18 Fotos der Wüstinnen

Reinkarnationen der Komponistinnen Barbara Strozzi, Francesca Caccini, Maria Theresia Paradis, Florence Price und Ethel Smyth stranden im Saal der Neuköllner Oper Berlin in neuen Arrangements und mit Musik von Richard Schwennicke. Zeit für Musik und Gedankenaustausch von Sommer Ulrickson und Ensemble. #NOB #Wüstinnen

Wüstinnen: Ein Trip durch die Jahrhunderte
Uraufführung am 22. April 2023 an der Neuköllner Oper Berlin

ARRANGEMENTS & KOMPOSITIONEN Richard Schwennicke | TEXT Sommer Ulrickson und Ensemble | REGIE Sommer Ulrickson | BÜHNE Halina Kratochwil | KOSTÜME Ulrike Plehn | DRAMATURGIE Änne-Marthe Kühn
MIT Tilla Kratochwil, Florian Küppers, Brieann Pasko, Caroline Schnitzer, Isabel Wamig sowie den Musikerinnen Björg Brjánsdóttir, Sólveig Vaka Eyþórsdóttir, Norma Regis, Nadezda Tseluykina, Irina Yudaeva

Fotos © Frank Wesner

LORIOTS GROSSE TRICKFILMREVUE (Liebevoll aufbereitete Glanzstücke eines Humorgenies) Kinostart: 20.4. 2023

Kinostart am 20. April 2023; Deutschland 2023; 79 Min.; R: Peter Geyer; Loriot; Sprecher: Loriot, Roswitha Roszak, Wilhelm Bendow

Ulrike tratscht Kino

Loriot, bürgerlich Bernhard-Victor Christoph-Carl von Bülow, geboren am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel, gestorben am 22. August 2011 in Ammerland am Starnberger See, gilt als bedeutenster und vielseitigster deutscher Humorist des 20. Jahrhunderts. Er wurde nicht nur durch seine Catoons, sondern auch durch zwei höchst erfolgreiche Kinofilme „Ödipussi“ und „Pappa ante Portas“ (1988 und 1991) berühmt. Sein Augenmerk lag immer auf der gestörten Kommunikation zwischen Menschen und ihrem Aneinandervorbeireden, dem Spaß und der Spiessigkeit.

Im Jahr von Loriots Geburtstag präsentieren Bettina und Susanne von Bülow mit dem Regisseur Peter Geyer Seine Cartoons in neuem Glanz: „Loriots große Trickfilmrevue“.31 Trickfilme wurden in seinem Sinne neu gezeichnet, zum Teil zum erstmals koloriert und ins Kinoformat übertragen.

Seine Trickfilmklassiker sind dabei, sowie Cartoons die man noch nicht unbedingt kennt.

31 kleine Meisterwerke, liebvoll neu gezeichnet und digital aufgefrischt. Jetzt kriegt man mit, dass der Fernsehbildschirm damals viel zu klein war…

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50 KOBHamlet-Fotos

50 Fotos als Fotogeschichte zur »Hamlet«-Premiere am 16. April 2023 an der Komischen Oper Berlin #KOBHamlet.

In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war Ambroise Thomas der wohl bekannteste französische Opernkomponist – sein populärstes Werk, die Oper „Mignon“, wurde zu seinen Lebzeiten über 1.000 Mal aufgeführt, eine für damalige Verhältnisse geradezu unglaubliche Zahl. Und auch sein „Hamlet“ hatte großen Erfolg, wenn auch die Handlung sich nicht immer treu an die Vorlage Shakespeares hält. Nach dem Tod von Ambroise Thomas gerieten seine Werke dann in Vergessenheit.

»Hamlet«
Oper in fünf Akten – Libretto von Michel Carré und Jules Barbier | Musik: Ambroise Thomas | nach William Shakespeares Tragödie Hamlet

Premiere am 16. April 2023 an der Komischen Oper Berlin in französischer Sprache

Inszenierung: Nadja Loschky | Musikalische Leitung: Marie Jacquot | Choreographie: Thomas Wilhelm | Bühnenbild: Etienne Pluss | Kostüme: Irina Spreckelmeyer | Dramaturgie: Yvonne Gebauer, Julia Jordá Stoppelhaar | Chöre: Jean-Christoph Charron | Licht: Olaf Freese | Abendspielleitung und Regieassistenz: Katharina Fritsch
Claudius, König von Dänemark: Tijl Faveyts | Die Königin Gertrude: Karolina Gumos | Hamlet: Huw Montague Rendall | Ophélie: Liv Redpath | Polonius: Stephen Bronk | Laërte: José Simerilla Romero / Caspar Singh | Horatio: Frederic Jost | Marcellus: Johannes Dunz | Der Geist: Jens Larsen | Erster Totengräber: Ferhat Baday | Zweiter Totengräber: Ferdinand Keller | Yorick, der Narr: Kjell Brutscheidt | Claudius Double: Andrii Zubchevskyi | Gertrude Double: Claudia Greco | Hamlet Double: Lorenzo Soragni | Ophélie Double: Ana Dordevic | Geist Double: Marcus Mundus | Chorsolisten der Komischen Oper Berlin | Orchester der Komischen Oper Berlin

Fotos © Frank Wesner für alleseintheater.wordpress.com

Alles ein Theaterfest mit EA zu dritt

Alles ein Theaterfest mit EA zu dritt. Drei Erstaufführungen von amerikanischen Stücken bereichern das musicalische Repertoire: »Fun Home«, »Parade« und »Pop Punk High(School)« in Linz, Regensburg und Hildesheim. Teilweise gar nicht mehr so „jung“ sind die Musicals, doch schaffen sie jetzt nach ihrer EA den Sprung ins dauerhafte Repertoire?
»Parade« bekommt zudem einen neue dt. Fassung von Wolfgang Adenberg, denn die wirkliche Deutschsprachige Erstaufführung fand schon am 10.11.2017 durch das Freie Musical-Ensemble Münster im Konzertsaal der Waldorfschule Münster mit der Übersetzung von Ingo Budweg und Silke Eisenrichter statt.
»Pop Punk High(School)« ist zudem auch EE Europäische Erstaufführung.

»Fun Home«
Musical nach der Graphic Novel von Alison Bechdel, Musik von Jeanine Tesori, Buch und Gesangstexte von Lisa Kron, Deutsch von Roman Hinze
Deutschsprachige Erstaufführung am 14. April 2023 vom Landestheater Linz in der BlackBox Musiktheater, Preview am 13. April 2023

»Parade«
Musik und Songtexte von Jason Robert Brown; Buch von Alfred Uhry
Erstaufführung am 15. April 2023 im Theater Regensburg der neuen dt. Fassung von Wolfgang Adenberg

»Pop Punk High(School)«
Punk-Rock-Highschool-Musical; Buch von Anderson Cook; Musik von Ben Lapidus; Deutsch von Oliver Pauli (Liedtexte) und Julia Hoppe (Dialoge)
Europäische und Deutschsprachige Erstaufführung am 15. April 2023 mit dem TfN Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Fun Home Parade Pop Punk High(school)

Alles ein Theaterfest zur UA Scholl – Die Knospe der Weißen Rose

Im Februar 2023 jährt sich zum 80. Mal die Verhaftung und Hinrichtung der Geschwister Scholl durch das NS-Regime. Titus Hoffmann und Thomas Borchert bringen ihr Musical »Scholl – Die Knospe der Weißen Rose« am 14. April 2023 zur Uraufführung. Dabei fokussieren sie die Geschichte knapp 14 Monate vor der schicksalshaften Flugblattaktion in der Münchner Maximilians-Universität auf die Skiferien zum Jahreswechsel 1941/42, die die Geschwister gemeinsam mit Freunden auf einer einsamen Hütte in den Tiroler Bergen verbrachten.
Die Idee, den Stoff in ein Musical zu verwandeln, entstand erst bei der Recherche, denn Musik und Poesie spielten im Hause Scholl und auch bei deren Freunden eine große Rolle. Anders als in bisherigen Adaptionen, sei es im Film, Theater oder in der Oper, beleuchtet »Scholl – Die Knospe der Weißen Rose« viel mehr den Ursprung des Widerstandsgedanken.
Die Handlung basiert auf wahren Begebenheiten und ergründet die „Knospe“ der Weißen Rose – also die Ursprünge, die zur berühmten Widerstandsbewegung führen sollten. Deutschland, Dezember 1941. Während sich die Kriegssituation der Wehrmacht in Russland immer schwieriger gestaltet, gehen die Freunde Traute, Hans, dessen beide Schwestern, Sophie und Inge, sowie Freddy und Ulla zum Skifahren auf die Coburger Hütte in Tirol. Shurik, Hans‘ bester Freund lässt sich entschuldigen, da er auf ein Rendezvous mit seiner Herzdame hofft. Traute freut sich nach Monaten im Kriegsarbeitsdienst auf ein Wiedersehen mit Hans, in den sie sich im Sommer Hals über Kopf verliebt hatte. Knapp 14 Monate später werden Hans und Sophie beim Verteilen von Flugblättern in der Universität verhaftet und zum Tode verurteilt…
[Text vom Produzenten]

»Scholl – Die Knospe der Weißen Rose«
Musical von Titus Hoffmann (Buch, Liedtexte) und Thomas Borchert (Musik)

Uraufführung am 14. April 2023 im Stadttheater Fürth

Inszenierung: Titus Hoffmann | Musikalische Leitung: Robert Paul | Musikalische Arrangements: Thomas Borchert & Robert Paul | Choreografie: Andrea Danae Kingston | Ausstattung: Stephan Prattes | Kostüme: Conny Lüders | Video/Grafik: Sönke Feick | Ton: Daniel Selinger | Regieassistenz: Nadine Assmann
Traute: Judith Caspari | Hans: Alexander Auler | Sophie: Sandra Leitner | Shurik: Fin Holzwart | Inge: Karolin Konert | Freddy: Dennis Hupka | Ulla: Lina Gerlitz

Alles ein Theaterfest mit Gräfin Mariza in Koblenz

Alles ein Theaterfest mit Gräfin Mariza in Koblenz
Toi.Toi.Toi nach #Koblenz. Operette in Schwarz-Weiß: Die Inszenierung von Pascale-Sabine Chevroton entwickelt sich auf mehreren Ebenen, unter anderem findet sich das Publikum am Set eines Schwarz-Weiß-Films wieder [Text vom Theater]

»Gräfin Mariza«
Operette von Julius Brammer und Alfred Grünwald, mit Musik von Emmerich Kálmán

Premiere am 1. April 2023 im Großen Haus vom Theater Koblenz

Inszenierung und Choreografie: Pascale-Sabine Chevroton | Musikalische Leitung: Daniel Spogis | Bühne und Kostüme: Monika Biegler | Video: Aaron Kitzig | Licht: Julia Kaindl, Michael Reif | Dramaturgie: Julia Schinke | Choreinstudierung: Karsten Huschke / Aki Schmitt | Regieassistenz und Abendspielleitung: Leon Kohlstadt
Gräfin Mariza: Lilli Wünscher | Fürst Moritz Dragomir Populescu: Hans Gröning / Rainer Zaun | Baron Kolomán Zsupán: Philippe Spiegel | Graf Tassilo Endrödy-Wittenburg: Tobias Haaks | Lisa, seine Schwester: Theresa Dittmar | Karl Stephan Liebenberg: Sebastian Seitz | Fürstin Božena Cuddenstein zu Chlumetz: Ks. Claudia Felke | Penižek: Wolfram Boelzle | Tschekko, ein alter Diener Marizas: Bruno Lehan | Manja: Christina Maier | Emmerich Kálmán: Jörg Daniel Heinzmann | Bühnengeige: Sara Lopez Ibarra | Opernchor | Kinderchor | Ballett | Statisterie | Staatsorchester Rheinische Philharmonie