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Zum Tode von Stella Doufexis

Xerxes (Serse) hatte an der Komischen Oper Berlin Premiere vor 11 Jahren am 13.5.2012. Regie: Stefan Herheim, Musikalische Leitung: Konrad Junghänel, Bühnenbild: Heike Scheele, Kostüme: Gesine Völlm. Stella Doufexis (* 15. April 1968 in Frankfurt am Main; † 15. Dezember 2015 in Berlin) war in der Titelrolle als Xerxes, König von Persien, zu erleben.
Am 29.11.2014 gab es die Premiere in Graz an der Oper Graz als Übernahme aus Berlin.
Allen Beteiligten auf und hinter der Bühne heute Abend am 12.5.2023 eine opulente und prachtvolle Wiederaufnahme! #kobxerxes

Alles ein Theater - von und mit Frank Wesner

Die Komische Oper Berlin in ihrem Nachruf:

„Nach ihrem Gesangsstudium in Berlin begann Stella Doufexis ihre Karriere 1995 am Theater Heidelberg. Schnell gehörte sie zu den glanzvollsten und gefragtesten Sängerinnen ihrer Generation. Sie gastierte an den großen Opernhäusern in Deutschland und Europa, so in München, Salzburg, Barcelona, Frankfurt, Stuttgart und Brüssel und arbeitete während vieler Jahre mit den namhaftesten Künstlern, Klangkörpern und Ensembles der Welt zusammen.

Der Komischen Oper Berlin war sie in den Jahren 2005 bis 2012 als Ensemblemitglied, später als Gastsolistin, verbunden: Als Cherubino in Die Hochzeit des Figaro, als Dorabella in Così fan tutte, als Muse und Niklaus in Hoffmanns Erzählungen, als Medea in Theseus und bei vielen Foyer-, Kammer- und Sinfoniekonzerten …, als Octavian in Der Rosenkavalier, in den der Titelpartien Xerxes und Carmen, sowie, im Jahre 2009, als Hamlet zur Uraufführung der gleichnamigen Oper aus der Feder ihres Ehemannes Christian Jost. …

Nach…

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41 Fotos von Monsieur Claude und seinen Töchtern in Berlin

Wiederaufnahme „Monsieur Claude und seine Töchter“
In der Inszenierung von Philip Tiedemann spielen wieder Brigitte Grothum und Peter Bause als leicht überfordertes Elternpaar sowie Berrit Arnold, Philip Bender, Birge Funke, Robin Lyn Gooch, David A. Hamade, Melanie Isakowitz, Tilmar Kuhn, Maverick Quek, Lisa Julie Rauen, Jörg Thieme (Übernahme der Rolle von Oliver Dupont) und Errol Trotman Harewood.

„Monsieur Claude und seine Töchter“
09.12.19 – 04.01.20
Täglich außer 16.12.19 / 24.12.19 / 31.12.19 / 01.01.20
Jeweils Mo-Sa um 20.00 Uhr, So um 16.00 Uhr

Alles ein Theater - von und mit Frank Wesner

Vier Töchter und jetzt kommt der vierte Partner der Jüngsten hinzu. Wer wird es sein? Spannungen bei der multireligiösen Familie sind prophezeit! Die Besetzung verspricht beste Spiellaune.

Eine Auswahl meiner Fotos zur Neuinszenierung von „Monsieur Claude und seine Töchter“ – Premiere am 1. Dezember 2018 im Schlosspark Theater Berlin.

Monsieur Claude und seine Töchter (Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu?)
Komödie nach dem gleichnamigen Film von Philippe de Chauveron und Guy Laurent
für die Bühne adaptiert von Stefan Zimmermann

Premiere am 1. Dezember 2018 im Schlosspark Theater Berlin

Regie: Philip Tiedemann | Bühne: Paul Lerchbaumer | Kostüm: Claudia Tyborski | Musik: Henrik Kairies
mit Brigitte Grothum & Peter Bause sowie Berrit Arnold, Philip Bender, Oliver Dupont, Birge Funke, Robin Lyn Gooch, David A. Hamade, Melanie Isakowitz, Tilmar Kuhn, Maverick Quek, Lisa Julie Rauen & Errol Trotman Harewood

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17 Fotos mit Gayle Tufts

Gayle Tufts – „Very Christmas
Wiederaufnahme vom 9. bis 26. Dezember 2018 in der Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater Berlin
Regie: Angelika Howland, Musikalische Leitung und Originalkompositionen: Marian Lux, Choreographie: Carl Richardson, Bühnenbild: Janna Skroblin/Ira Hausmann, Kostüme: Stefan Reinberger, Lichtdesign: Henning Schletter, Percussionist: Christoph Grahl, Bass: Thomas Koch,
Gäste: Michael Dixon, Hector Mitchell-Turner & Nini Stadlmann / Ina Nadine Wagler

Alles ein Theater - von und mit Frank Wesner

Gayle Tufts feiert mit den Berlinern vom 26. November bis 26. Dezember 2017 „Very Christmas“ im Theater am Kurfürstendamm Berlin. Eine eigene Produktion mit frischen Arrangements – nicht nur – von deutschen und amerikanischen Weihnachtsliedern. Der musikalische Leiter Marian Lux steuert sogar neue Kompositionen mit seiner langjährigen Bühnenpartnerin bei. Die Standards werden alles andere als bekannt klingen. Und das Publikum wird so einiges extrem Humorvolles bei ihren Moderationen erfahren.

Mit drei Musicalgästen und drei Musikern wohl die perfekte Weihnachtseinstimmung. Auf ein „Very Christmas“ in Berlin.

Gayle Tufts: „Very Christmas“

Premiere am 26. November 2017 im Theater am Kurfürstendamm Berlin, Premiere am 26. November 2017, Vorstellungen bis 26. Dezember 2017

Regie: Angelika Howland | Musikalische Leitung und am Flügel: Marian Lux | Choreographie: Carl Richardson | Lichtdesign: Henning Schletter

Gäste: Michael Dixon, Carl Richardson & Nini Stadlmann | Percussionist: Christoph Grahl | Bass: Thomas Koch

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Bildergalerie „Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical“

„Der Hauptmann von Köpenick“ 2017 nach Berlin-Mitte entflohen – Maximilian Nowka kämpft als Wilhelm Voigt gegen die Bürokratie und weiß eine gebrauchte Uniform gekonnt in Szene zu setzen – jetzt Wetterfest mitten im Admiralspalast auf der großen Bühne – nur kurze Zeit: 19.7.-6.8.2017 – von Heiko Stang nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Carl Zuckmayer – Uraufführung war am 26. Juni 2015 im Köpenicker Rathaushof in Berlin

Alles ein Theater - von und mit Frank Wesner

„Der Hauptmann von Köpenick – Das Musical“

von Heiko Stang nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Carl Zuckmayer

Uraufführung am 26. Juni 2015 im Köpenicker Rathaushof in Berlin – bis 30. August 2015

alleseintheater.wordpress.com © Frank Wesner

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Kriegerin – Uraufführung am 11. November 2015 im Grips Theater Berlin

Heute am 27. Januar 2017 die letzte Vorstellung „Die Kriegerin“ am GRIPS Theater Berlin.

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Die junge, hasserfüllte Neonazibraut Marisa ist stolz auf ihre Leute! Aber dann drängt die 14jährige Svenja in die Kameradschaft und schlimmer noch: Der junge Geflüchtete Rasul und sein Bruder Jamil leben seit kurzem in der neuen Unterkunft und tauchen ausgerechnet in ‚ihrem‘ Supermarkt auf. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Zwischen Gewalt, dumpfen Parolen und einer menschlichen Begegnung gerät Marisas Weltbild ins Wanken.

Fotos © Frank Wesner für alleseintheater.wordpress.com

Kriegerin
Nach dem Film von David Wnendt | Bühnenfassung von Tina Müller

Uraufführung am 11. November 2015 im Grips Theater Berlin

Regie: Robert Neumann | Bühne und Video: Silke Pielsticker | Kostüme: Jan A. Schroeder | Musik: Öz Kaveller | Parkourtrainer: Franz Schönberger, ParkourOne | Stückentwicklung und Dramaturgie: Kirstin Hess

Besetzung
Alessa Kordeck: Marisa (Nazi-Anführerin); Niku (Geflüchtete) | Lorris Andre Blazejewski: Rasul (junger Geflüchteter); Markus (Nazi-Mitläufer); Olek (Jugendlicher) | Maria Perlick: Svenja (Nazi-Sympatisantin); Meret (Jugendliche) | Paul Jumin Hoffmann: Sandro (Nazi-Anführer, Marissas…

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Musical am Opernhaus

„My Fair Lady“ hat am 5. Januar 2017 Wiederaufnahme an der Komischen Oper Berlin. Inzwischen auch mit abwechselnden Darstellern, aber immer noch mit der Premierenbesetzung mit Katharine Mehrling, Max Hopp, Christoph Späth. Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel.

Alles ein Theater - von und mit Frank Wesner

„My Fair Lady“ – Premiere am 28. November 2015 an der Komischen Oper Berlin

mit Katharine Mehrling, Max Hopp, Christoph Späth u.a.

Siehe auch den Beitrag „Eine neue Lady für Berlin“
https://alleseintheater.wordpress.com/2015/11/26/eine-neue-lady-fur-berlin/

Fotos © Frank Wesner

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Henny als Lola in Berlin

Herzlichen Glückwunsch Henny Reents zum Geburtstag und viel Aufmerksamkeit als Belle beim Beginn des neuen Winnetou-Dreiteilers, der ab Weihnachten 2016 zu sehen und davor schon im Handel ist.

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„Heute Abend: Lola Blau“
von Georg Kreisler

Mit Henny Reents als Lola Blau
Regie: Elisabeth Engstler
Musikalische Leitung: Dominik Franke
Ausstattung: Krokokoll (Meese/Huang)
Choreographie: Dolan José
Licht: Kai Kostka
Maske: Uta Müller

Premiere: 16. Sept 2016, 20 h
Vorstellungen: 17. / 21./ 22. Sept 20 Uhr, 18. Sept 18 Uhr
Eintritt: 15 EUR, erm. 10 EUR
Theaterforum Kreuzberg, Eisenbahnstraße 21,10997 Berlin

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es war am 26. Oktober

1996 – 2016 – vor 20 Jahren war „Gambler“ Uraufführung in der heute nicht mehr existenten Musical-Bühne, Mönchengladbach (26.10.1996). Leider habe ich es nur ein Mal gesehen – und es ist immer noch teilweise im Gedächtnis!

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Folgende Uraufführungen gab es u.a. am 26. Oktober:
Vor 2 Jahren „Wagners Ding mit dem Ring“ an der Musikalischen Komödie, Leipzig (26.10.2013), vor 9 Jahren „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“ der FKP im Theaterzelt am Südstadion, Köln (26.10.2006), vor 15 Jahren „Der Räuber Hotzenplotz – mit Musik“ am Berliner Kriminal Theater in Berlin-Wilmersdorf(!) (26.10.2000), vor 19 Jahren „Gambler“ auf der Musical-Bühne, Mönchengladbach (26.10.1996) und vor 116 Jahren „Wiener Blut“ am Carl-Theater Wien (26.10.1899).

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Neustart zu Frau Luna

StageFactory Berlin meldet als Tagesprogramm für den Montag, 12. September 2016:
11:00 Uhr – Come together „Frau Luna“ – Konzeptionsprobe
(sowie 11:00 Uhr Probenbeginn „Superwoman“)

Alles ein Theater - von und mit Frank Wesner

Frau Luna PK 20160614 121 Tipi Berlin (c) Frank Wesner_ Frau Luna ab 27. Oktober im Tipi am Kanzleramt Berlin

Neustart zu „Frau Luna“ ab 27. Oktober 2016 im Tipi am Kanzleramt

Die Mischung macht’s und das exquisite Ensemble will die neue „Frau Luna“-Inszenierung eher nicht aufmischen, sondern als Zeitstück sehen. Fritz Steppke (Benedikt Eichhorn) träumt nicht nur von Marie (Sharon Brauner), sondern auch vom Mann im Mond, der eine Frau ist, die von einer Frau gespielt wird. Mal sehen, was Andreja Schneider aus der großen Gesangspartie Frau Luna zaubern wird. Witwe Pusebach (Christoph Marti) trifft unverhofft ihren Schwarm Theophil (Tobias Bonn) wieder. Die Besetzung der beiden Frauenrollen wirft bei mir eher Fragen auf, gerade weil Christoph Marti als Clivia letztens als Diva auf der Berliner Bühne glänzte. Regisseur Bernd Mottl verspricht die Operette ernst zu nehmen und Johannes Roloff möchte möglichst nah am musikalischen Original bleiben.

Frau Luna 201610 Tipi Berlin - Saalplan tipi-am-kanzleramt-berlin-frau-luna-saalplan-1200x1609 Frau Luna ab 27. Oktober im Tipi am Kanzleramt Berlin – Saalplan

Das…

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Besser als gedacht – Beautiful Funny Girl Carole

Zunächst war ich ja stolz, doch noch einen Halbpreisverkäufer gefunden zu haben, der mir „Beautiful“-Karten für GBP 29,50 auch im Parkett hinten anbietet und nicht nur im zweiten Rang. Ansonsten gab es im Theater selbst Halbpreisdayseats für GBP 39,50 und mit Aufschlag bei den Wiederverkäufern. (In London nie alles den Ticketverkäufern glauben und immer wieder woanders neu fragen – das spart Geld.)
Doch im Theater dann die Überraschung, dass der 2. Rang geschlossen war und alle Kartenbesitzer ein Upgrade bekamen. Jedenfalls habe ich nicht zu viel ausgegeben und mittig gesessen.
Die Inszenierung ist weiterhin großes Musical, sehr emotional und effektiv. Das könnten wir in Deutschland auch spielen und sofort besetzen. Gar kein Problem. Aber was nicht ist …
Ich glaube nicht, dass es noch lange in London läuft – da könnte schon mal ein LKW zum Einladen des schlauen Einheitsbühnenbildes geordert werden …

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Beautiful The Carole King Musical 20150810 Aldwych London - quer kleinNatürlich ist „Beautiful – The Carole King Musical“ eine Compilation-Show mit Evergreens der Popgeschichte, die auch ich kenne. Aber das aus den Lebensjahren 16 bis 29 (1958-1971) der Komponistin-Singer-Songwriterin Carole King dann doch so ein spannendes Musical wurde, hätte ich nicht angenommen. Nicht nur lustig, sondern zeigt Brüche in Menschen und der Medienmaschine. Macht neugierig auf die historischen Personen. Große Show mit selbst musizieren auf der Bühne. OK – das Soundsystem ist so grandios, dass ich das während der Show nicht unterscheiden kann.

Dazu zwei zurecht ausgezeichnete Frauen (Carole King: KATIE BRAYBEN, Cynthia Weil: LORNA WANT) in einer Geschichte, die irgendwie an „Funny Girl“ entfernt erinnert. Lustig. Hat Parallelen in der Erzählweise. 18 Darsteller inkl. 6 Hauptrollen.

Beautiful – The Carole King Musical 20150810 Aldwych London - Banner mit Klaviatur

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Kinder spielen erwachsene Gangster – wie im Film

Wie sehr freue ich mich heute auf ein Wiedersehen und Wiedererleben! Leider noch nicht im West End, fast komplett ausverkauft, mindestens 8 Mal die Woche und nur Kinderdarsteller auf der Bühne.
Erst „Bugsy Malone“ im Lyric Hammersmith London und anschließend erstmals ins „Spiegeltent“ in Southbank. Was auch immer „Barbu“ und „Cirque Alfonse“ bedeutet …

Alles ein Theater - von und mit Frank Wesner

Der Alan-Parker-Film von 1976 jetzt live auf einer Londoner Theaterbühne. Im Lyric Theatre in Hammersmith (nicht West End). Zwei kriminelle Banden rivalisieren und eine Music Hall ist mitten drin. Doch alle Erwachsenen werden nur von Kindern gespielt! Da können die Londoner was. Nachwuchs wird gefördert und hat teilweise schon Erfahrung. Denn wohin mit den Matildas, Simbas, Billys etc., wenn sie aus den Bühnenrollen entwachsen? Sie spielen in einem großen Kinder- und Jugendlichen-Ensemble Erwachsene!

Bugsy Malone im Lyric Hammersmith London Bugsy Malone im Lyric Hammersmith London

Das macht Spaß, hat immer eine Portion Selbstironie mit Schlagsahne, die Inszenierung ist witzig, die Musik ist flott, das Banjo schelmisch aufgelegt, das Licht theatralisch super und die Soundanlage eine Freude. Zum Glück wird aus dem Film dann Theater, wenn die mit Farbe spritzenden Gewehren Erschossenen sich beschwehrend wieder aufstehen und mit „Oh no!“ kommentieren. Große Show mit Tretautooldtimern.

Das da nur drei Besetzungen in den Hauptrollen für 8 Vorstellungen die Woche reichen?…

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Kann man mögen: Sunny Afternoon im Harold Pinter Theatre London

Komplett ungeplant und zufällig: Erst am Sunny Afternoon „Sunny Afternoon “ mit den Kinks – gefolgt auf Schritt und Tritt von Kinky Boots.
Nicht meine Musik, aber die Zuschauerreaktionen sind beeindruckend. Dazu Kritik an die gandenlose Musikbranche, zu viel Ruhm und wenig Geld sowie an Regulierungsamerika. Das gefällt vor allem Briten.

Alles ein Theater - von und mit Frank Wesner

4 Olivier-Awards (bestes neues Musical, bester Hauptdarsteller, bester Nebendarsteller, Musikalität) und Zuschauer 50plus, die förmlich aus sich herausgehen und komplett mitgehen. Mir ging es nicht so. Einfach nicht meine Musik (60er Jahre).

Trotzdem eine sehr gut gemachte Rebellengeschichte, eine 4er Band, die sich durchsetzen muss. Das dabei alle Darsteller selbst die Musik machen liegt auf der Hand. Nur zwei Musiker gibt es, die nicht mitspielen. Alle anderen wechseln nicht nur die Rollen, sogar die Instrumente. Und ich mochte die beiden Posaunen. Genialer Sound, wenn auch das Rascheln der neuen Papiertüten, wo die Bestellung in die Reihen gebracht wird (Dank Kellner und modernen mobilen Applikationen) einfach nur nervend ist.

Aber eigentlich habe ich mich die ganze Zeit gefragt, wie sie das mit den Männerhaaren hinbekommen haben. Sind das Perücken oder trägt der Musicaldarsteller in einem fast ausverkauften Long-Run heutzutage lange Haare?

Sunny Afternoon 20150907 Harold Pinter Theatre London - Banner

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44. Bundeswettbewerb Gesang Berlin 2015 Musical/Chanson

Heute, am 30. Mai 2016, gibt es das „Preisträgerkonzert Musical – crescendo“ an der UdK. 11 Berliner Studierende präsentieren die ganze Spannbreite von Musicalkunst.

Alles ein Theater - von und mit Frank Wesner

Gerne gebe ich die Fotos. Einfach nur fragen und mir Bescheid geben, wo sie verwendet werden! Nicht ohne Namensnennung!

Preisträger vom 44. Bundeswettbewerb Gesang Berlin 2015 Musical/Chanson

1. Förderpreis Juniorwettbewerb – Jahresstipendium der Günter-Neumann-Stiftung € 4.200: Devi-Ananda Dahm
2. Förderpreis aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin € 3.000: Elias Krischke
3. Förderpreis aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin € 2.000: Laura Pfister
Förderpreis aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin € 1.200: Markus Fetter
Förderpreis der Walter und Charlotte Hamel Stiftung € 1.000: Nicolai Schwab

1. Preis Hauptwettbewerb Musical des Regierenden Bürgermeisters von Berlin € 5.000: Dennis Weißert
2. Preis Hauptwettbewerb Musical aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin € 4.000: Hanna Mall
3. Preis Hauptwettbewerb Musical aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin € 3.000: Lisa Toh

1. Preis Hauptwettbewerb Chanson des Regierenden Bürgermeisters von Berlin € 5.000: Benjamin Vinnen
2. Preis Hauptwettbewerb Chanson aus Mitteln der Stiftung…

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Grammy Awards 2016

Am 15. Februar 2016 wurde zum 58. Mal der US-amerikanische Musikpreis, der Grammy, in Los Angeles vergeben. Grundlage sind Veröffentlichungen zwischen dem 1. Oktober 2014 und dem 30. September 2015. Die Nominierungen wurden am 6. Dezember 2015 bekanntgegeben. Es gibt 83 KATEGORIEN!Hamilton the Musical 20150713 Broadway - CD

Bestes Musical-Theater-Album (Best Musical Theater Album): „Hamilton Original Broadway Cast mit Daveed Diggs, Renée Elise Goldsberry, Jonathan Groff, Christopher Jackson, Jasmine Cephas Jones, Lin-Manuel Miranda, Leslie Odom, Jr., Okieriete Onaodowan, Anthony Ramos & Phillipa Soo (Produzenten: Alex Lacamoire, Lin-Manuel Miranda, Bill Sherman, Ahmir Thompson, Tarik Trotter; Text und Musik: Lin-Manuel Miranda)

nominiert waren außerdem:Grammy 2016 Nominierungen Best Musical Theater Album
An American in Paris“ Original Broadway Cast mit Leanne Cope, Max von Essen, Robert Fairchild, Jill Paice & Brandon Uranowitz (Produzenten: Rob Fisher, Scott Lehrer; Musik: George Gershwin; Text: Ira Gershwin)
Fun Home“ Original Broadway Cast mit Michael Cerveris, Judy Kuhn, Sydney Lucas, Beth Malone & Emily Skeggs (Produzenten: Philip Chaffin, Tommy Krasker; Musik: Jeanine Tesori; Text: Lisa Kron)
The King and I“ 2015 Broadway Cast mit Ruthie Ann Miles, Kelli O’Hara, Ashley Park, Conrad Ricamora & Ken Watanabe (Produzenten: David Caddick, David Lai, Ted Sperling; Musik: Richard Rodgers; Musik: Oscar Hammerstein II)
Something Rotten!“ Original Broadway Cast mit Heidi Blickenstaff, Christian Borle, John Cariani, Brian d’Arcy James, Brad Oscar & Kate Reinders (Produzenten: Kurt Deutsch, Karey Kirkpatrick, Wayne Kirkpatrick, Lawrence Manchester, Kevin McCollum, Phil Reno; Text und Musik: Karey Kirkpatrick, Wayne Kirkpatrick)

Amy 20150716 Kino - Banner

Bester Musikfilm (Best Music Film):
Amy von Amy Winehouse (Regie: Asif Kapadia; Produzent: James Gay-Rees)

nominiert waren außerdem:
Mr. Dynamite: The Rise of James Brown von James Brown“ (Regie: Alex Gibney; Produzenten: Peter Afterman, Blair Foster, Mick Jagger, Victoria Pearman)
Sonic Highways von den Foo Fighters“ (Regie: Dave Grohl; Produzenten: John Cutcliffe, John Silva, Gaby Skolnek, Kristen Welsh)
What Happened, Miss Simone?“ von Nina Simone (Regie: Liz Garbus; Produzenten: Liz Garbus, Amy Hobby, Jayson Jackson, Justin Wilkes)
The Wall Live von Roger Waters“ (Regie: Sean Evans, Roger Waters; Produzenten: Clare Spencer, Roger Waters)

Bester zusammengestellter Soundtrack für visuelle Medien (Best Compilation Soundtrack for Visual Media): Glen Campbell: „I’ll Be Me“ (verschiedenen Interpreten)
nominiert waren außerdem: „Empire: Season 1“, „Fifty Shades of Grey“, „Pitch Perfect 2“ und „Selma“Imitation Game - Ein streng geheimes Leben 20150122 Kino - Plakat 1

Bester komponierter Soundtrack für visuelle Medien (Best Score Soundtrack for Visual Media):Birdman“ von Antonio Sanchez
nominiert waren außerdem: „The Imitation Game“ von Alexandre Desplat, „Interstellar“ von Hans Zimmer, „The Theory of Everything“ von Jóhann Jóhannsson und „Whiplash“ von Justin Hurwitz

Bester Song geschrieben für visuelle Medien (Best Song Written for Visual Media): „Glory“ von Common & John Legend (Autoren: Lonnie Lynn, Che Smith, John Stephens; Film: Selma)
nominiert waren außerdem: „Earned It“ von The Weeknd (Autoren: Ahmad Balshe, Stephan Moccio, Jason Quenneville, Abel Tesfaye; Film: Fifty Shades of Grey), „Love Me like You Do“ von Ellie Goulding (Autoren: Savan Kotecha, Max Martin, Tove Nilsson, Ali Payami, Ilya Salmanzadeh; Film: Fifty Shades of Grey), „See You Again“ von Wiz Khalifa featuring Charlie Puth (Autoren: Andrew Cedar, Justin Franks, Charles Puth, Cameron Thomaz; Film: Fast & Furious 7) und „Til It Happens to You“ von Lady Gaga (Autoren: Stefani Germanotta, Diane Warren; Film: The Hunting Ground)

Beste Opernaufnahme (Best Opera Recording): Ravel: „L’Enfant et les Sortilèges; Shéhérazade“ mit Isabel Leonard, dem Saito Kinen Orchestra, dem SKF Matsumoto Chorus und dem SKF Matsumoto Children’s Choir unter Leitung von Seiji Ozawa (Produzent: Dominic Fyfe)Jenufa_DVD DOB 109069 Regie von Christof Loy
nominiert waren außerdem:
Janáček: „Jenůfa“ mit Will Hartmann, Michaela Kaune, Jennifer Larmore und Orchester und Chor der Deutschen Oper Berlin unter Leitung von Donald Runnicles (Produzentin: Magdalena Herbst), Monteverdi: „Il ritorno d’Ulisse in patria“ mit Jennifer Rivera, Fernando Guimarães und Boston Baroque unter Leitung von Martin Pearlman (Produzent: Thomas C. Moore), Mozart: „Die Entführung aus dem Serail“ mit Diana Damrau, Paul Schweinester, Rolando Villazón und dem Chamber Orchestra of Europe unter Leitung von Yannick Nézet-Séguin (Produzent: Sid McLauchlan) und von Steffani: „Niobe, regina di Tebe“ mit Karina Gauvin, Philippe Jaroussky und dem Boston Early Music Festival Orchestra unter Leitung von Paul O’Dette und Stephen Stubbs (Produzentin: Renate Wolter-Seevers)

Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop (Best Traditional Pop Vocal Album): „The Silver Lining: The Songs of Jerome Kern“ von Tony Bennett & Bill Charlap
nominiert waren außerdem: „Shadows in the Night“ von Bob Dylan, „Stages“ von Josh Groban, „No One Ever Tells You“ von Seth MacFarlane, „My Dream Duets“ von Barry Manilow und anderen

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