Wenn die acht männlichen Synchronschwimmamateure am Ende ihre Choreographie zeigen, dann ist das mehr und beeindruckender als zu erwarten war. Denn die immer konstruiert wirkende und bleibende Geschichte um Außenseiter handelt Themenpunkte hauptsächlich nacheinander ab und vergisst dann doch Personen näher vorzustellen.
Was allerdings dabei zynisch, böse und mutwillig über Gesellschaft und Zusammenleben abgehandelt wird, bietet jedoch gute Unterhaltung.
Für mich fehlt zu viel. Wäre diese Geschichte vom Becken voller Männer nicht besser als genauer und tiefer gehende Serie besser gewesen?