungen werden live mitgeschnitten, damit bald eine CD erscheint.

Das Wintergarten Varieté unter Georg Streckers Leitung für die Arnold Kuthe Entertainment GmbH wird am Ende des Jahres seine neuen, mondänen Örtlichkeiten unter der Hofdurchfahrt eröffnen und möchte gegen Sommerende nächstes Jahr, wenn das vor 25 Jahren eröffnete Varieté sein Jubiläum feiert, einen echten Wintergarten angebaut und eröffnet haben. Das ist mehr als ein Plan. Ein Ort in Berlin, den man nicht nur kennen, sondern erlebt haben muss.

„Der helle Wahnsinn” im Wintergarten Varieté vom 22. Februar bis 5. Juni 2016 mittwochs bis sonntags

26.02.16 – 2 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi nach Steinfurt, Dresden, Dessau und Berlin.
In Steinfurt Premiere „Dracula“ im Haus der Bürger Steinfurt (von Frank Wildhorn; Laiendarsteller der „Musical Company Steinfurt e.V.“), in Dresden „Ganz großes Kino“ in der Comödie (die besten Filme aller Zeiten in 2 Stunden), in Dessau beginnt das Kurt Weill Fest 2016 (Fr 26.02.16 bis So 13.03.16) und in Berlin Wiederaufnahme „Rienzi“ an der Deutschen Oper Berlin.

25.02.16 – 2 P – 1 WA – Kino

Reset 20160225 Studiengang Musical - Folkwang Universität der Künste Essen-Werden - PlakatToi.Toi.Toi nach Essen, München, Berlin und ins Kino.
In Essen-Werden Premiere „Reset“ Eigenarbeit des 3. Jahrgangs Musical der Folkwang Universität der Künste im Pina-Bausch-Theater, in München Premiere „Hair“ in der Reithalle vom Staatstheater am Gärtnerplatz (Deutsche Fassung: Frank Thannhäuser und Nico Rabenald; Regie: Gil Mehmert, Musikalische Leitung: Jeff Frohner, Choreografie: Melissa King, Bühne: Jens Kilian, Kostüme: Dagmar Morell, Dramaturgie: Michael Otto, mit Bettina Mönch, David Jakobs, Dominik Hees, Lars Schmidt, Christina Patten und begleitet von Lisanne Wigand), in Berlin Wiederaufnahme einer der besten Produktionen von 2014: „Der helle Wahnsinn“ im Wintergarten (22.2.-5.6.) sowie Kinostart „DER GEILSTE TAG“.

12.02.16 – 2 P – 1 WA

Mann, der Sherlock Holmes war, Der 20160213 Hamburg STAGE ENTERTAINMENT Studios - PlakatToi.Toi.Toi heute nach Hamburg, Freiburg und Merzig.
In Hamburg die um einen Tag vorgezogene (dritte) Premiere „Der Mann, der Sherlock Holmes war“ an der Joop van den Ende Academy (Regie: Carline Brouwer, Musikalische Leitung: Mathias Weibrich, Choreographie: Stanley Burleson, Kostüme: Verena Polkowski – die letzte Inszenierung vor der Schließung!),
in Freiburg Premiere „The Shoo Shoos“ im E-Werk mit „Die Schönen“
und in Merzig Wiederaufnahme „The Addams Family“ im Zeltpalast für kurze Zeit (12.02.2016 bis 14.02.2016, dann 17.02.2016 bis 21.02.2016 im Theater 11 Zürich sowie später 02.11.2016 bis 09.11.2016 Museumsquartier Wien).

Mann, der Sherlock Holmes war, Der 20160213 Hamburg STAGE ENTERTAINMENT Studios - Banner

05.12.15 – 5 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Essen, Senftenberg, Cottbus, Regensburg, Trier und Berlin.
In Essen Premiere „My Fair Lady“ im Grillo-Theater (Inszenierung: Robert Gerloff, Musikalische Leitung: Hajo Wiesemann, Bühne: Maximilian Lindner, Kostüme: Johanna Hlawica, Choreographie & Harry: Stephan Brauer; Eliza Doolittle: Anne Schirmacher, Henry Higgins: Jan Pröhl), in Senftenberg Premiere „Heute Abend: Lola Blau“ im Rangfoyer (Regie: Winfried Schneider), in Cottbus Premiere „Männer“ auf der Kammerbühne (Inszenierung: Thomas Weber-Schallauer, Musikalische Leitung: Frank Bernard, Ausstattung: Britta Tönne), in Regensburg Premiere „Im weißen Rössl“ im Theater am Bismarckplatz, in Trier Premiere „Die Großherzogin von Gerolstein“ im Theater, in Berlin Wiederaufnahme „Roter Hahn im Biberpelz“ in der Komödie am Kurfürstendamm (bis 3.1.16).

04.12.15 – 4 UA – 1 WA

Toi.Toi.Toi nach Dresden, Memmingen, Bamberg, Hamburg, Leipzig.
In Dresden Uraufführung „Alfons Zitterbacke“ in der Comödie, in Memmingen Uraufführung „Der kleine Prinz“ am Landestheater Schwaben (Musical von Wolfgang Lackerschmid und Walter Weyers, Regie: Andreas Baesler), in Bamberg Uraufführung „Krähwinkel – Eine Komödie mit Schlagermusik“ im ETA Hoffmann Theater (Regie: Isabel Osthues), in Hamburg Uraufführung „Silver Ladies“ im Engelsaal Hamburg (Musik / Musikal. Leitung: Ralf Steltner, Buch / Liedtexte: Karl-Heinz Wellerdiek, Regie: Philip Lüsebrink, Bühne: Sebastian Titze; mit Pamela Heuvelsmann, Kristin Riegelsberger, Susanne-Elisabeth Walbaum, Karin Westfal, Karl-Heinz Wellerdiek), in Leipzig Wiederaufnahme „Der Zauberer von Oss“ an der Musikalischen Komödie.

27.11.15 – 2 P – 2 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Bremen, Hamburg, Fürth und Linz.
In Bremen Uraufführung des Liederabends „Driving Home for Christmas“ im Fritz, in Hamburg Premiere „Lucky Stiff“ an der Joop van den Ende Academy, in Fürth Wiederaufnahme „La Cage aux Folles“ an der Comödie (bis 20.12.2015) und in Linz Wiederaufnahme „Tommy“ im Musiktheater Volksgarten Linz.DRIVING HOME FOR CHRISTMAS 20151127 Fritz Bremen - Banner_DrivingHome

Fr 20.11.15 – 3 P – 1 WA

Toi.Toi nach Linz, Nordhausen, Nürnberg, Berlin. („Thrill Me“ in Bottrop ist wegen fehlendem Spielort verschoben).
In Linz Premiere „Hedwig and the Angry Inch“ in der BlackBox Musiktheater Volksgarten Linz (Deutsch von Rüdiger Bering und Wolfgang Böhmer; Regie: Johannes von Matuschka, Hedwig: Riccardo Greco, Yitzhak: Ariana Schirasi-Fard), in Nordhausen Premiere „Der Zarewitsch“ (Regie: Holger Potocki, Musikalische Leitung: Michael Ellis Ingram), in Nürnberg Premiere „Alice im Winter-Wunderland – eine Musical-ische Winterreise“ im Theater ACTelier (Regie: Rebecca Brinkmann), in Berlin Wiederaufnahme des piefigen „La Cage aux Folles“ in der Bar jeder Vernunft (20. 11. 15 – 10.1.16).

Herr von Bohlen 20151119 Kino - Plakatausschnitt

Herr von Bohlen

Gestern statt „Johnny Cash – Unbroken“ (Regie: Nilufar K. Münzing) war in Ulm Premiere „The Black Rider“ am Theater Ulm (Regie: Nilufar K. Münzing, Musikalische Leitung: Joo Kraus, Bühne & Kostüme: Britta Lammers)
sowie Kinostart des ABSOLUT SEHENS- und EMPFEHLENSWERTEN „HERR VON BOHLEN“ und „STONEWALL“.

 

30.10.15 – 7 P – 2 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Dessau, Detmold, Bad Elster, Kassel, Lüneburg, Bergneustadt, Amriswil, Berlin, Leipzig.
In Dessau „Sugar – Manche mögen’s heiß“, in Detmold „Die Fledermaus“, in Bad Elster „Eine Nacht in Venedig“ (Landesbühnen Sachsen im König Albert Theater Bad Elster, Regie: Wolfgang Dosch), in Kassel „Die Drei von der Tankstelle“ im Theater im Centrum Kassel, in Lüneburg „Fast Normal“ („Next to Normal“, Kooperation zwischen dem Theater und der örtlichen Musikschule), in Bergneustadt „Die letzten fünf Jahre“ im SchauspielHaus Bergneustadt, in Amriswil (Übernahme?) „Spatz und Engel“ im Pentorama Amriswil (Tournee, Regie: Stanislav Mosa, mit Eveline Suter und Susanne Rader u.a.), in Berlin Wiederaufnahme „Eine Familie Osage Country“ im Theater am Kurfürstendamm und in Leipzig Wiederaufnahme „Der Graf von Monte Christo“ in der Musikalischen Komödie.

24.10.15 – 2 UA – 9 P – 2 WA

Toi.Toi.Toi für Anna Gütter, Constanze Weidknecht, Tobias Bieri, Heiko Stang, Bernhard Modes, Tamás Mester, Adam Benzwi, Beate Luszeit und über 100 Kollegen.
Für „Ball im Savoy“ am Landestheater Coburg (Regie: Tobias Materna), „Sweeney Todd“ am Theater Freiburg (hoffentlich sehe ich es), „Kiss me, Kate“ am Staatstheater Kassel, „Candide“ am Opernhaus Hannover,  „Frankenstein Junior“ am Theater Hof (Regie: Holger Seitz, Musikalische Leitung: Roland Vieweg, Choreographie: Tamás Mester), „Sonnenallee“ am Vogtlandtheater Plauen, „Zarah 47“ im Kulturwerk Lutherstadt-Eisleben, „Whistle Down the Wind“ auf der Musikbühne Brno, zur Übernahme vom Theater Krefeld „Das Geheimnis des Edwin Drood“ in Mönchengladbach (P 14.2.2015 bzw. davor an den Städtische Bühnen Münster), UA „Max & Moritz – Bad Boys“ auf der Brechtbühne Augsburg (Regie: Sigrun Fritsch), UA Liederabend „Theaterheld und Rampensau“ im Theater Ansbach, in Berlin Wiederaufnahme „Eine Frau, die weiß, was sie will“ an der Komischen Oper, Premiere „Rose und ihr hilfreicher Geist“ (“Rose und Walsh”) am Schlosspark Theater Berlin und zum sechsten und letzten Mal in der Spielzeit „Vasco da Gama“ an der Deutschen Oper Berlin.

10.10.15 – 7 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi nach Chemnitz, München, Darmstadt, Flensburg, Krefeld, Bad Hall, Zwettl und Gera.
In Chemnitz Premiere „Chess“ im Opernhaus (neue Übersetzung von Kevin Schroeder; Regie: Thomas Winter, Musikalische Leitung: Tom Bitterlich, Choreografie: Danny Costello, Bühne und Kostüme: Ulv Jakobsen, Dramaturgie: Jón Philipp von Linden; Patrick Stanke als Frederick Trumper), in München Premiere „Peaches Christ Superstar“ in den Kammerspielen (Eine Übernahme? oder neu?), in Darmstadt Premiere „Flashdance“ am Staatstheater Darmstadt (Produktion aus Chemnitz; Regie & Choreografie: Götz Hellriegel), in Flensburg Premiere „Crazy For You“ am Stadttheater vom Schleswig-Holsteinischen Landestheater (Regie: Markus Hertel, Musikalische Leitung: Stefan Diederich; Bobby Child: Uli Scherbel, Polly Baker: Jasmin Bleik, Bela Zangler: Ansgar Hüning), in Krefeld Premiere „My Fair Lady“ der VB (Regie: Roland Hüve), im österreichischen Bad Hall Premiere „Jesus Christ Superstar“ am Stadttheater Bad Hall (Regie & Ausstattung: Susanne Kerbl, Musikalische Leitung: Gottfried Angerer, Choreographie: Daniel Morales Perez, mit Jesus: Johannes Nepomuk, Judas: Michael Kellner, Maria Magdalena: Teresa Huprich), im österreichischen Zwettl Premiere „Der König und ich“ im Stadtsaal Zwettl (in der Version aus Wiener Neustadt), in Gera Wiederaufnahme „Jekyll & Hyde“ (Regie: Intendant Kay Kuntze), sowie in Berlin die Daphne-Preisverleihung an Antonia Bill und letztmalig „Familie Zapp taucht ab!“ der Musicalcompany im Café Theater Schalotte Berlin.

Töt, Sörg und Friedhöf – Sarg niemals nie ist wie-der-da

Das herrlich makabre Drei-Personen-Musical „Sarg niemals nie“ ist wieder zurück auf einer Berliner Bühne. 2013 als Einakter in eigener Produktion im Studio der Neuköllner Oper Berlin uraufgeführt und 2014 mit weiteren Liedern und neuem Bruder an selben Ort wiederauferstanden.
Wieder weiterentwickelt (Regie: Dominik Wagner & Jörn-Felix Alt) wurde es ein wenig für den neuen Spielort, die Bar jeder Vernunft Berlin. Jetzt mit den gleichen Liedern und die drei Musiker sind inzwischen zu sehen (und sie können das Spiel der Drei sehen). Neu ist die Nutzung der Cabaret-Drehscheibe und der Verbrennungsofen, der ja bekanntlich auf so manche Idee kommen lässt.

Das geniale Musical ist auch ein sehr gutes Beispiel für Idealbesetzung, denn Bestatter David Schneider und Angestellte Dakmar sind von Anfang an dabei und immer noch großartig besetzt. Patrik Cieslik und Yvonne Greitzke ziehen ihr Publikum förmlich in ihr kuscheliges Bestattungsunternehmen hinein. Den aus Indien wiederkehrenden Bruder Tim Schneider gibt nun neu Michael Starkl, der wie schon bei Tobias Licht und Maximilian Mann nicht besser besetzt werden könnte. Darsteller und Tänzer mit großer Stimme, Ausstrahlung und Bewegung. (Auf Schweiz-Gastspiel war der „vierte“ Bruder Marc Liebisch).
Jetzt bekommen aber auch David und Dakmar Doppelgänger: Juliane Dreyer und Benjamin Sommerfeld übernehmen einzelne Vorstellungen.

Wunderbar, wenn ein kleines Musical sich so prächtig entwickelt, und Produzenten wie die Bar jeder Vernunft das Potential nicht nur erkennen, sondern eine weitere Plattform bieten.

Sarg Niemals Nie - Ein Musical zum Totlachen 20150915-25 Bar jeder Vernunft Berlin - Banner ohne TextSarg niemals nie von Christoph Reuter, Cristin Claas, Dominik Wagner, Jörn-Felix Alt und Jennifer Wjertzoch
produziert von WALT Entertainment
UA: 17.07.2013, Neuköllner Oper – Studiobühne, Berlin-Neukölln
Übernahme-Premiere am 15. September 2015 in der Bar jeder Vernunft Berlin
Regie: Dominik Wagner & Jörn-Felix Alt / Musikalische Leitung: Nikolai Orloff / Choreographie: Jörn-Felix Alt / Bühnenbild: Ivan Ivanov
Dakmar: Yvonne Greitzke / Juliane Dreyer – David: Patrik Cieslik / Benjamin Sommerfeld – Tim: Michael Starkl

Halbe Miete bei „Nur zur Miete“

Szenen eines Mietshauses mit unterschiedlichen Bewohner(gruppe)n und verschiedenen (Musical-)Liedern. Musikalisch mit Keyboard und öfters mit Schlagzeug begleitet ist es der stärke Teil des Abends der Berliner Stage Company.
Choreographisch wird auch einiges geboten, aber schauspielerisch wieder so viel verschenkt. Da können nur ein paar der 13 Darsteller glänzen. Zu nennen sind da Carlo Sperfeld, Julian Nketiah und Hannes Roth.
Besonders lobend herausgestellt sein sollte, dass der Verein seit einigen Jahren bitter nötige Amateurmusicalarbeit leistet, von der in Berlin noch wesentlich mehr zu wünschen NUr zur Miete 20150625 Berliner Stage Company im Atze Musiktheater Berlin - querwäre.

Uraufführung „Nur zur Miete“ war am 25.06.2015 im Atze Musiktheater – Studio, Berlin-Wedding, Wiederaufnahme am 18.09.2015
eine Musical-Compilation der Berliner Stage Company e.V.

NUr zur Miete 20150625 Berliner Stage Company im Atze Musiktheater Berlin - Banner 2

19.09.15 – 2 UA – 2 P – 2 WA

Sackpfeifer, Der 20150919 Kulturzentrum Marchfeld Strasshof - Plakat-neu-klein klein_Toi.Toi.Toi nach Strasshof, Wuppertal, Bremerhaven, Osnabrück, Dortmund, Dresden, Baden und Wien (eventuell).
Im niederösterreichischen Strasshof Uraufführung der Operette „Der Sackpfeifer“ im Kulturzentrum Marchfeld Strasshof (Regie: Michael Schefts, Musikalische Leitung: Prof. Uwe Theimer), in Wuppertal UA „Engels & Friends“ im Theater am Engelsgarten (Regie: Michael Wallner), in Bremerhaven Premiere „Anything Goes“ im Großen Haus des Stadttheaters (Regie: Nico Rabenald, Musikalische Leitung: Ido Arad, Choreografie: Andrea Danae Kingston, Ausstattung: Manfred Breitenfellner, mit Reno Sweeney: Dorothea Maria Müller, Lord Evelyn Oakleigh: Alexander Kerbst u.a.), in Osnabrück Premiere „HONK! – Das Musical“ im Haus der Jugend in Osnabrück (Kooperation der Heilig-Geist-Schule und des IfM), in Dortmund Wiederaufnahme „Jesus Christ Superstar“ in der Oper (Koproduktion mit dem Theater Bonn), in Dresden Wiederaufnahme „Cagliostro in Wien“ und Tag der offenen Tür, in Baden die Gala beim 8. Heinrich-Strecker-Gesangswettbewerb Oper-Operette-Musical-Wienerlied, in Wien das MUSICALFEST im Raimund Theater und letztmalig in Hildesheim „Linie 1“ mit dem TfN-Jugendchor.

Sa 12.09.15 – 1 UA – 1 DSE – 5 P – 2 WA

Toi.Toi.Toi nach Wiesbaden, Hildesheim, Neuss, Innsbruck, Berlin, Hamburg und Wien.
In Wiesbaden die DSE „Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken“ im Kleinen Haus des Hessischen Staatstheaters mit dem Jungen Staatsmusical Wiesbaden („Dirty Rotten Scoundrels“, Titel nicht mehr „Zwei hinreißend verdorbene Schurken“; Regie: Iris Limbarth, Musikalische Leitung: Frank Bangert / Ulrich Bareiss, Choregrafie: Myriam Lifka, Bühne: Britta Lammers, Kostüme: Heike Korn), in Hildesheim Premiere „Boccaccio“ am Stadttheater Hildesheim vom TfN, in Neuss Uraufführung „Bella Ciao!“ am Rheinischen Landestheater (Regie: Katharina Schmidt), in Innsbruck Premiere „Monty Python’s Spamalot“ am Tiroler Landestheater Innsbruck (Regie: Mareike Zimmermann), in Berlin Premiere „Der gute Mensch von Sezuan“ am Berliner Ensemble (Regie: Leander Haußmann, mit Antonia Bill), in Hamburg Premiere „Die Dreigroschenoper“ am Thalia Theater, in Wien Wiederaufnahme der für mich altbackenen, überholten „Mary Poppins“ im Ronacher, in Berlin „Orfeo“ in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin-Mitte, sowie „War’n Sie schon mal in mich verliebt? – Max Hansen“ in der Danckelmannstr.9a, 14059 Berlin, mit Maximilian Nowka.

06.09.15 – 2 P – 2 WA

Cyrano 20150906 Bielefeld - PlakatToi.Toi.Toi heute nach Bielefeld, Wien, Görlitz und Potsdam.
In Bielefeld Premiere „Cyrano“ am Stadttheater (von Koen van Dijk, Ad van Dijk, Dt. von Curt Werner; Musikalische Leitung: William Ward Murta, Regie: Thomas Winter; u.a. mit Carlos H. Rivas), in Wien Premiere „Im weißen Rössl“ an der Volksoper (eine Koproduktion?, Regie: Josef E. Köpplinger), sowie in Görlitz und Potsdam Wiederaufnahme von „La Cage aux Folles“.

05.09.15 – 4 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute dreifach in Berlin, Hagen und Freiberg.
In Berlin Tournee-Premiere „Der Zauberer von Oz“ im Admiralspalast (Atlanta Stage Company mit Amateur-Produktion, Regie: Sabine Laubersheimer, Produktion & Bühnenbild: Bernd A. Ziller; mit Tatjana Roth als Dorothy), „Amadeus“ im Schlosspark-Theater (Regie: Thomas Schendel / Bühne & Kostüm: Daria Kornysheva; Mit Marko Pustišek (Salieri) und Johann Fohl (Mozart) sowie Katharina Schlothauer, Maria Steurich, Oliver Dupont, Harald Effenberg, Harald Heinz, Daniel Montoya & Oliver Nitsche – Zugleich begeht am 5. September der Intendant des Schlosspark Theaters, Dieter Hallervorden, seinen 80. Geburtstag!), „Frauen an der Steuer“ im Distel Studio (von und mit Melanie Haupt), in Hagen Premiere „Avenue Q“ am Theater Hagen (Regie: Sascha Wienhausen), in Freiberg Wiederaufnahme „Der Zigeunerbaron“ auf der Seebühne Kriebstein, letztmalig in Coesfeld „The Addams Family“ (Freilichtbühne), in Hamm-Heesen „Robin Hood“ (Waldbühne), in  Georgsmarienhütte „Wie man was wird im Leben ohne sich anzustrengen“ (Waldbühne Kloster Oesede), in Arnsberg „Kiss Me, Kate“ (Freilichtbühne Herdringen e.V. Arnsberg) in Meppen „Im weißen Rössl“ (Freilichtbühne Meppen).
Und wieder nicht die verschobene Premiere „Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe“ im Renaissance-Theater Berlin (Regie: Johanna Schall; mit Dagmar Manzel (statt 24.4. und statt WER HAT ANGST VOR VIRGINIA WOOLF?).

04.09.15 – 2 UA – 4 P

Doppelt-Toi.Toi.Toi heute nach Hamburg und Oberhausen, Weyhe und Roßdorf.
In Hamburg Neueinstudierungsremiere und Wiederaufnahme „My Fair Lady“ im Das kleine Hoftheater, Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg) Regie: Petra Bersing, Musikl. Leitung: Katrin Redepenning, Choreografie: Norman Deppe; mit Jessica Krüger, Ulrich Allroggen; WIEDERAUFNAHME vormals Premiere: 27.08.2010: Regie: Petra Behrsing; Choreografie: Norman Deppe; Ausstattung: Petra Behrsing /Gaby Wittpohl; Musikalische Leitung: Claudia Isbarn. damalige Darsteller: u.a. Guido Weber (Prof. Henry Higgins), Claudia Bahr (Eliza Doolittle), Norman Deppe (Alfred P. Doolittle), Jens Raygrotzki (Oberst Pickering), Viktor S. Wendtner (Freddy Eynsford-Hill), Cornelia Wolff (Mrs. Pearce), Bärbel Stieg (Mrs. Higgins) sowie in Hamburg Premiere „Zeitreise“ im Delphi Showpalast, doppelt in Oberhausen Übernahmepremiere „Moi non plus“ am Theater Oberhausen (Koproduktion Ruhrfestspiele Recklinghausen und dem Theater Oberhausen; von Albert Ostermaier; Mit Dominique Horwitz, Lise Wolle, Jürgen Sarkiss, Hartmut Stanke; Regie: Peter Carp, Bühne: Kaspar Zwimpfer, Kostüme: Gertrud Rindler-Schantl, Musikalische Leitung: Peter Engelhardt / Hans Platzgumer, Dramaturgie: Rüdiger Bering) sowie UA „Raumschiff Schlagerstern“ am Theater an der Niebuhrg Oberhausen (von & Regie: Thomas Schiffmann), in Weyhe Uraufführung „Ein Traum von Irland“ im Theater Weyhe (12 irische Folksongs integriert; Buch: Frank Pinkus), in Roßdorf Premiere „The Addams Family“ in der Rehberghalle Roßdorf (Amateurensemble Broadway Entertainment, 4.-12.9.), in Wien ist schon länger die Premiere „Mozart! – neue Fassung“ im Raimund Theater Wien auf Ende September verschoben und letztmalig das amateurhafte „Robin Hood“ im Harzer Bergtheater Thale.

12.07.15 – 1 P – 1 WA

Zinker, Der 20150712 The Lakeside Burghotel zu Strausberg - der_zinker_plakat_1435063041Toi.Toi.Toi und bestes Wetter heute nach Strausberg bei Berlin zur Premiere „Der Zinker“ Freilicht im Lakeside Burghotel vom Kriminaltheater Berlin (Regie: Matti Wien, mit Inspector Friedrichshain) und zur Kölner Wiederaufnahmepremiere „We Will Rock You“ im Musical Dome (war da schon 12.12.2004 bis 28.09.2008 und eventuell?, die Tournee war gerade 5 Wochen in Hamburg zu Gast).
In Berlin im TdW letztmalig Alice und Ellen Kessler alternierend als Maria Wartberg (31.5.-12.7.) in „Ich war noch niemals in New York“ der Stage Entertainment und in Magdeburg letztmalig „The Rocky Horror Show“ auf dem Domplatz in der zweiten Saison. Schöne Theaterferien nun dort auch.

03.07.15 – 6 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Neustrelitz, Wilfersdorf, Leipzig, Dresden, Wunsiedel, Schwerin und Ehrenfriedersdorf.
In Neustrelitz Premiere „Hallo, Dolly!“ im Schlossgarten (Regie: Wolfgang Lachnitt, Dolly Meyer: Dagmar Frederic, Horace Vandergelder: Bernd Könnes, Cornelius Hackl: Hardy Lang, Barnaby Tucker: Andrés Felipe Orozco), in Österreich Premiere „Frühjahrsparade“ beim Schlossfestival Wilfersdorf (3. Juli – 11. Juli, Regie: Richard Schmetterer), in Leipzig Premiere „Hair“ im Innenhof Grassimuseum (mit Studenten der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, 12x 3. – 17. Juli 2015), in Dresden Premiere „Wir sind mal kurz weg“ von der Comödie Open Air (von Tilmann von Blomberg und Titus Hoffmann; Do-So bis 16.8.), in Wunsiedel Premiere „Cabaret“ bei den Luisenburg-Festspielen (Regie: Robin Telfer; Sally Bowles: Anna Montanaro, Conférencier: Michael Kargus, Frl. Schneider: April Hailer -> Gisela Ehrensperger), in Schwerin Premiere „La Traviata“ Freilicht im Alten Garten (Regie: Georg Rootering) und in Ehrenfriedersdorf Wiederaufnahme „ELFEN-FEUER ZWISCHEN FELSEN“ im Naturtheater Greifensteine.

Als ob ich die Federn schon wo gesehen habe …

Hallo, Dolly! 20150703 Schlossgartenfestpiele Neustrelitz - Banner

„Yakari – Freunde fürs Leben“ im August 2015 in Berlin, München und Zürich auf Tournee

YAKARI - YAKARI_Logo_300dpiVom 29. März bis 10. Mai 2015 war die Produktion von Autor und Komponist Thomas Schwab erneut auf Tournee. Im August spielt das Musical „Yakari – Freunde fürs Leben“ je eine Woche in Berlin, München und Zürich. 2013 und 2014 wurde es 74 Mal in Deutschlands größten Veranstaltungshallen und Theaterhäusern sowie auf der Freilichtbühne in Elspe schon aufgeführt.

Auf alle, die verkleidet kommen, wartet zudem eine ganz besondere Überraschung! Und Mittanzen während der Aufführung (!) ist ausdrücklich erwünscht – aber ob das Sinn macht beim Geschichten erzählen? Und das inmitten solch viel zu großer Theater für diese kleine Produktion? (Schlechte) Erfahrungen mit Theater für Kinder sind schon reichlich gesammelt.

Regie führt Andreana Clemenz zusammen mit Co-Regisseur Terry M. Gustason, der auch das Sounddesign verantwortet. Die Choreografien entwarf Alex Burgos. Yakari - Freunde fürs Leben 881__Die Kostüme sind von Olivera Blagojevic angefertigt, Masken und Make-up Effects von Anke Schiffl. Günter Jäckle ist für das Licht- und das Sound-Design verantwortlich. Die Dreamcatcher Live Entertainment GmbH, mit Sitz in Mülheim an der Mosel, produziert, vermarktet und veranstaltet Musicals und Live-Shows.

Besetzung: Yakari: Dennis Schulze / Regenbogen: Aloysia Astari / Kleiner Dachs: Marco Knorz / Lindenbaum, Schmetterling & Dance Captain: Sophia Schönert / Stiller Fels, Kleiner Donner, Großer Adler: Dennis Gradtke / Schimmernde Zöpfe, Pusteblume, Wolf (Swing Yakari, Kleiner Dachs): Petra Straussová / Kleiner Donner, Biberpapa, Wolf: Marco Herse Foti / Müder Krieger, Dreifuß: Rüdiger Schade / Bibermama, Pelikan: Kristin Norvilas / Grizzly: Sebastian Sohn / Kühner Blick, Kleiner Donner, Großer Adler, Wolf: Yannik Gräf / Gespannter Bogen, Otter: Matthias Knaab / Kleiner Donner, Biberpapa, Wolf: Mathias Güthoff / Swing Regenbogen, Lindenbaum: Lisa Lehmann

SOMMERTERMINE 2015:
04.-09.08. BERLIN | Admiralspalast
11.-16.08. MÜNCHEN | Circus Krone
18.-23.08. ZÜRICH | Theater 11

YAKARI - Banner yakari-gross-1240x5041973 wurde Yakari zum erstem Mal in Frankreich veröffentlicht. Derib zeichnete die Comics und Job kreierte die Texte. 1977 erscheint das erste Comic-Heft von insgesamt 35 in Deutschland. 1983 wird in Frankreich die erste 35-teilige Fernsehserie ausgestrahlt. 2005 folgt in Frankreich eine weitere Fernsehserie mit 78 Folgen. 2008 startet die Fernsehserie auf KiKA und wird dort mit 1,5 Millionen Fernsehzuschauern zu erfolgreichsten Kinderserie seit es KiKA gibt. 2010 rückt das Yakari-Buch nach seiner Erstveröffentlichung in kürzester Zeit auf Platz Nr. 1 der Spiegel-Kinderbestsellerliste.

26.06.15 – 1 UA – 2 P – 1 ÜN

Regt euch auf!  Medien melden unvollständig und zum falschen Tag. Merkt das an! Wenn nur einer sich regt, bleibt es so bescheiden. Der Hauptmann hat DREI Choreographen!
Toi.Toi.Toi doppelt nach Berlin, Dresden und Zwickau.
In Berlin „Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical“ Freilicht im Innenhof des Köpenicker Rathauses (von Heiko Stang nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Carl Zuckmayer, bis 30.8., Regie und Bühne: Heiko Stang / Musikalische Leitung: Frank Hollmann / Choreografie: Doris Marlis & Michael Apel / Step-Choreografie: Nini Stadlmann / Kostüme: Antje Schrader / Regieassistenz: Alexander Katt, Gewandmeister: Patric-Sven Barthel, mit Maximilian Nowka, Juliane Maria Wolff, Björn Ole Blunck, Ina Wagler-Fendrich, Franz Frickel, Andreas Goebel, Paulina Plucinski, Alexander Zamponi, Jesse Garon, Dirk Weidner, Dennis Weißert, Josephine Strauch, André Nicke, Peggy Schinke, Gerald Geipel, Maximilian Stang, Christoph Stadler), ebenfalls in Berlin für 3 Mal die Übernahme aus Rheinsberg „Lost & Found“ in der Max Taut Aula Berlin (Musical von Micha „Wudi“ Wudick), in Dresden Premiere „Anatevka“ an der Staatsoperette (zuletzt dort Premiere am 11.12.1992; Regie: Arne Böge, Musikalische Leitung: Christian Garbosnik, Ausstattung: Hendrik Scheel, Choreographie: Radek Stopka; mit Elmar Andree / Dietmar Fiedler, Bettina Weichert, Elke Kottmair, Bryan Rothfuss / Jannik Harneit, Mandy Garbrecht u.a.) und HEUTE erst in Zwickau Premiere „Hair“ auf der Freilichtbühne am Schwanenteich (Regie & Choreographie: Stephan Brauer; mit Daniel Koch, Benjamin Petschke, Ole Solomon Junge, Matthias Wagner u.a.).

25.06.15 – 1 UA – 7 P – 1 WA – Kino

Toi.Toi.Toi heute nach Berlin, Düsseldorf, Ettlingen, Bautzen, Ingolstadt, Röttingen, Wien, München und Ehrenfriedersdorf.
In Berlin Uraufführung der Compilation „Nur zur Miete“ der Berliner Stage Company e.V. im ATZE Musiktheater Wedding sowie Abschluss-Show des 12. Jahrgangs der ACADEMY – Bühnenkunstschule für Jugendliche (ACADEMYeins mit Atrin Madani) im Saal der Alten Feuerwache e.V. (Oranienstraße 96, 10969 Berlin), in Düsseldorf Premiere „Sisters of Swing“ im Schauspielhaus Düsseldorf (Geschichte der Andrews Sisters, von Ron Peluso, Regie: Dirk Diekmann), in Ettlingen Premiere „Das Lächeln einer Sommernacht“ bei den Schlossfestspielen Ettlingen (Regie: Udo Schürmer, mit Katja Brauneis, Saskia Dreyer, Guido Weber, Philipp Dürnberger, Markus M. Düllmann, Tim Reichwein, Teresa Scherhag u.a.), in Bautzen Premiere „My Fair Lady“ beim 20. Bautzener Theatersommer (Deutsch-Sorbisches Volkstheater im Hof der Ortenburg, Regie: Lutz Hillmann), in Ingolstadt Freilichtpremiere „Rio Reiser – König von Deutschland“ auf der Freilichtbühne im Turm Baur (Regie: Heiner Kondschak, mit Matthias Zajgier als Rio Reiser), in Röttingen Freilichtpremiere „Paganini“ bei den Frankenfestspiele Röttingen (Regie: Pavel Fieber), in Wien Premiere „Die lustige Witwe“ mit der Operettenklasse vom Konservatorium (Regie: Wolfgang Dosch), in München Gastspielpremiere „Spamalot“ aus Zürich im Deutschen Theater München und in Ehrenfriedersdorf Wiederaufnahme „Winnetou I“ im Naturtheater Greifensteine.
Heute auch Kinostart „Strange Magic“ (Waldabenteuer mit Popsongs), „Die Liebe seines Lebens“ (hochkarätig besetztes Kriegsdrama), „Antboy“ (Kinderfilm aus Skandinavien), „Ted 2“ (versauter Bär will Vater werden), „Verliebt, verlobt, verloren“ (Doku über koreanische Studenten in der DDR).
Gestern (Mi 24.06.15) war in Ehrenfriedersdorf Wiederaufnahme „DER RÄUBER HOTZENPLOTZ“ im Naturtheater Greifensteine (Kindermusical nach Otfried Preußler) und in Karlsruhe Wiederaufnahme „Männer“ im K2 (anschließend auch 7x Open Air).

23.06.15 – 1 P – 1 WA

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Toi.Toi.Toi heute nach Wetzlar zur Premiere „The Addams Family“ Freilicht im Rosengärtchen Wetzlar mit der Musicalgruppe der Goetheschule Wetzlar (Vorstellungen danach im Bürgersaal Büblingshausen, Regie: Julian Goletzka & Martin Schmidt).
In Berlin die nachgeholte Ballett-Wiederaufnahme „Bajadere“ mit dem Staatsballett in der Deutschen Oper Berlin.

20.06.15 – 2 UA – 5 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi nach Thale, Trier, Leipzig, Lüneburg, Frankfurt am Main, Greifswald und Berlin.
In Thale Premiere „Sunset Boulevard“ im Harzer Bergtheater Thale (Regie: Holger Potocki, mit Cornelia Drese als Norma Desmond (nicht Gerlind Schröder) sowie Michael Rapke, Norbert Zilz, Nina Schubert u.a.), in Trier Uraufführung „Othello – Reloaded“ (Theater, Schauspielensemble) (Musik: Sven Sorring, Nochintendant & Regie: Gerhard Weber; mit Andrea Matthias Pagani in der Titelrolle), in Leipzig Premiere „West Side Story“ vom Ballett in der Oper (Regie & Choreographie: Mario Schröder; mit u.a. Cusch Jung als Schrank), in Lüneburg Premiere „Anatevka“ im Theater (Regie: Holger Hauer), in Frankfurt am Main Premiere „Emil und die Detektive“ vom papageno Musitheater am Palmengarten in „Hinterm Horizont macht Schule“ hat mit der Greifswalder Version Premiere im Theater Vorpommern, in Berlin Uraufführung „Schlafe, mein Prinzchen“ am Berliner Ensemble (von Franz Wittenbrink) und in Berlin Wiederaufnahme „Cabaret“ wieder im Tipi (bis 20.9.; mit 50 Livekritikern, Bloggern und Twitterern, hatte Premiere am 23.10.2004 in der Bar Jeder Vernunft, Berlin-Wilmersdorf; ML: Adam Benzwi, mit Michael Kargus / Oliver Urbanski, Sophie Berner / Carol Schuler, Guido Kleineidam, Regina Lemnitz, Uwe Dreves / Peter Kock, Anja Karmanski / Maika Beate Wüscher, Torsten Stoll, Michael Chadim u.a.).
Letztmalig in Gießen/Wieseck „Robin Hood“ (Musical-AG der Herderschule)

19.06.15 – 5 P – Konzert – 2 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Berlin, Baden, Bad Hersfeld, Greven, Köln, Fulda und Magdeburg.
Für Berlin wurde die 2008er Basler Inszenierung von Gonouds „Faust“ gründlich überarbeitet und hat mit locker 100 Darstellern auf der Bühne und ca. 100 Personen rundherum Premiere (Regie: Philipp Stölzel, Co-Regie: Mara Kurotschka, Dirigent: Marco Armiliato, Faust: Teodor Ilincai, Marguérite: Krassimira Stoyanova, Méphisto: Ildebrando D’Arcangelo, Valentin: Markus Brück).
Ebenfalls in Berlin Premiere „Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ am Kleinen Theater (Regie: Matthias Witting; Mit: Mirko Böttcher, Eva Blum, Boris Freytag, Michael Gerlinger, Julia Katzer),
in Baden bei Wien „Die Fledermaus“ in der Sommerarena (Regie: Alexandra Liedtke, Musikalische Leitung:  Franz Josef Breznik, Choreografie: Michael Kropf, 19. Juni 2015 – 03. September 2015),
in Bad Hersfeld „Cabaret“ in der Stiftsruine (jetzt mit Pause – bis Mitternacht, Regie: Gil Mehmert, Co-Regie: Erik Petersen, Musikalische Leitung: Christoph Wohlleben, Choreographie: Melissa King; Conférencier: Helen Schneider, Sally Bowles: Bettina Mönch, Cliff Bradshaw: Rasmus Borkowski, Frl. Schneider: Judy Winter, Herr Schultz: Helmut Baumann),
in Greven „Fame“ vom Münsterländischen Freilichtbühne Greven-Reckenfeld e. V.,
im WDR Köln das Konzert „Herz über Bord“ in der Philharmonie Köln (Operette von Eduard Künneke),
in Fulda Wiederaufnahme „Die Päpstin“ (von Dennis Martin, Johanna: Sophie Berner / Isabel Trinkaus, Gerold: Ron Holzschuh) und
Magdeburg Wiederaufnahme „The Rocky Horror Show“ auf dem Domplatz (Regie: Ulrich Wiggers)
Letztmalig in Dresden an der Staatsoperette „Eine Nacht in Venedig“ und in Dortmund „Anatevka – Fiddler on the Roof“ im Opernhaus.

13.06.15 – 3 UA – 1 EA – 9 P – 1 WA

Stücke, die ich so lala finde. Toi.Toi.Toi nach Berlin, Mannheim, Tecklenburg, Ulm, Freiburg, Marburg, Heilbronn, Mayen, Lohne, Leinfelden-Echterdingen, Memmingen, Rathen, Wien und Leipzig.
Vielleicht finde ich das Musical N2N in Berlin gut. Heute Premiere „Fast normal“ („Next to normal“) im Renaissance Theater (Regie: Torsten Fischer, Musikalische Leitung: Harry Ermer, Ausstattung: Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos; mit Katharine Mehrling, Guntbert Warns, Felix Martin, Devi-Ananda Dahm/Sophia Euskirchen, Dennis Hupka, Anthony Curtis Kirby, Jan-Philipp Rekeszus), in Berlin „Girls Night“ im Coupé Theater Berlin (Musical von Louise Roche), in Mannheim Premiere „Heiße Ecke“ auf der Freilichtbühne, in Tecklenburg deutsche Erstaufführung „Zorro“ bei den Freilichtspiele, in Ulm Premiere „West Side Story“ auf der Wilhelmsburg (Regie: Rhys Martin, mit Nikolas Heiber, Maria Rosendorfsky, Dalma Viczina, Christopher Brose / Maximilian Widmann, Stefan Rüh), in Freiburg Uraufführung „Die gute Stadt“ (Eine Stadt-Oper von Sinem Altan und Tina Müller, Regie: Thalia Kellmeyer, Musikalische Leitung: Nikolaus Reinke, Ausstattung: Olga Motta), in Marburg Uraufführung „Cinderella – A Rock’n’Roll Fairytale“ vom Landestheater auf dem Marktplatz (Regie: Matthias Faltz), in Heilbronn Premiere „Sekretärinnen“ (Regie: Philippe Besson), in Mayen Uraufführung „Genoveva“ bei den Burgfestspiele (von Carsten Braun – Text von Peter Nüesch; mit Robby Plücker), in Lohne Premiere „The Addams Family“ mit der Musical-AG Lohne, in Leinfelden-Echterdingen „Aida“ im Theater unter den Kuppeln – Freilichtbühne (Regie: Michael Hartusch), in Memmingen Premiere „Zarah 47“ vom Landestheater Schwaben (statt 30.5.), in Rathen Premiere „Der Glöckner von Notre Dame“ (Schauspiel mit Musik nach dem Roman von Victor Hugo Fassung von Peter Dehler auf der Felsenbühne, MIT TOM PAULS ALS GLÖCKNER), in Wien Diplomshow Vanessa Ehmann im Theater im 1. Stock und in Leipzig Wiederaufnahme „Der Zigeunerbaron“ in der Musikalischen Komödie.

31.05.15 – 4 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi nach Thale, Meppen, Hannover und Berlin.
In Thale Premiere „Der Zigeunerbaron“ im Harzer Bergtheater vom Nordharzer Städtebundtheater (Regie: Birgit Kronshage, Sandor Barinkay: Tobias Amadeus Schöner), in Meppen Premiere „Emil und die Detektive“ auf der Freilichtbühne Meppen (Musik von Marc Schubring; Buch und Liedtexte von Wolfgang Adenberg, Künstlerische Leitung/Regie/Choreografie/Dramaturgie: Iris Limbarth, Musikalische Leitung: Ulrich Talle, Bühnenbild: Reinhard Wust, Kostüme: Helgard Classen-Seifert), in Berlin haben Alice Kessler (Matinee) und Ellen Kessler (Abend) Premiere in „Ich war noch niemals in New York“ der Stage Entertainment im TdW alternierend als Maria Wartberg (31.5.-12.7.) sowie in der Komischen Oper „Giulio Cesare in Egitto“ von GF Händel (Regie: Lydia Steier).
In Hannover Wiederaufnahme „My Fair Lady“ in der Oper (Regie: Bernd Mottl).
Ich finde „Next to Normal – Fast normal“ nicht gut genug und hätte besser geschrieben/komponiert sein müssen. Letztmalig heute Fürth u.a. mit Dirk Johnston. Letztmalig in Hof bei Salzburg „The Addams Family“ im Kult mit MUS-EN: das Musical-Ensemble und „Flames“ im Waterloo East Theatre von Stephen Dolginoff.
Emil und die Detektive 20150531 Freilichtbühne Meppen - Sommer 2015 Banner

29.05.15 – 1 UA – 3 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Ratingen, Neubrandenburg, Neunkirchen, Berlin und Dresden.
Drei Musketiere - Das Musical 20150529 CAG - BannerIn Ratingen Premiere „3Musketiere“ mit der CAG Creative Arts Group im Stadttheater Ratingen, in Neubrandenburg Premiere „Das Wirtshaus im Spessart“ im Schauspielhaus (Regie: Dr. Wolfgang Bordel / Andreas Flick), in Neunkirchen Uraufführung „Big Bang Boom – Riesenknall im All“ in der Gebläsehalle Neunkirchen (Regie: Elmar Ottenthal; kombiniert Animationsfilme und Pop-Hits der 60er und 70er Jahre), in Berlin Wiederaufnahme „Die Liebe zu den drei Orangen“ an der Deutschen Oper, im Deutschen Theater (nach dem BE) Premiere „Amphitryon“ (Regie: Andreas Kriegenburg) und in Dresden letztmalig Gasparone an der Staatsoperette.

22.05.15 – 3 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute nach St.Gallen, Bregenz, Hamburg und Rathen.
In St.Gallen Premiere vom Schauspiel von Carl Zuckmayer „Katharina Knie“ – (LEIDER) nicht das Musical von Mischa Spoliansky und Robert Gilbert(UA am 20. Januar 1957 im Staatstheater am Gärtnerplatz in München), in Bregenz Premiere „Das Ballhaus“ am Vorarlberger Landestheater und in Hamburg Premiere „Der Kurschattenmann“ in der Komödie Winterhuder Fährhaus Hamburg (u.a. mit Ingrid Steeger, Simone Rethel, Jochen Busse; am 19.7. Premiere in Berlin).
In Rathen Wiederaufnahme „Fame“ auf der Felsenbühne unterhalb der Bastei in der Sächsischen Schweiz.

16.05.15 – 1 UA – 3 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Brno, München, Bozen und Rathen.
In Brno Uraufführung „Schatzinsel“ (von Dennis Martin), in München Premiere „Dr. Faust jun.“ am Staatstheater am Gärtnerplatz in der Reithalle (Operette; Koproduktion mit 2; Regie: Rudolf Frey, ML: Michael Brandstätter), ebenfalls in München zeigt Peter Schmid seine „One Man Show“ in der Theaterakademie, in Bozen/Italien Premiere „Anatevka“ der Vereinigte Bühnen (Regie: Bettina Bruinier; mit Rupert Bergmann als Tevje) und in Rathen Wiederaufnahme „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel – Ein Musical“ auf der Felsenbühne (Buch: Katrin Lange / Liedtexte: Edith Jeske / Musik: Thomas Zaufke / Filmmusik: Karel Svoboda).

09.05.15 – 1 UA – 2 P – 1 ÜN

Toi.Toi.Toi heute nach Zürich, Halle, Wuppertal und Eisenach.
In Zürich Uraufführung „Ost Side Story“ von Just4Fun Entertainment im Theater am Hechtplatz (von Roman Riklin und Dominik Flaschka, Regie: Dominik Flaschka), in Halle Premiere „Ball im Savoy“ in der Oper (20er Jahre-Jazz im 70er-Look???, Regie: Tobias Bonn; mit Elke Kottmair), warum sollte es sich je in Wuppertal ändern? Keinerlei eigene Infos zur Premierenbesetzung „Anything Goes“ im TiC-Theater Atelier-Unterkirchen (die sind so blöd seit Jahren – ohne Aussicht auf Besserung) und in Eisenach Übernahme „Rocky Horror Show“ am Landestheater aus Meiningen (Premiere dort war der 27.3.).

08.05.15 – 2 UA – 3 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Berlin, Dessau, Zwickau, Essen, Lüneburg und Hamburg.
In Berlin Uraufführung „Marlene 1945 – In den Ruinen von Berlin“ im Theater O-TonArt (Buch & Regie: Alexander Katt, Musikalische Leitung: Florian Ludewig; mit Ilka Sehnert, Marion Alessandra Becker, Volker Figge und Frank Zimmermann), in Dessau Uraufführung „Kristallpalast“ – Eine Jahrhundert-Revue mit Ballett und Schauspiel im Anhaltischen Theater, in Zwickau Premiere „Der Vogelhändler“ im Gewandhaus (Regie: Wolfgang Dosch), in Essen Premiere „City of Angels“ im Theater im Rathaus durch die Folkwang-Uni (Regie: Henner Kallmeyer, Musikalische Leitung: Patricia Martin & Michael Mills), in Lüneburg Premiere „Frankenstein junior“ auf der JUNGE BÜHNE T.3 mit Studenten der Leuphana-Universität, in Hamburg Wiederaufnahme „Heiße Zeiten“ im St. Pauli Theater (bis 22.5.) und in Berlin gibt es an der Deutschen Oper Berlin um 19.15 Uhr im Mausoleum die 1000. Einführung!
Gestern war österreichische Erstaufführung „Aufstieg und Fall von Little Voice“ in den Kammerspielen der Josefstadt Wien (Regie: Folke Braband) und es gab 16 mich nicht sonderlich interessierende Kinostarts.

Berliner Hoffmann bleibt offenbach magisch …

Hoffmann

Feuer P1290740 (c) Frank WesnerMusiktheatrale Phantasmagorien frei nach Jacques Offenbachs (1819 – 1880) LES CONTES D’HOFFMANN; musikalisch bearbeitet und mit Neukompositionen versehen von Anne Champert; Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin
Premiere in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin am 18. September 2013, Wiederaufnahme: 6. bis 8. Mai 2015

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Besetzung
Inszenierung: Jakop Ahlbom, Musikalische Leitung: Jens Holzkamp, Bühne: Oliver Helf, Kostüme: Susanne Hiller & Katrin Wolfermann

Hoffmann 20150507 (c) Frank WesnerSopran (Olympia, Antonia, Giulietta): Alexandra Hutton; Hoffmann: Paul Kaufmann [2013/2014] / Matthew Peña [2015]; Der Andere: Seth Carico

Ensemble: Sunnyboy Dladla, Álvaro Zambrano, Matthew Newlin, Jamin Flabiano, Franz Xaver Schlecht, Carlton Ford, Stephen Barchi, ZhengZhong Zhou

Tänzer/Innen: Yannick Greweldinger, Silke Hundertmark, Gwen Langenberg, Reinier Schimmel

Orchester: Musiker des Orchesters der Deutschen Oper Berlin

Hoffmann 20150507 Reihe (c) Frank Wesner

06.05.15 – 1 EE – 2 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute doppelt nach Wien sowie Hamburg und Berlin.
In Wien europäische Erstaufführung „In den Heights“ am Konservatorium Wien Privatuniversität (Regie: Alexandra Frankmann-Koepp, Musikalische Leitung: Michael Römer, Dt. Fassung: Laura Friedrich Tejero), in Wien Premiere „Blood Brothers“ mit dem Vienna’s English Theatre Youth Ensemble (Regie: Adrienne Ferguson, Musikalische Leitung: Ariana Pullano), in Hamburg Schauspielpremiere „Der Tod und das Mädchen“ am Monsun Theater (u.a. mit Ulrich Allroggen) und Hoffmann P1300417 (c) Frank Wesnerin Berlin Wiederaufnahme „Hoffmann“ in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin (Regie: Jakop Ahlbom; mit Matthew Peña als Hoffmann sowie Lexi Seth, Álvaro Zambrano, Sunnyboy Dladla, Matthew Newlin, Jamin Flabiano, Franz Xaver Schlecht, Carlton Ford, Stephen Barchi, ZhengZhong Zhou, Yannick Greweldinger, Silke Hundertmark, Gwen Langenberg und Reinier Schimmel).

01.05.15 – 1 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi nach Wiener Neustadt, Dortmund und Freiburg.
In Wiener Neustadt „Once on this Island“ vom Theater im Neukloster (von Stephen Flaherty (Musik) und Lynn Ahrens (Buch und Texte) aus dem Jahr 1990; Deutsche Übersetzung von Johannes Glück), In Dortmund Ballett-WA „Der Traum der roten Kammer“ im Opernhaus Dortmund (Ballett von Xin Peng Wang nach dem gleichnamigen Roman von Cáo Xueqin, Musik von Michael Nyman), in Freiburg Gastspiel „TO-HU-WA-BO-HU!!!“ – Die Musical Show mit Camilla Kallfaß (DIE SCHÖNEN / MUSIKTHEATER IM E-WERK, Ferdinand-Weiß-Str. 6a, 79104 Freiburg).

30.04.15 – Konzert – 1 WA – 1 VA – 1 P – Kino

Toi.Toi.Toi heute nach Gelsenkirchen, Fürth, Dresden und Berlin
In Gelsenkirchen „The Rat Pack“ im MiR – Musiktheater im Revier: Ein Sonderkonzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen (Musikalische Leitung: Rasmus Baumann, mit Anke Sieloff, Tom Gaebel, Nigel David Casey und Andreas Wolfram), in Fürth um einen Tag vorgezogene Wiederaufnahme „Fast normal (Next to Normal)“ (Regie: Titus Hoffmann; mit Pia Douwes, Thomas Borchert, Sabrina Weckerlin, Dirk Johnston, Dominik Hees und neu dazu Armin Kahl), in Dresden einzige Voraufführung der Ausgrabung „Cagliostro“ an der Staatsoperette Dresden und in Berlin Premiere „Don Carlos“ im Deutschen Theater, wenn parallel zur gleichen Zeit die Oper in der Deutschen Oper gezeigt wird. Vielfalt!
Im Kino starten „Lügen der Sieger“ (würde ich sehr gerne sehen; Politthriller mit Florian David Fitz) und „Die Gärtnerin von Versailles“ (schöner Film, bezaubernd, interessant, tolle Schauspieler; Aber warum eigentlich?; von Alan Rickman, mit Kate Winslet, Matthias Schoenaerts, Alan Rickman, Stanley Tucci).

Sie wollen mir schmeicheln mit einer Lüge. Glauben Sie, ein Künstler braucht das?

Marlene 20150424 Renaissance-Theater Berlin - Plakat„Marlene“ ist wieder zurück im Renaissance-Theater Berlin – als wenn die Zeit stehen geblieben ist. Die deutschsprachige Erstaufführung war am 28.06.1998! Und es sind abwechslungsreiche, große 100 Minuten.

„Und alt werden sollte verboten werden.“

Das von Volker Kühn überarbeitete Buch von Pam Gems lässt einen privaten Blick auf die Rückkehr eines Weltstars zu. Das Gemachte und Behauptete wirkt so unglaublich authentisch. Mehr noch wie begeisternt Judy Winter die Marlene Dietrich spielt, ist, wie das Publikum kolletiv begeistert wird und ist. Und die Blicke und Reaktionen von Ulrike Jackwerth als ihre Assistentin richten den vielschichtigen Star ins rechte Licht …

„Wenn ich in meiner Hotelsuite angekommen bin und mache ich die Tür zu. Und dann – und nicht eine Sekunde früher – ist die Vorstellung zu Ende.“

Was ist Lüge und Selbstlüge, was ist Theater auf dem Theater – alles bleibt mit Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit in der Schwebe. Grandios.

„Weil du sie an eine Zeit erinnerst, an die sie nicht erinnert werden wollen.“

Übrigens gibt es gerade DREI MAL „Marlene“ in Berlin. Neben dem Renaissance-Theater tritt Sabine Schwarzlose im BKA auf und Ilka Sehnert hat am 8. Mai 2015 Premiere im Theater O-TonArt.

MARLENE
von Pam Gems und Volker Kühn
Deutsch von Angela Kingsford Röhl
Deutschsprachige Erstaufführung am 28.06.1998 im
mit Judy Winter, Ulrike Jackwerth, am Flügel: Harry Ermer
Regie: Dietmar Pflegerl
Bühne und Kostüme: Dieter Klaß
Musikalische Leitung: Adam Benzwi

23.04.15 – 5 P – 1 WA – Kino

Toi.Toi.Toi heute nach Hamburg, Pforzheim, München, Hof, Schwedt, Berlin und ins Kino.
In Hamburg Premiere „Thrill Me“ im English Theatre Hamburg (von Stephen , vielleicht sehe ich es ja demnächst…; Regie: Paul Glaser; Nathan Leopold: Guy Woolf, Richard Loeb: Sebastian Hill), in Pforzheim Premiere „Sweeney Todd“ am Stadttheater (Regie: Toni Burkhardt, Musikalische Leitung: Tobias Leppert, u.a. mit Andrea M. Pagani), in München Premiere „Singin‘ in the Rain“ vom Gärtnerplatztheater im Prinzregententheater (Regie: Josef E. Köpplinger, Welche FASSUNG und welche ÜBERSETZUNG eigentlich?; u.a. mit Evita Komp), in Hof Premiere „Anatevka“ (Regie: Thomas Schmidt-Ehrenberg, Musikalische Leitung: Roland Vieweg), in Schwedt Premiere „Die Stille und der Clown“ an den Uckermärkische Bühnen Schwedt (von und mit Nadine Aßmann), in Berlin Wiederaufnahme „Odysseus“ an der Komischen Oper (war der zweite und schlechteste Teil der Trilogie; von Monteverdi und Badoaro).
Kinostart „Big Eyes“ (Regie: Tim Burton, mit Amy Adams, Christoph Waltz; GUT), „brenna tuats scho lang“ (Doku über Hubert von Goisern, INTERESSANT),  „MÜLHEIM – TEXAS. HELGE SCHNEIDER HIER UND DORT“ (Doku über Helge Schneider).

Volkstheater als Kieztheater der kleinen Leute

Königs vom Kiez, Die 20150408 Schmidt Theater, Hamburg - außen hoch_Die gebrochene und zerbrochene Familie König steht eine Räumungsklage ins Haus – mit Zeitverknappung auf eine Woche. Doch woher das Geld nehmen, wenn der Papa alles Bares an Bars in leichtes Bier anlegt? Ex-Lovern die Vaterschaft andrehen, Gras vom Erzeuger verticken oder noch schlimmer: für den HSV arbeiten? Wenn da nicht das langbeinige Glücksspiralen-Häschen die alle Probleme für immer lösende Monatsrente für Oma bringen würde – und Oma ist gerade nicht mehr. „Gianni Schicchi“ grüßt aus der Gruft …

Königs vom Kiez, Die 20150408 Schmidt Theater, Hamburg - Besetzung_Kiezerfahrene Tivoli-Spieler sind teilweise dreifach besetzt und geben zu siebent alle zwölf Rollen. Das funktioniert als Volkstheater prächtig, ist derb und direkt und unterhält schnell das bunt gemischte Publikum auf dem Kiez. Das Buch von Martin Lingnau, Heiko Wohlgemuth und Mirko Bott spiegelt Typen. Immer wieder beginnen sie dann zu erstklassig vorproduzierter Musik an zu singen und zu tanzen. Die Lieder mit Lebensweisheiten und wunderschönen Melodien, die aus der Tristesse des Alltags mit hinaus führen – quasi zum Träumen und zum Lostanzen. Martin Lingnau lässt mit seiner Musik das Leben meistern oder auch leichter ertragen.

Königs vom Kiez, Die 20150408 Schmidt Theater, Hamburg - Kreativteam_Der zweite Akt steigert sich dann noch zu aberwitzigen Verwicklungen und in einen meisterhaften Alptraum. Das Einheitsbühnenbild mit Gemeinschaftsraum lässt sich leicht und mit wenigen Handgriffen schnell verwandeln. Denn das Schmidt Theater macht was aus seinen beschränkten Möglichkeiten. Inhaber Corny Littmann weiß als Regisseur, sein Haus optimal zu nutzen, das Publikum zu unterhalten und zu begeistern und die Darsteller zu berührenden Rollenportraits zu führen. So steht das Musical seit 6. September 2013 immer wieder für ein paar Monate auf dem Spielplan. Das muss man auch erst einmal schaffen.

Königs vom Kiez, Die 20150408 Schmidt Theater, Hamburg - außen quer_Die Königs vom Kiez“ wieder vom 26.3. bis 14.11.2015 im Schmidt Theater Hamburg

Musik, Idee & Buch: Martin Lingnau
Songtexte & Buch: Heiko Wohlgemuth
Buch: Mirko Bott

Regie: Corny Littmann
Choreografie: Benjamin Zobrys
Musikalische Leitung: Markus Voigt
Kostüm: Frank Kuder, Chrisanthi Maravelakis
Maske: Jutta Rogler-Paries
Bühnenbild: Heiko de Boer

Königs vom Kiez, Die 20150408 Schmidt Theater, Hamburg - Geburtstagskind_Es spielen: Götz Fuhrmann, Lisa Huk, Tim Koller, Josefine Nickel, Stefan Rüh, Nadine Schreier, Dominik Schulz, Carolin Spieß, Stefan Stara, Kristina Willmaser, Maraile Woehe, Heiko Wohlgemuth, Benjamin Zobrys
Prominente Stimmen: Jörg Knör

Königs vom Kiez, Die 20150408 Schmidt Theater, Hamburg - quer

10.04.15 – 1 EA – 1 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Wien, Köln und Karlsruhe.
In Wien österreichische Erstaufführung „Thrill Me“ von OFFstage im Off Theater (mit Bernhard Viktorin (Nathan Leopold) und Oliver Arno (Richard Loeb), Klavier: Bettina Bogdany, Regie: Johanna Arrouas, Bühnenbild: Michael Mathis, Kostüme: Katharina Kappert), in Köln „Heute Abend: Lola Blau“ von der Oper Köln (Regie: Eike Ecker, mit Katrin Wundsam, Pianist und Akkordeonistin) und in Karlsruhe Wiederaufnahme „Rocky Horror Show“ im Kammertheater K2.
Leider hat mir keiner gesagt, wann in der Philharmonie „Damnation de Faust“ für das heutige Konzert geprobt wurde…
Geplant war in Eggenfelden „Schlagt sie tot“ im Theater an der Rott (auch von Georg Kreisler).

03.04.15 – Karfreitag – 1 P – 1 WA – Kino

Toi.Toi.Toi heute nach Stuttgart und Hamburg.
In Stuttgart Premiere „Working“ in englischer Sprache im Theater Center der Kelley Theater (Regie: Richard Roberts) und in Hamburg Wiederaufnahme „Der kleine Störtebeker“ im Schmidt (Regie: Carolin Spiess; mit Timo, Benny Zobrys u.a.).
Gestern am 02.04.15 war letztmalig „Rock It! – Das Musical“ im Theater am Kurfürstendamm Berlin und Kinostart „Best Exotic Marigold Hotel 2“ sowie am Di 31.03.15 in St.Gallen die Wiederaufnahme „Moses – Die 10 Gebote“ für eine extrem kurze Spielzeit.

27.03.15 – 2 UA – 1 EA – 1 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi nach Berlin, Kassel, Halle, Meiningen, Wien und Dresden.
In Berlin Uraufführung „Rock It! – Das Musical“ am Theater am Kurfürstendamm (extra gerade besorgt: „Rock It!“ kam 2010 als deutscher Musicalfilm in die Kinos), in Kassel Uraufführung  „Splash!“ im theater im centrum Kassel (Regie: Tobias Krechel), in Halle DSE konzertant „Schwan mit Trompete – Eine erzählte Sinfonie für die ganze Familie“ an der Oper Halle (von [und mit!] Jason Robert Brown; Regie: Hansjörg Zäther), in Meiningen Premiere „The Rocky Horror Show“ im Großen Haus (in Koproduktion mit dem Landestheater Eisenach, Regie statt Christian Claas nun Lars Wernecke, u.a. mit Julia Steingaß), in Wien Wiederaufnahme für nur 9x „Jesus Christ Superstar“ im Raimund Theater (Regie: Werner Sobotka, Musikalische Leitung: Koen Schoots; u.a. mit Drew Sarich, Alex Melcher, Nadine Beiler, Tobias Bieri, Benjamin Sommerfeld, Marc Clear u.a.) und allerletztmalig die wohl nicht so geglückte Inszenierung „Viel Lärm um Liebe“ („The Firebrand of Florence“) an der Staatsoperette Dresden.

26.03.15 – 2 P – 1 WA – 1 GS – Kino

Ich könnte schon wieder für Tage in Österreich sein… Toi.Toi.Toi heute nach Klagenfurt, Aachen, Hamburg, München und im Kino.
In Klagenfurt „Victor/Victoria“ im Stadttheater (Deutsche Übersetzung & Regie: Vicki Schubert, Musikalische Leitung: Günter Wallner; mit Ann Mandrella, Erich Schleyer, Tim Grobe, Ines Hengl-Pirker, Patrycja Peters u.a.), in Aachen Compilation-Premiere „Summer of Love“ im Das Da Theater (Revue von Georg Kistner & Christoph Biermeier; Regie: Maren Dupont, mit 9 Schauspielern und 4 Musikern), in Hamburg Wiederaufnahme „Die Königs vom Kiez“ im Schmidt (26.3. bis 30.6.2015, Regie: Corny Littmann, Buch: Martin Lingnau, Heiko Wohlgemuth, Mirko Bott, Komposition: Martin Lingnau; u.a. alternierend mit Stefan Rüh, Jörn Linnenbröker, Dominik Schulz), in München Gastspielpremiere „Elisabeth“ im Deutschen Theater (bis 7. Juni 2015) sowie letztmalig „Vier Hochzeiten & ein Musical“ („The Drowsy Chaperone“) der Theaterakademie im Prinzregententheater.
Heute auch Kinostart von dem großartigen Film „Eine neue Freundin“ („Une nouvelle amie“) und dem nervigen deutschen Film „Tod den Hippies – Es lebe der Punk!“.

15.03.15 – 2 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Berlin und Lübeck.
In Berlin Wiederaufnahme am 108. Geburtstag von Zarah Leander „Zarah 47“ im Theater O-TonArt (Musicalsolo von Peter Lund mit Tilly Creutzfeldt-Jakob als Zarah Leander und Volker Sondershausen am Klavier. Regie: Alexander Katt), in Lübeck Wiederaufnahme „Edith Piaf“ im Großen Haus (von & Inszenierung Pit Holzwarth) und die Liste der letztmaligen: Das WUNDERBARE „Roxy und ihr Wunderteam“ im Opernhaus Dortmund, das ambitionierte „Sunset Boulevard“ im Theater Am Hagen Straubing der Crazy Musical Company e.V., der altbackene „Paganini“ der Bühne Baden (24. Jänner – 15. März 2015).