Loriot 100

Loriots 100. Ehrentag am 12. November 2023 – Bernhard-Viktor »Vicco« Christoph-Carl von Bülow wurde am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel geboren. Von 1963 an lebte er in Ammerland im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen und verstarb dort am 22. August 2011.
Leider habe ich Loriot nicht persönlich kennengelernt, aber einiges von seiner Kunst erfahren von denen, die mit ihm gearbeitet hatten: die leider 2014 schon verstorbene Ana Christine Haffter, der geniale Max Raabe sowie die wunderbare Jasmin Solfaghari.
Meine Sammlung weist noch nicht viele, dafür spezielle Medien mit und von Loriot auf. Zeit, sie in die Hand zu nehmen. Und nicht (nur) die flüchtigen Mediatheken.

Loriot – Bernhard-Viktor „Vicco“ Christoph-Carl von Bülow

Spielzeit 2023/2024 voraus

Was mag die Spielzeit 2023/2024 bringen? Geplant und angedacht ist zwar etwas, aber relativ wenig Eintrittskarten habe ich bisher im Vorverkauf besorgt. Meine Premieren mit »Ballette von William Forsythe«, »Pique Dame / Пиковая дама« und »Nixon in China« finden alle erst im Jahr 2024 statt. Dazu viel Repertoire, auf das ich mich freue.

Wird es nach Dresden, Leipzig, Cottbus, Bremen, Hof gehen? Oft plane ich lieber immer kurzfristiger. Das liegt auch an den Theatern, die teilweise immer noch, viel zu viele Vorstellungen sehr kurzfristig – teils ersatzlos – abgesagt haben. Der Ärger sitzt tief und ist wie vieles andere unvergessen. Ob ich diesen Umgang mit den Zuschauern verzeihen kann, wird sich erst noch zeigen.

Aber auch die Hotelkosten be- und verhindern immer mehr Theaterreisen neben den allgemeinen Reisekosten. Ich werde wohl nicht der einzige sein, der auswärtige Theaterbesuche reduziert… Wir werden später sehen, wo die Reise hinging. Mit den Erkenntnissen wird es sicherlich zu spät für Theaterproduzenten heute sein, aktuell die Planungen zu steuern. Hatte die Theaterbranche im Allgemeinen sich in letzter Zeit als starker, ernst zu nehmender, gemeinsam auftretender Wirtschaftszweig etabliert?

Also: Hoffen auf das Beste und auf mehr sehr gute Produktionen – Regietheater anstatt Regisseurtheater. Die Besetzungen sind meist hervorragend!

Spielzeit 2022/2023 geht zu Ende

Insgesamt wurden es dann doch 293 Aufführungen, an denen ich teilgenommen habe. Darunter sind 98 eigene von 22 verschiedenen Werken. Dazu 195 Vorstellungen von 178 Werken (in 182 Produktionen). Das bedeutet: ich habe relativ wenig Werke in verschiedenen Inszenierungen gesehen bzw. erlebt. Dies sind »Anatevka« (natürlich!), »Linie 1« (obwohl auf der selben Bühne sogar), »Moulin Rouge« (obwohl beides Übernahmen sind), »Sister Act« (am Anfang und Ende der Spielzeit) und »Die Zauberflöte« (einmal erlebt mitten aus dem Orchestergraben!).

Ja, es gibt die Produktionen und Bühnen, die ihren Saal nahezu restlos füllen können. Doch selbst in London funktioniert das bedingt kurzfristig. Am Abend ist es voll, doch der Vorverkauf ist weiter schwieriger geworden. Auf Aktionen und kurzfristige Käufer können sich nicht alle verlassen. Selbst eine Produktion wie »Dear Evan Hansen« im Londoner Noël Coward Theatre mit acht Darstellern auf der Bühne (plus Cover – also trotz Band sehr sehr wenige für ein zwei-Rang-Theater) wurde geopfert. Was mögen die Ausschlag gebenden Gründe gewesen sein?

Trotzdem war und ist es nicht so voll in den Theatern insgesamt wie vor ein paar Jahren. Die Zahlen der Werkstatistik (Wer spielte was 2022-23 – Werkstatistik Deutschland Österreich Schweiz) erscheint erst im Sommer 2024. Leider wird darin neben den Fassungen / Übersetzern die (mögliche) Auslastung sträflich vermisst. Sowie die ehrlichen Werte eines schwierigen Großproduzenten. Daher müssen diese Werte statistisch erst bereinigt werden, um aussagekräftig zu werden.

293 Vorstellungen von 197 Werken in 203 Produktionen in 365 Tagen – nicht schlecht für die Spielzeit 2022-2023. Darunter zehn Mal »Dornröschen«, neun Mal »Simone Boccanegra«, acht Mal »Die Zauberflöte« und so weiter.

Zahlreiche Kalendereinträge vom Schlosspark Theater Berlin für 2022-23

Prinzipal und Hausherr Dieter Hallervorden, demnächst 87 Jahre jung und wach, bedankte sich auffallend oft bei Rezensenten im Allgemeinen bei seiner Jahrespressekonferenz für die Spielzeit 2022/23. Offensichtlich boten sie ihm viel Lesestoff auf Grund dessen er dann neben bekannten Gesichtern am Schlosspark Theater Berlin einige Regisseure und Schauspieler nun zum ersten Mal an sein Haus holt. Der geplante Spielplan verspricht viel Gutes und sollte in den eigenen Kalender Eingang finden. Neben den Schauspielen und Musicals, die ensuite meist dienstags bis sonntags gezeigt werden, kommen Wiederaufnahmen und vielfältige Gastspiele nebst Konzerten.

Die nächsten Premieren

„Sugar – Manche mögen’s heiß“ in NEUER deutscher Fassung vom Regisseur Klaus Seiffert, der mit der großartig geschriebenen Komödie schon Erfahrung aus Detmold und Cottbus mitbringt. Premiere am 3. September 2022. Die deutschsprachige Erstaufführung von 1989 am Metropol-Theater Berlin war zwar legendär, aber ist inzwischen schon lange lange her und Berlin kann sich auf ein exquisites Ensemble freuen!

„Das Abschiedsdinner“ (Un dîner d’adieu) hat Premiere am 12. November 2022. Zuletzt zu sehen 2016 in der Komödie am Kurfürstendamm, Berlin-Charlottenburg. Philip Tiedemann inszeniert mit der Ausstattung von Stephan von Wedel mit den drei Schauspielern Karsten Kramer, Krista Birkner und Dominique Horwitz.

„Eines langen Tages Reise in die Nacht“ (Long Day’s Journey into Night) von Eugene O’Neill von 1956 plant die Premiere am 7. Januar 2023. Regisseur Torsten Fischer bringt neben seinem Ausstatterduo Herbert Schäfer und Vasilis Triantafillopoulos auch Peter Kremer und Judith Rosmair mit. Die beiden Söhne werden Igor Karbus und Johannes Hallervorden sein.

„Biedermann und die Brandstifter“ von 1958 von Max Frisch soll in Philip Tiedemanns Inszenierung am 18. März 2023 Premiere haben – Hausherr Dieter Hallervorden in der Titelrolle neben weiteren fünf wunderbaren Schauspielern.

Für die Mai-Premiere sieht Dieter Hallervorden eine deutsche Erstaufführung einer Pariser Komödie vor, wo die Besetzung noch nicht gesichert ist. Ob er damit mehr Erfolg hat als bei den nicht so viel Beachtung findenden französischen Vorgängern an seinem Haus?

Sogar vor der Freilichtpremiere des Seefestivals Wustrau am Zietenschlosshof am Ruppiner See wird das Musical „The Addams Family“ im Schlosspark Theater Berlin am 22. Juni 2023 Premiere haben. Das Seefestival-Duo Marten Sand und Gesine Ringel inszenieren.

Die Kartenpreise in vier Preiskategorien liegen bei Repertoireaufführungen inzwischen bei 25,00 bis 42,50 €.

Wieder im Spielplan sind zu sehen „Ein deutsches Leben“ (A German Life von Christopher Hampton, nächste Vorstellung: 10. September 2022, 27,50 €) – das Brigitte-Grothum-Solo;
„Der letzte Raucher“ (nächste Vorstellung: 24. September 2022) a 20,00 € – ein Johannes-Hallervorden-Solo;
„Geliebter Lügner“, was am 10.01.2015 Premiere hatte mit Brigitte Grothum und Achim Wolff, wird wieder aufgenommen unter der Regie von Philip Tiedemann am 26. Oktober 2022 (19,00–36,50 €).

40000er Marke

Meine Theaterdatenbank verzeichnet 40.000 Künstler am 13. Dezember 2017.

Und plötzlich war es wieder soweit. Der 40.000 Künstler war persönlich eingetragen – Dank der 6 Vorstellungen in 4 Tagen in London. Wobei mir ein Großteil der Künstler aber längst schon bekannt war.
Alle zusammen gehen über 110-tausende Relationen ein. 3579 Stücke, 4141 Fassungen, 7081 Produktionen, 7452 Aufführungen, 5530 gesehene Aufführungen, 1298 Vorstellungen Backstage, 80931 Rollen, 14855 Medien und nun 40000 Personen.

Meine Theaterdatenbank verzeichnet 39.000 Künstler am 15. August 2017.

 

39000er Marke

Meine Theaterdatenbank verzeichnet 39.000 Künstler am 15. August 2017.

Und plötzlich war es soweit. Der 39.000 Künstler war persönlich eingetragen – Dank der vielen Vorstellungen in London.
Alle zusammen gehen fast 110-tausende Relationen ein. 3501 Stücke, 4054 Fassungen, 6899 Produktionen, 7245 Aufführungen, 5443 gesehene Aufführungen, 1258 Backstage, 78234 Rollen, 14710 Medien und nun 39000 Personen.

Meine Theaterdatenbank verzeichnete 38.000 Künstler am 5. Mai 2017.

Theater Datenbank 39000 Personen 20170815 ohne Darsteller

39000 Personen in der Theaterdatenbank am 15. August 2017

13.04.15 – 1 UA und weiteres

Heut ist mehrfache Zellteilung in Berlin NÖTIG! Unglaublich.
Toi.Toi.Toi für die viel zu seltene „schreib:maschine“, um sich zu etablieren. Die offene Bühne findet zum 13. Mal statt und dabei ein zweites Mal in der Neuköllner Oper. Ob das unter der Leitung der DMA, Deutsche Musicalacademy, irgendwann besser wird?
Ein einmaliges Benefiz-Musical: Uraufführungspremiere „I am Jonny“ im Theater am Potsdamer Platz (präsentiert von TEAM RECYCLED; Benefiz-Abend; musikalischer Leiter: Jeffrey Abrego­Rulloda).
15 Jahre feiert das Berliner Kriminaltheater, Gallissas präsentiert eine nicht-öffentliche Lesung Schauspiels mit Musik EMPFÄNGER UNBEKANNT mit Alexander Franzen. Im Schlosspark-Theater gastiert GUNTHER EMMERLICH: „Die Welt und ich – 70 Jahre Emmerlich“.

Vielfalt beweist sich – erste Vorrunde im Wettbewerb Creators in Hamburg am 2. März 2015

Drei Lieder, zwei Spielszenen und ein komplettes Exposé von einem neuen, selbst geschriebenen Musical. Das waren die Grundvoraussetzungen, sich beim Komponisten- und Autorenwettbewerb CREATORS anzumelden. Doch nicht 118 Teilnehmer sind das Herausragende bei diesem erstmalig stattfindenden Wettbewerb, sondern das private Theaterleiter viel eigenes Geld und ihre Mannschaft zur Verfügung stellen! Corny Littmann und Prof. Norbert Aust von der Hamburger Schmidts TIVOLI GmbH betreiben am Spielbudenplatz zwei Theater (und machen noch vieles mehr). Beispielsweise läuft im Tivoli ensuite „Heiße Ecke“. Mit ihren Mitarbeitern, die für eine professionelle Umsetzung sorgen, veranstalten sie drei Vorrunden (ursprünglich angekündigt waren vier) am 2. März, 6. April und 4. Mai 2015. aCreators Vorrunde 1 20150302 040 Schmidt Theater Hamburg (c) Frank Wesner_Dafür wurden aus den 118 Musicals von einer Jury 15(!) Werke ausgewählt, die sich in den Vorrunden mit einer Präsentation vorstellen. Die Jury wählt pro Abend ein oder zwei Musicals für das an zwei Tagen stattfindende Finale am 12. und 13. Oktober 2015 u.a. Intendanten, Veranstaltern und Fachpresse präsentiert wird. Die ausgewählten Finalisten bekommen € 10.000,- für die ca. 50minütige Präsentation (und Vorbereitung).

Zur Jury gehören unter Vorsitz von Helmut Baumann Gayle Tufts, Johannes Mock O‘Hara, Martin Lingnau, Heiko Wohlgemuth, Jane Comerford, Borris Brandt, Florian Vogel, Joachim Benclowitz, Michaela Flint und Mirko Bott. Die Verbindung Hamburg – Berlin ist dabei überdeutlich, was verständlich und akzeptabel ist. Nach einem einfachen Punktesystem ohne weitere Absprachen untereinander vergab jedes Jury-Mitglied bis zu 10 Punkte pro eingereichtem Musical. Die Punktesieger wurden eingeladen.

Creators Vorrunde 1 20150302 024 Schmidt Theater Hamburg (c) Frank Wesner_Doch schon mit dem ersten Musical schien die Qualitätsmarke ins Bodenlose gefallen zu sein. Ob die Jury selbst überrascht über ihre Auswahl war? Zwar eine aufwändige und personenintensive Präsentation, doch „Störtebeker – Fluch des Meeres“ zeigte sich als dramaturgisch und musikalisches Klischeeabenteuer. Die narrative Geschichte über Piraten und Liebe stammt von dem Autorenkollektiv Volker Ullmann, Thomas Finna, Alexander Zamponi, Thomas Borchert, John Mortimer und Georg Hahn. Nun lieferte selbst Thomas Borchert als Sprecher und Sänger keine Überzeugende Interpretation seines Werkes ab. Aber warum wurde Kampf- und Choreographieszenen ausgewählt, die so wenig über das Stück, Aufbau, Geschichte vermitteln? Versunken im Nebel.

Creators Vorrunde 1 20150302 085 Schmidt Theater Hamburg (c) Frank Wesner_Als Kontrast der Vielfalt ging danach eine Comedy-Musical an den Start: „Weihnachtsmann gesucht“ von Chris Brewer und Nadeem Ahmed. Der Weihnachtsmann (Autor Nadeem Ahmed) mit Goldkette, Unterhemd und Zipfelmütze rappt gefrustet über sein Dasein. Sein Gegenüber, der sprechende Geschenkesack, chillt lieber rauchend. Da das dem Erzengel Gabriel nicht gefällt, versetzt er beide auf die Erde … Naja, experimentell, frech, durchaus witzig.

Creators Vorrunde 1 20150302 113 Schmidt Theater Hamburg (c) Frank Wesner_Als drittes präsentierte sich wieder eine Adaption einer weiteren Sagengestalt. Diesmal von „Der Schimmelreiter“ nach der Novelle von Theodor Storm (1888). Für Vater und Sohn Florenz und Michael Potthast ist es nicht die erste Zusammenarbeit. Sie schrieben schon „Gesina – Das Musical“, was am Theater Meppen zu sehen war. Große Szenen, große Chöre (hier vorerst nur zu fünft) und große Eifersucht beim Streit um die Deichausbessung am durch die Nordsee bedrohten Land erinnern musikalisch an Musicals von Silvester Levay und Elton John. Viele Personen und Konflikte konnten sich schwer schnell vermitteln. Selbst eine wunderschöne a-cappella-Stelle konnte nicht zum Einzug ins Finale sorgen.

Creators Vorrunde 1 20150302 165 Schmidt Theater Hamburg (c) Frank Wesner_Die „Tresenkönigin oder die erste Liebe auf St. Pauli“ von Konrad Lorenz und Hafennacht bedient sich eines erfolgreichen Musters: an einem Ort, hier eine alte Hafenkneipe, treffen Typen und Geschichten aufeinander, erzählen vom Leben und den Sehnsüchten. Das funktioniert schon immer („Linie 1“ ist mit das national und international erfolgreichste deutsche Musical). Zudem komplett in Hamburger Mundart – eine wunderbare Farbe, zauberhaft, berührend. Ganz anders zu allen anderen präsentierten Musicals und mit dem 73jährigen Autor, der selbst als Kapitän auf der Bühne stand, ins Finale eingezogen.

Creators Vorrunde 1 20150302 246 Schmidt Theater Hamburg (c) Frank Wesner_Als abstrakter Liederzyklus überraschte und beeindruckte „Älter“ von Robin Kulisch und Philipp Gras. Sechs Darsteller (David Arnsperger, Patrik Cieslik, Hans B. Goetzfried, Franziska Kuropka, Bettina Meske und Inez Timmer) singen über das Alter, Älterwerden und Generationenverständnis in einer Art Liederabend mit Spielszenen. Das ist geheimnisvoll, neugierig machend, musikalisch spannend und flexibel, auch fast a-cappella, durchaus jazzig und mehrstimmig aufgebaut. Auf alle Fälle großes Musical, mein eindeutiger Favorit und von der Jury ebenfalls ins Finale gewählt.

aCreators Vorrunde 1 20150302 212 Schmidt Theater Hamburg (c) Frank Wesner_Moderator Lukas Nimscheck, der sehr souverän und Tivoli-charmant durch den spannenden Abend führte, interviewte zwischendurch auch Jurymitglieder. Am Schluss fragte er bei den Autoren und Komponisten nach, wie die neuen Werke denn entstanden seien.
Creators 20150302 Logo CREATORS_Logo_18x13_kleinEinziger schnell ausmerzbarer Kritikpunkt: ein A4-Blatt mit den Namen von Musical, Autoren, Mitwirkenden und ihren Rollen ist bei so einem Abend schon mehr als vorausgesetzt und im Publikum auf den Plätzen zu verteilen. Gerade die Rollennamen bei unbekannten Geschichten und – als Respekt und Dank für die Musicaldarsteller – auch die Namen der mutigen Akteure sollten jederzeit nachlesbar sein.

Fotos © Frank Wesner

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27.10.2014

Heute kommt es dicke bei Alma, dem Genie und unzähligen Männern.
Was wir immer wollen und VIEL viel zu selten haben: eine musikalische Lesung. Könnte es jede Woche eine geben! In Berlin! Neue und vergessene Musicals. Mich würde es freuen.
Heute „Alma und das Genie – Die Lesung“ im Comedyclub Kookaburra Berlin.

Theaterdatenbank verzeichnet 30.000 Künstler am 28. September 2014

28. September 2014: Und plötzlich war es soweit. Der 30.000 Künstler war persönlich eingetragen und der 30.001 wollte die 55.238te Relation eingehen.
2751 Stücke – 5006 Produktionen – 5445 Aufführungen. Irgendwo muss ja das Wissen herkommen…

28. September 2014: Und plötzlich war es soweit. Der 30.000 Künstler war persönlich eingetragen und der 30.001 wollte die 55.238te Relation eingehen. 2751 Stücke - 5006 Produktionen - 5445 Aufführungen. Irgendwo muss ja das Wissen herkommen...

26.09.2014 – 2 UA – 5 P – 2 WA

Toi.Toi.Toi nach Berlin, Zwickau, Hamburg, Neuss, Mönchengladbach, Wuppertal, Bochum, Mannheim, Bremen!
Es wäre auch Zeit, dass man sich mehr empört über die schlampige Nichtinformation überall. In Berlin im Prime Time Theater „GWSW – Folge 94: Feng Shui für Anfänger“ (wieder mit Oliver Tautorat, und einem neuen Lied, bis 1. 11.), auch in Berlin „Der Hexer – Live-Hörspiel-Krimi“ von Ronald Schaller im Hollywood Media Hotel, in Zwickau WA „Novecento“ (Musik: Charles Kalman, Regie: Wolfgang Dosch), in Hamburg UA „Charles Manson: Summer of Hate – Das Musical“ im Thalia Theater (Buch & Regie: Stefan Pucher), in Neuss „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ im Rheinischen Landestheater (Regie: Katharina Schmidt), in Mönchengladbach WA „My Fair Lady“ (Inszenierung: Roland Hüve), in Wuppertal Premiere „La Cage aux Folles“ im TiC Atelier Unterkirchen (DORT?, Regie: Patrick Stanke), in Bochum „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ im Schauspielhaus (ERSTAUNLICH, DOCH WARUM WIRD DAS IGNORIERT? Regie: Barbara Hauck), in Mannheim Tournee-Premiere „The Cat Pack“ und in Bremen „Musicalzauber“ in der St. Antonius Kirche Wagenfeld mit der Bremer Musical-Company. Hoffentlich stimmt alles. Keine Zeit und verlassen auf die anderen geht ja erwiesenermaßen nicht…

10.09.2014 – 1 WA

Heute in Berlin: Im Schlot „4-Loud in Berlin“ mit Amélie Dobler, Goele de Raedt, Michael Heller, Veit Schäfermeier, „Richard Tauber: Der König von Berlin – eine Erinnerung in Wort und Ton – Vortrag, Lesung, Gespräch“ im Märkischen Museum Berlin und im Admiralspalast Berlin kein Gastspiel von „49 1/2 Shades!“ (früher angekündigt als „50 Shades!“).
Toi.Toi.Toi nach Hagen zur Wiederaufnahme „Jesus Christ Superstar“ (Regie: Thilo Borowczak).