30.08.2014 – 1 UA – 2 WA

Am Samstag Uraufführung in Düsseldorf „95 olé – Heimspiel“ im Schauspielhaus (Regie: Ines Habich, ML: Barbara Beckmann oder Justine Wanat), in Baden bei Wien die „Musical Late Night Show“ im Stadttheater sowie in Berlin im BKA „Pigor&Eichhorn mit Band – Das Konzert“, im O-TonTheater „Marlene D.“ sowie die Wiederaufnahmen „Small Town Boy“ im Gorki und „Linie 1“ im GRIPS Theater.
Zudem letzte Vorstellungen Burgfestspiele Bad Vilbel von „Drei von der Tankstelle“ auf der Wasserburg, im Tipi Berlin „CABARET – Das Musical 10 Jahre“, „Gigi“ beim Lehàr Festival Bad Ischl und in Amstetten „Flashdance“ in der Johann-Pölz-Halle.

29.08.2014 – 1 P

Toi.Toi.Toi heute nach Bremen für „Dracula – Das Grusical“ im Kino- und Theatersaal der Palette/Haus Schwanenberg (von Claus Martin, Regie & Choreografie: Anja Adel, Produktionsleitung: Claudia Wendelken, Musikalische Leitung: Rainer Wendelken), in Baden bei Wien gibt es ein Sommernachtskonzert „Wienerlied – Operette – Oper – Musical“ in der Sommerarena und letztmalig in Heringsdorf „Die Abrafaxe und das Geheimnis der Zeitmaschine“ bei den Ostseefestspiele (Musik: Sebastian Undisz, Text: Sascha Löschner).

28.08.2014 – 1 UA – Kino

Toi.Toi.Toi für das 4.!!! Braunschweigical (Jetzt wird mal ein ausführlicher 4 Seiten Bericht irgendwo fällig), die Uraufführung „Da Da Da“ über die 1980er Jahre im Kleinen Haus des Staatstheaters Braunschweig (Autor Peter Schanz und Christian Eitner haben zusammen mit der Jazzkantine ein musikalisches Navigationssystem durch die 80er Jahre entwickelt), in Berlin starten die Voraufführungen von „Cross Roads“ im Chamäleon (wer nimmt mich mit?) und letztmalig in der Schweiz in Thun „Aida“ bei den Seespielen.
HEUTE AUCH Kinostart vom genialen „Can A Song Save Your Life?“ (Gleich wie für die Bühne gemacht wie „Once“), das frech fette „Doktorspiele“ und das lustig coole „GUARDIANS OF THE GALAXY-3D“. Ich war im Kino immer besser unterhalten als im Theater.
Also: Die Spielzeit beginnt, wie die alte aufhörte: Absolute Vielfalt. Mir gefällt das!

27.08.2014 – 2 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Bern für die wunderbare, großartige, politische, überraschende, aussagekräftige und sensationell gute Schauspiel-„Cabaret“-Inszenierung von Mathias Schönsee (im Vidmar 1, Premiere war am 13.10.2013, das Besondere: KEIN einziger Verweis direkt auf Nazis!) und in Schwäbisch Hall ist die Wiederaufnahme „Summer of Love“ bei den Freilichtspielen geplant.
Berliner können heute um 21.15 ins Kulturforum pilgern zum Freilichtkino „Can a Song save your Life?“ vom „Once“-Regisseur (morgen offizieller Kinostart)

kein Kino in der „Fach“(?)presse

Richtig schade, dass ich die Voraufführung des Musiker-Biopic „Get On Up“ arbeitsbedingt verpassen muss. Aber warum soll ich fast der einzige sein, der sich um die extrem erfolgreichen Musical- und Musikfilme kümmert. „Fach“(?)presse, Musicalberichter und Fans scheinen ja mit Freude und Vehemenz die neuen Filme zu ignorieren. 7 Filme im August/September (und NICHTS in den Zeitschriften – nicht mal die Starttermine – hahaha es ist so gräuslich) und dann „Get On Up“ im Oktober. Und es wird weiter gehen im Herbst.
Oder sind Musikkinofilme wirklich so unbedeutend gegenüber einer Berichterstattung von Bühnenproduktionen?

23.08.2014 – 2 P

Ist eigentlich heute die Premieren von „Hair“ in Liechtenstein/Balzers im Gemeindesaal (Regie: Tino Andrea Honegger)?
Toi.Toi.Toi für die Gastspiel-Premiere „Breaking Free – A Rock Tribute“ in den Kammerspielen Linz (bis 30.8.).
Zudem weitere letzte Vorstellungen, wie am Walensee „My Fair Lady“. Ich wünsche überall zahlreiche Zuschauer!

22.08.2014 – 1 EA – 1 WA

Toi.Toi.Toi nach Merzig für die DSE „The Addams Family – Das Broadway Musical“ im Zeltpalast (Regie: Andreas Gergen, Choreografie: Danny Costello), nach Biedenkopf zur WA „Eingefädelt – das Musical“ im Hof des Landgrafenschlosses (Regie: Birgit Simmler, Lieder von Paul Graham Brown) und letztmalig in Bad Gandersheim „Evita“ Freilicht (Regie: Craig Simmons).

21.08.2014 – 1 UA – 1 P – Kino

Toi.Toi.Toi heute nach Lübeck für „Die schöne Helena“ im Volks- und Komödientheater Geisler mit der Lübecker Sommeroperette und Felix Müller & Co, für die Gastspielpremieren von „Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre“ im Ernst-Deutsch-Theater Hamburg (aus Berlin bis 27.9.) und „Friedrich – Das Musical“ für 4 Tage in Hameln mit Tobias Bieri, Maximilian Mann & Co (durch spotlight musical, bis 24.8.) sowie zur Uraufführung mal wieder eines Europamusiktheaters an der Neuköllner Oper Berlin: „Taksim forever – Park der Träume“.
Heute gibt es einen wunderbaren Kinostart von „MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY“ (HINGEHEN) und des weniger gelungenen Thrillers „Sag nicht wer du bist“.
Dann bin ich etwas mit dem Tag versöhnt: „Madame Mallory und der Duft von Curry“ ab 21. August 2014 im Kino. Regie: Lasse Hallström, Mit Helen Mirren, Manish Dayal, Om Puri, Charlotte Le Bon u.a.
Musicalkomponist und zweifacher Oscar-Preisträger A.R. Rahman hat dazu zauberhafte Musik und Lieder geschrieben (wo er selbst zu hören ist). Was er an Musicals (mit)geschrieben hat, ist doch bekannt. Oder…?

07.08.2014 – 1 EA – 1 P

Toi.Toi.Toi zur deutschen Erstaufführung „Die schwarzen Brüder“ auf Schloss Bückeburg [2007 in Schaffhausen uraufgeführt] (Musik: Georgij Modestov, Libretto und Regie: Mirco Vogelsang, Musikal. Leitung: Andreas Papst; mit Maite Kelly, Thorsten Tinney, Andreas Röder, Janko Danailow, Peter Zeug, Andreas Langsch u.a.), Mitten in Mecklenburg nach Plau am See zur Premiere der „Im weißen Rössl“-Tournee von artbridges (mit Tonje Haugland, Anton-Leiß Huber, Ilka Sehnert, La Da Wongpeng, Alexander Kerbst, Jens Wassermann, Monika Disse, Per Kreutzberger).
Heute letztmalig in Sellin „Der Zauberer von Oz“ der Ostseefestspiele auf dem Festplatz an der Seeparkpromenade.
Heute auch großer Kinostart – alles schon gesehen – von „Step Up: All In“ (geil), „KOFELGSCHROA. FREI. SEIN. WOLLEN“ (coole Typen), „PLANET DER AFFEN – REVOLUTION-3D“ (Animation besser als Geschichte), „Freiland“ (tolle Darsteller, schwacher Film).

06.08.2014 – 1 EA – 1 P

Heute ein Toi.Toi.Toi nach Österreich: „Flashdance“ in Amstetten schon jetzt mit 5 Zusatzterminen. Buch von Tom Hedley & Robert CaryMusik von Robbie RothLiedtexte von Robert Cary & Robbie Roth; Aufführung in deutscher Sprache; Für den Musical Sommer Amstetten bearbeitet: Werner Sobotka.

Wer und vor allem wo ist Rosalind? Toi.Toi.Toi für „Wie es euch gefällt“ in der Ruine des Franziskaner-Kloster Berlin – Premiere: 6. August 2014 – mit Shakespeare & Partner © Frank Wesner

Wer und vor allem wo ist Rosalind? Toi.Toi.Toi für „Wie es euch gefällt“ in der Ruine des Franziskaner-Kloster Berlin – Premiere: 6. August 2014 - mit Shakespeare & Partner © Frank Wesner

Und heute Shakespeare und Partner mit „Wie es euch gefällt“ in der Ruine des Franziskaner-Kloster Berlin. HINGEHEN! Ein großer Spaß, frech, verdreht, unanständig, witzig.

Gefällt sehr: Was für ein Spaß bei „Wie es euch gefällt“ in der Ruine des Franziskaner-Kloster Berlin – Premiere: 6. August 2014 © Frank Wesner
Wo bin ich?

Gefällt sehr: Was für ein Spaß bei „Wie es euch gefällt“ in der Ruine des Franziskaner-Kloster Berlin – Premiere: 6. August 2014 © Frank Wesner

03.08.2014 – 1 P

Toi.Toi.Toi für die Gastspielpremiere „Spamalot“ im St. Pauli Theater Hamburg (vom Theater am Hechtplatz Zürich, SE am 13.4.2013, Deutsche Fassung: Daniel Grosse Boymann, Regie: Dominik Flaschka; bis 14.9.14)
Bevor die Augustpremieren kommen, hören die nächsten Sommerproduktionen auf. Letztmalig – vorerst – „Fame“ auf der Felsenbühne Rathen, „Friedrich…“ in Fulda, „Sekretärinnen“ und „Kiss Me, Kate“ in Bad Hersfeld, „Mein Freund Wickie“ auf Burg Leuchtenberg, in Österreich „Romeo und Julia – die neue Welt“ im Stadttheater Mödling und auch „Ritter Rost“. Zum aller aller letzten Mal sind die 3 Damen von „Proseccopack“ gemeinsam auf der Bühne (in der Berliner Bar jeder Vernunft).

Theaterdaten und Blickpunkt Musical

371 Premieren habe ich mit Premierendatum neu erfasst im Zeitraum 1.1. bis 31.7.2014. Darunter 37 Operetten und 237 Musicals. Auch weitere musicalische Formen wie Revuen und Compilationshows.
Plus unzählige Wiederaufnahmen und Gastspiele bzw. Übernahmen (gleiche Produktion, gleiches Team, neue Auflage), die wegen dem fehlenden Premierendatum nicht gezählt werden!
Ich könnte mehrere studentische Hilfskräfte gebrauchen…!

Gerade einfach laut lachen, weil am 3.8. für den 9.8. die JULI-!!!!!-Ausgabe der „Blickpunkt Musical“ überhaupt erst angekündigt wird. Ich dachte, die gibt es nicht mehr. Dafür aber mit 15% Preissteigerung (Verspätungszuschlag?). Jedenfalls habe ich ja viele Kollegen, die Berichte dafür spendiert haben, die nun doch erscheinen.

Jetzt will ich wieder nicht als einziger auffallen, der überhaupt den Mund aufbekommt, aber das da ein Fehler auf dem Cover ist, sowas sehe wohl dann nur ich?

01.08.2014 – 4 P – 1 WA

Toi.Toi.Toi heute nach Lübeck zu „Paganini“ im Johanneum – Jugendstilsaal der Lübecker Sommeroperette, nach Dachau/Bergkirchen zu „Im weißen Rössl“ im Hoftheater im Theater-Zirkuszelt (Regie: Herbert Müller), ins brandenburgische Bad Freienwalde zu „Sing, Baby, Sing“ – eine Schlager-Revue der Sommerkomödie im Oderbruch im Film-Theater Bad Freienwalde (von Matthias S. Raupach und Florian Stanek, der noch in Weitra in „Plötzlich Prinz“ als Prinz Louis auf der Bühne steht), ins österreichische Kufstein zu „My Fair Lady“ open-air in der Festungsarena Kufstein (Regie: Diethmar Strasser, Musikalische Leitung: Ernst Theis, mit Anita Götz, Axel Herrig, Peter Rühring, Guggi Löwinger u.a.), nach Lohne fürs Konzert „Musicalstars!“ auf der Freilichtbühne Lohne, nach Hannover zur erneuten WA des halbwegs erträglichen „Ein Sommernachtstraum“ in den Herrenhäuser Gärten (von Kunze/Lürig, bis 30.8.) und letztmalig in Heidelberg „My Fair Lady“ im Schlosshof von Schloss Heidelberg.

Theaterstatistik

Von C bis Z. Zeit für einige Statistiken. Die Spielzeit 2013/2014 ist zu Ende und obwohl ich im Juli mächtig selten ins Theater bin (nur 12 Mal) sind es insgesamt 340 Vorstellungen geworden (Spielzeit davor: 345).
242 Mal schaute ich von vorne zu (zum Vergleich: 256). Was dann rechnerisch wie inhaltlich 98 Opernvorstellungen zu machen machte macht.
Schlimm nur ist, dass die Theatervorstellungen und Darstellungen immer mehr so unspeziell werden, so dass nur kurze Momente in der Erinnerung übrig bleiben.