37 KOBSaul-Fotos

Vier Personen – drei Paarungen? 37 Fotos als Fotogeschichte zur »Saul«-Premiere am 27. Mai 2023 an der Komischen Oper Berlin #KOBSaul
Toi.Toi.Toi für die vorerst letzte Premiere in der Behrenstraße!
„Nachdem der Hirte David den Heerführer der feindlichen Philister, Goliath, mit einem Steinwurf niedergestreckt hat, zieht er als siegreicher Held in den israelitischen Hof ein. Der Jubel des Volks ist groß – zu groß für den Geschmack des zunächst ebenfalls begeisterten König Saul. Hin- und hergerissen zwischen Eifersucht und bodenloser Schwermut, die einzig Davids Harfenspiel lindern kann, setzt er dennoch bald alles daran, David aus dem Weg zu schaffen. Sauls Sohn Jonathan aber hält zu David, ebenso Tochter Michal. Als sich zuletzt auch Sauls zweite Tochter, Merab, zu David bekennt, beschließt der König Davids Tod. Die Prophezeiung aber sagt: Sauls Stern wird sinken, aufsteigen aber der des Hauses David.“ (KOB)
Opern- und Filmregisseur Axel Ranisch interessiert dabei verstärkt das Verhältnis von Jonathan zu David, wie die Fotos zeigen.

»Saul«
Oratorium in drei Akten mit Musik von Georg Friedrich Händel, Libretto von Charles Jennens

Premiere am 27. Mai 2023 an der Komischen Oper Berlin

Inszenierung: Axel Ranisch | Musikalische Leitung: David Bates | Bühnenbild: Falko Herold | Kostüme: Alfred Mayerhofer | Dramaturgie: Johanna Wall | Chöre: David Cavelius | Licht: Michael Bauer | Musikal. Studienleitung: Henning Kussel, Magnus Loddgard | Abendspielleitung und Regieassistenz: Sophie Friedrichs, Martha Jurowski
Saul: Luca Tittoto | David: Aryeh Nussbaum Cohen | Jonathan: Rupert Charlesworth | Michal: Nadja Mchantaf | Merab: Penny Sofroniadou | Hohepriester: Tansel Akzeybek | Hexe von Endor: Ivan Turšić | Geist Samuels: Stephen Bronk | Doeg: Ferhat Baday | Ein Amalekiter: Ferdinand Keller | Chorsolisten der Komischen Oper Berlin | Orchester

Fotos © Frank Wesner für alleseintheater.wordpress.com

Hinterlasse einen Kommentar