80 Einblicke bei Doktor Schiwago

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Hier 80 Fotos der deutschsprachigen Erstaufführung „Doktor Schiwago“ am 27. Januar 2018 in der Musikalischen Komödie Leipzig. Die Inszenierung liegt in den erfolgsversprechenden Händen von Muko-Chefregisseur Cusch Jung. Musikalische Leitung: Christoph-Johannes Eichhorn, Choreographie: Mirko Mahr, Ausstattung: Karin Fritz. Mit Jan Ammann, Lisa Habermann, Hanna Mall, Björn Christian Kuhn, Patrick Rohbeck, Sabine Töpfer, Milko Milev, Michael Raschle u.v.a.

Doktor Schiwago
Musical in zwei Akten | Buch von Michael Weller | Musik von Lucy Simon | Gesangstexte von Michael Korie und Amy Powers | Nach dem Roman von Boris Pasternak | Deutsch von Sabine Ruflair (Gesangstexte) und Jürgen Hartmann (Buch)

Deutschsprachige Erstaufführung am 27. Januar 2018 in der Musikalischen Komödie Leipzig

Inszenierung Cusch Jung | Musikalische Leitung: Christoph-Johannes Eichhorn | Choreografie Mirko Mahr | Ausstattung: Karin Fritz | Choreinstudierung Mathias Drechsler | Regieassistenz: Anna Evans

Juri Schiwago: Jan Ammann | Larissa Guichard (Lara): Lisa Habermann | Viktor Komarovskij: Patrick Rohbeck | Pavel Antipov (Pascha): Björn Christian Kuhn | Antonia Gromeko: Hanna Mall | Anna Gromeko: Sabine Töpfer | Gints / Markel: Milko Milev | Alexander Gromeko: Michael Raschle | Janko: Stephen Budd

Rock oder Horror oder beides

Langweilig und nervend sind vor allem die unqualifizierten „Boring“-Zwischenrufe aus dem Publikum bei der Gastspielpremiere der „The Rocky Horror Show“. Erschütternd und ernüchternd, wenn das Publikum den interaktiven Teil dieser Aufführung nicht kennt, kein Interesse an Vorbereitung zeigte, aber unbedingt etwas beitragen will. Zwar gibt es für 10 Euro eine Umhängetasche mit Mitmachartikeln und Anleitung zu kaufen, doch inzwischen fehlen die Nahrungsmittel (Reis, Mehl, Toast) komplett und sind gerade mal mit Konfetti ersetzt. Rocky wird inzwischen auf per Video erzeugt und muss danach nicht ausgewickelt werden, womit das Toilettenpapier und auch die Anspielung auf die alten Science Fiction Filme fehlt.  In Dortmund konnte man wenigstens mit als Toast bedruckte Bierdeckel werfen … Vielleicht braucht es inzwischen szenische Anleitung für ein Publikum, dass wegen des Kults um die Aufführung ahnungslos dorthin geht. Den Erzähler als Motivator gibt es an Stadttheatern durchaus schon mal so zu erleben.

Leider war „The Rocky Horror Show“ noch nie ein gutes Musical. Die Geschichte simpel mit ein paar Wendungen. Die Charaktere klar abgegrenzt und warum die Außerirdischen nun auf der Erde sind und am Ende nach Transsexuell zurück fliegen – wen interessiert das wirklich. Es ist halt so. Die rockigen Lieder rocken und stehen für sich. Zum Leben erweckt wird diese Improrevue durch die Darsteller.

Sky Du Mont ist inzwischen ein erfahrener Erzähler, der die dämlichen Zwischenrufe gekonnt aushält, übergeht oder gewitzt kontert. Manchmal spielt er quasi in der Szene mit, meist aber dann doch nicht. Wöchentlich wird abgewechselt mit dem Deutschen / der Deutschen, die die englische Produktion dem heimischen Publikum nahe bringen soll.

Wo Gary Tushaw mich als Frank’n’Furter nicht wirklich beeindrucken konnte, obwohl er sehr wach und differenziert spielte, gefielen Sophie Isaacs als Janet, Felix Mosse als Brad, Ryan Goscinski als Rocky und Stuart Matthew Price als Riff Raff um so mehr.

Musical Supervisor und Musical Director Jeff Frohner sitzt mit seiner Band über dem Geschehen und gibt Sam Buntrocks überarbeiteter Inszenierung die richtige Stimmung.

Leider überträgt sich nicht die Begeisterung Einzelner auf das Publikum und es bleibt unklar, ob nur das Mitmachen (und Herrichten) wie im Kindertheater einen Hauptreiz für den Kartenkauf ausmacht. Das Musical an sich gibt kaum was her. Eigentlich sollten alle bei allen Liedern laut mitsingen. Aber vielleicht rückt dass dann die Veranstaltung zu nah an religös eingeübte Zusammentreffen.

Rocky Horror Show 20180124 Admiralspalast Berlin - Banner_

Tourneepremiere am 4. Oktober 2017 im Musical Dome Köln, BB-Promotion

Fack se Fakten

Deutschland bekommt ein ganz neues Musical und im Bahnhof sehe ich die „Tarzan“-Werbung für Hamburg. Nicht für „Fack ju Göthe – Se Mjusicäl“. Und erschreckenderweise eben nichts in München. Ich könnte mir das gar nicht vorstellen. Sind aber die Fakten, die ich am Donnerstag vor der sonntäglichen Uraufführung selbst gesehen habe.

Dazu kommt noch ein zwar nicht schlecht an das Münchner S-Bahn-Netz und den Regionalverkehr mittels Ostbahnhof angeschlossenes komplett neuer Theaterraum. Der Weg dahin noch komplett unausgeschildert, obwohl die Voraufführungen schon laufen. Und täglich mehr als 800 Menschen – so viele fast das umgebaute Kartoffellager auf dem ehemaligen Werksgelände – sollen den Weg schon finden.

Gezielte Werbung gab es, wie mir berichtet wurde. Aber mich muss das ja nicht erreichen …

Fack ju Göthe – Se Mjusicäl
von Nikolas Rebscher, Kevin Schroeder und Simon Triebel

Uraufführung der Stage Entertainment am 21. Januar 2018 im Werk 7 im Werksviertel München

Blond zum Brunch

Das Wuppertaler Theater in Cronenberg hat in seiner Extraspielstätte TiC-Atelier eine wirklich charmantes und emotionales „Natürlich blond“ (seit dem 14. Oktober 2017). 10 Darsteller teilweise in mehreren Rollen und mit stetiger Umbauverpflichtung plus guter Keyboardaufnahme aus der Konserve nehmen das Publikum mit in das pinke Leben der Woods Komma Elle. Auch ist die deutsche Fassung dabei wunderbar und sehr gelungen.

Elle und Paulette Buonufonté haben zwar keine Hunde, aber letzter kämpft erfolgreich um ihren Fisch (dem trotzdem eine Torte gebacken wurde). Das ganze Stück im variablen Raum mit schiebaren Rücksetzern und Sitzwürfeln. Regisseur Dustin Smailes hat zudem ein wunderbares – doppelt besetztes – Ensemble zur Verfügung, die mit viel Ehrlichkeit im Spiel punkten. Allen voran Annika Tahiri als erfolgreiche Elle.

Dies war auch meine erste Brunchvorstellung. Eine wunderbare Idee, die gerne kopiert werden sollte. Um 11 Uhr wird neben dem ausverkauften Saal (80 oder mehr Personen) in einem Extraraum ein rustikales Büffet eröffnet. Dazu Kaffee und Tee so viel man möchte, andere Getränke gehen extra. Um 12 Uhr beginnt dann die Vorstellung ganz normal und in der Pause ist auf dem Büffet sogar noch etwas zu finden. Wenn um 14.20 Uhr die Vorstellung zu Ende geht, haben die Zuschauer einen wunderbaren Familientag erlebt.

Interessant ist, dass fast alle mit dem Auto anreisen. Denn der Weg in den Stadtteil Unterkirchen im Wuppertaler Stadtbezirk Cronenberg muss man auch erst einmal kennen. In diesem Punkt ist die TiC-Homepage hilfreich, aber dass die grundsätzlichen Besetzungen immer noch nicht zu finden sind, unterstreicht eher den regionalen Charakter des Theaters in Cronenberg.

Natürlich blond
Premiere am 14. Oktober 2017 im TiC Atelier – Theater in Cronenberg Wuppertal

Regie: Dustin Smailes | Musikalische Leitung: Stefan Hüfner | Choreographie: Paul Kribbe | Ausstattung: Karsten Faber

Höchste Anerkennung für Hagener Heights

„In den Heights von New York” ist von sich aus echt berührend. Am Theater Hagen gibt es seit dem 16. September 2017 eine Kooperation mit dem 3. Musical-Jahrgang der Hochschule Osnabrück, Institut für Musik. Eine Produktion, auf die alle sehr stolz sein können. Jetzt müssten beide Partner nur flexibel und schnell Zusatzvorstellungen anbieten. Sie müssten es.

In der Inszenierung werden die Charaktere deutlich, auch mittels der guten Kostüme. Der Instrumentierung immanente laute Sound ist sehr gut und die Stimmen deutlich zu verstehen. Die Bühne ist einfach mit eigentlich nur zwei Geschäften. Das funktioniert insgessamt nicht überzeugend, wie auch die Lichtgestaltung fast schon enttäuschend ist. Obwohl die Choreographien viel Schwung in die Straßenszene bringen, ist die Integration des Balletts vom Theater Hagen nicht gelungen. Verschenkte Möglichkeiten. Dafür funktioniert es mit dem kleinen Chor des Hauses in seinen wenigen Szenen wunderbar. Also für ein Mehrspartentheater durchaus interessant, wenn Musicalgäste für die Hauptrollen engagiert werden.

Die Studenten vom 3. Musical-Jahrgang der Hochschule Osnabrück sind wirklich große Klasse, vor allem Felix Freund als Usnavi. Aber auch die Sängerdarsteller vom Theater Hagen erzeugen hohe Emotionalität und spannende Momente.
Insgesamt bis auf einige Kompromisse fürs Stadttheater eine herausragende Produktion, die offensichtlich das Publikum sehen will und zu wenig gespielt wird.

In den Heights von New York
von Lin-Manuel Miranda und Quiara Alegría Hudes, in einer deutschsprachigen Übersetzung von Laura Friedrich Tejero

Premiere am 16. September 2017 im Theater Hagen, Großes Haus

Regie: Sascha Wienhausen | Musikalische Leitung: Steffen Müller-Gabriel | Choreographie: Sêan Stephens | Ausstattung: Ulrike Reinhard | Chorleitung: Wolfgang Müller-Salow | Lichtgestaltung: Hans-Joachim Köster | Dramaturgie: Corinna Jarosch

Usnavi: Felix Freund | Nina Rosaria: Kara Kemeny | Kevin Rosario: Jonathan Agar | Camila Rosaria: Carolina Walker | Benny: David B. Whitley | Vanessa: Celena Pieper | Sonny: Aniello Saggiomo | Abuela Claudia: Ks. Marilyn Bennett | Daniela: Annina Hempel | Carla: Marlene Jubelius | Graffiti Pete: Lennart Christan | Piragüero: Johan de Bruin | Chris: Sandro Brosi | Arlin: Diana Guss | Lewis: Tobias Georg Biermann | Jeremy: Torben Rose

Les Ballets Trockadero in Berlin

Stil, Spitze, Sprünge und noch viel mehr bietet die ganz und gar männliche Tanzcompagnie. Komplett Bartlos. Jeder der Tänzer hat ein Frauen- wie auch Männer-Pseudonym. Und neben der Technik und Musikalität wird neben gelebter Leichtigkeit und Ausstrahlung auch auf Spaß und Witz wert gelegt.

Les Ballets Trockadero de Monte Carlo gastiert mit einem dreiteiligen Ballettabend vom 9. bis 14. Januar 2018 im Admiralspalast Berlin

4 von 5 * für The Greatest Showman

Größte Erwartungen an „The Greatest Showman“, doch ich werde wohl einer der wenigen sein, die eher überrascht enttäuscht sind, dass dieser Musicalfilm Marke Hollywood sein Potential eher verschenkt. Vor allem die differenzierte Beleuchtung des Charakters von P.T. Barnum fehlt und wird mit Musical- und Filmstar Hugh Jackman zum positiven Grinsemann, was seine Vorlage nicht hergibt. Zwar gibt es Spielszenen, die Barnums Selbstbezug thematisieren und wie er andere nur für seine Ziele ausnutzt und gebraucht. Doch da ginge wesentlich mehr und ein kritischer Rückblick auf das 19. Jahrhundert im Showgeschäft wäre mehr als nötig und möglich gewesen.

Der Stil, die Kameraführung, viele Überblendungen – einfach großartig gemacht. Die Besetzung exquisit. Die Barszene mit Hugh Jackman und Zac Efron – der szenisch-musikalische Höhepunkt.

Es bleiben viele Fragen. Leider leider. Warum in eine Rahmenhandlung einbetten? Warum eine Motivation in der Kindheit begründen, wenn der Konflikt wieder und wieder thematisiert wird? Selten ist Hollywood so lästig redundant. Dieser abgedroschenen Dialoge mit dem freudlosen Kritiker, der vielleicht mehr gesehen hat in Barnums Manege als bunte Show. Vielleicht kalkulierte Freak-Show? Warum Choreographien erfinden, die wie schon zu oft gesehen aussehen?

Auch die gefällige, heutige Popmusik von Pasek und Paul klingt irgendwie nach Zutatenspiel: Darf es von dem oder dem noch dazu sein? Gute, große Lieder für unterschiedliche Personen und Gelegenheiten, doch die dürften trotz eigener Handschrift des Duos doch auch unterschiedlich klingen. Besonders sogar enttäuschend die Hymne für die aus Europa importierte Opernsängerin auf Amerikatournee. Fazit dort: die Amerikaner bejubeln gerne Durchschnitt, wenn er ihnen von der Werbung her als Glanzpunkt verkauft wird.

Ja, ich höre gerne die Lieder von von Pasek und Paul und finde sie wie bei „La La Land“ einfach überbewertet. Wie leider der ganze Film „The Greatest Showman“ eine absolut verschenkte Chance ist, die Machenschaften, Lügen, Geldprellereien der größten Showentertainer an einem zwiespältigem Barnum aufzuzeigen.

Aber sicher ein Erfolg an der Kinokasse. Sicher ein weiterer Helfer für mehr Musicalfilme.

The Greatest Showman (USA 2017)

Kinostart am 4. Januar 2018 in Deutschland

Regie: Michael Gracey | Drehbuch: Jenny Bicks, Bill Condon | Lieder: Benj Pasek und Justin Paul | Musik: John Debney und Joseph Trapanese | Kamera: Seamus McGarvey | Schnitt: Tom Cross, Robert Duffy u.a.

Hugh Jackman als P. T. Barnum | Zac Efron als Phillip Carlyle | Michelle Williams als Charity Barnum | Rebecca Ferguson als Jenny Lind | Zendaya als Anne Wheeler | Keala Settle als Lettie Lutz | Sam Humphrey als Charles Stratton | Paul Sparks als James Gordon Bennett | Yahya Abdul-Mateen II als W. D. Wheeler

Ausblick auf den Januar 2018

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Erstaunlich viele Musicals haben Wiederaufnahmen im Januar 2018. Doch die Operettenpremieren und -wiederaufnahmen sind besonders interessant. Gleich drei Produktionen der (inzwischen Rechte freien) „Frau Luna“ gibt es frisch auf dem Spielplan.
Korngolds Operette „Das Lied der Liebe“ wird in Leipzig im Rahmen des Abschlusskonzerts vom Operettenworkshop 2018 von drei Dirigenten wiederentdeckt.
Leider eine Rarität: spanische Zarzuela. „Luisa Fernanda“ jetzt nach 2016 in Nordhausen nun mit dem Landestheater Rudolstadt nun in Saalfeld halbszenisch.

Ganz besonders finde ich „Ragtime“ in Graz (eine Übernahme aus Braunschweig) und die Theatercouch in Wien versucht einen Neustart mit „Bleib noch bis zum Sonntag„. Weitere Premieren sollen folgen, aber relativ wenig bzw. seltene Spieltermine gibt es momentan.

Anfang Januar interessiert mich die Uraufführung der Filmadaption „Fack ju Göhte – Se Mjusicäl“ in München trotz einiger Darsteller noch überhaupt nicht. Keine Reise und Kartenkauf sind bisher geplant. Ob das am mir unbekannten Hauptdarsteller liegt?
Titeldarsteller von „Doktor Schiwago“ in Leipzig reißt mich ebenso nicht hoch, doch da ist es nicht so aufwändig hinzureisen. Also eher nach Leipzig.

Im Kino gibt es NUR AN ZWEI TAGEN (11. und 14. Januar 2018) etwas außergewöhnlich großartiges: „Your Name.„. Ein Kunstwerk, dass jeder gesehen haben muss. Es starten u.a. „The Greatest Showman“ (ein umjubelter Film der sein Potential leider verschenkte) und „Score – Die Geschichte der Filmmusik“ (beide am 4.1.).

Leider kann ich persönlich nur ganz wenig sehen.
Einige Inszenierungen von Operetten und Musicals fehlen noch? Bitte anmerken.

meine Premieren und Wiederaufnahmen von Operetten, Musicals und Revuen vermischt im Januar 2018:
WA West Side Story (Erfurt 5.1.), Abschlusskonzert Operettenworkshop 2018 mit Korngolds Operette »Das Lied der Liebe« (Leipzig 6.1.), Luisa Fernanda (Rudolstadt 6.1.), The Black Rider (Eggenfelden 6.1.), Grimm! (Wetzlar 6.1.), WA Sarg Niemals Nie (Berlin 9.1.), WA Eine Nacht in Venedig (Wien 10.1.), EA Murder Ballad (Lüneburg 11.1.), WA Frau Luna (Berlin 11.1.), WA Frau Luna (Bautzen 12.1.), Zwiebelchen (Rheinsberg 12.1.), Satisfaction (Göttingen 12.1.), UA Kartoffelsuppe mit Band (Annaberg-Buchholz 12.1.), Frau Luna (Dortmund 13.1.), Ragtime (Graz 13.1.), Everyman (Jedermann) (Münster 13.1.), Blues Brothers (Saarbrücken 13.1.), Nachts in Bremen 2 (Bremen 13.1.), WA The Sound of Music (Wien 14.1.), WA Edith Piaf . Der Spatz von Paris (Innsbruck 14.1.), EA American Idiot (Frankfurt am Main 17.1.), Göttinnen des Pop (Luzern 18.1.), Bleib noch bis zum Sonntag (Wien 19.1.), Kiss Me, Kate (Dessau 19.1.), Ab in den Wald (Into the Woods) (Hildesheim 20.1.), West Side Story (Kassel 20.1.), Maske in Blau (Baden 20.1.), UA Fack ju Göhte – Se Mjusicäl (München 21.1.), UA Jeder hat eine Oma (Berlin 21.1.), Ghetto (Münster 25.1.), Sekretärinnen (Cottbus 26.1.), Doktor Schiwago (Leipzig 27.1.), Die Blume von Hawaii (Paderborn 27.1.), The Black Rider (Regensburg 27.1.), Dinner with Gershwin oder doch nur Palatschinken im 3/4 Takt? (München 27.1.), WA Viktoria und ihr Husar (München 27.1.), WA Vivaldi – Die fünfte Jahreszeit (Wien 27.1.)
WA Die Perlen der Cleopatra (Berlin 31.1.)

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